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Eine nationale Querschnittstudie zum Effekt physischer Aktivität auf kardiovaskuläre Risikofaktoren und Komorbiditäten bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz / Effects of physical activity on cardiovascular risk factors and comorbidities in CKD population

Diekhöfer genannt Luthe, Andreas Nikolaus Raphael January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation untersucht den Zusammenhang zwischen der Ausprägung physischer Aktivität und der Prävalenz kardiovaskulärer Risikofaktoren und Komorbiditäten bei Patienten mit milder bis moderater chronischer Niereninsuffizienz (CKD). Ziel ist die Identifikation kardiovaskulärer Risikofaktoren und Komorbiditäten, die durch physische Aktivität bei diesem Patientenkollektiv positiv beeinflusst werden können. Grundlagen: Es besteht eine deutlich gesteigerte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität für Patienten mit CKD. Diese versterben häufig bereits aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse bevor sie das Stadium des ESRD erreichen. Besonders den "traditionellen" kardiovaskulären Risikofaktoren, deren Prävalenz bei CKD deutlich gesteigert ist, kommt im Zusammenhang zwischen CKD und CVD eine bedeutende Rolle zu. Im Rahmen dieser Studie wurden unter den "traditionellen" Risikofaktoren diejenigen zusammengefasst, deren Gesamtheit das metabolische Syndrom definiert. Es gilt als belegt, dass physische Aktivität bei gesunden Personen einen präventiven Einfluss auf diese "traditionellen" Risikofaktoren einer CVD besitzt. In wieweit dies auf CKD Patienten mit ihrer vielfältigen weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren übertragen werden darf und welchen Einfluss physische Aktivität hier haben kann, ist ungewiss. Es besteht allerdings Evidenz für eine deutliche Reduktion der physischen Aktivität bei Vorliegen einer milden bis moderaten CKD. Methodik: Die prospektive klinisch-experimentelle Pedometerstudie stellt die erste objektiv erhobene Datensammlungen physischer Aktivität dieser Größe von Patienten mit CKD im Stadium 3 dar. Die 1153 eingeschlossenen Probanden wurden bundesweit aus der multizentrischen GCKD-Studie rekrutiert. Die Schrittzahlerfassung wurde über einen Zeitraum von 13 konsekutiven Tagen durchgeführt. Unter Berücksichtigung standardisiert erhobener Laborwerte und Fragebögen wurde die Assoziation physischer Aktivität mit kardiovaskulären Risikofaktoren und Komorbiditäten ermittelt. Ergebnisse: Die physische Aktivität der chronisch nierenerkrankten Studienpopulation erweist sich objektiv gemessen als deutlich eingeschränkt. Mit sinkendem Aktivitätsniveau geht eine gesteigerte kardiovaskuläre Morbidität einher. Für die Faktoren HbA1c, Alter und WHR ist eine inverse Korrelation zur Schrittzahl gegeben. Es konnte gezeigt werden, dass die mittlere Schrittzahl von Probanden, die an den kardiovaskulären Komorbiditäten pAVK, KHK, Herzinsuffizienz und Schlaganfall leiden oder die Risikofaktoren Diabetes mellitus und Adipositas aufweisen, hochsignifikant geringer ist als diejenige Schrittzahl von Probanden, die diese Faktoren nicht aufweisen. Darüber hinaus zeigt die durchgeführte Regressionsanalyse, dass auch nach Adjustierung für Alter, Geschlecht, Bildungsstatus und Anstellung mit einer höheren Schrittzahl ein signifikant gemindertes Risiko bezüglich des Vorliegens der Variablen pAVK, KHK, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Adipositas und Rauchen gegeben ist als in einer weniger aktiven Vergleichsgruppe mit der gleichen Nierenfunktionseinschränkung. Bezüglich der kardiovaskulären Risikofaktoren ist somit festzustellen, dass vor allem die Risikofaktoren Adipositas und Diabetes mellitus eine Beeinflussbarkeit aufgrund des Faktors physische Aktivität zeigen. Fazit: Eine reduzierte physische Aktivität ist auch bei Patienten mit CKD mit einem höheren kardiovaskulären Risiko verbunden. Bei Patienten mit CKD können durch physische Aktivität vor allem die kardiovaskulären Risikofaktoren Adipositas und Diabetes mellitus positiv beeinflusst werden. Die krankheitsbedingt deutlich beeinflussten Risikofaktoren arterielle Hypertonie und Dyslipidämie unterliegen bei dieser Studienpopulation hingegen keinem messbaren positiven Effekt physischer Aktivität. Daher sollte insbesondere Patienten mit chronischem Nierenleiden, die zudem an einer Adipositas und oder einem Diabetes mellitus leiden, zu physischer Aktivität geraten werden. / This Study explores the effects of physical activity on the prevalence of cardiovascular risk factors as well as cardiovascular comorbidities in patients with mild to moderate kidney disease. Aim is to identify risk factors and comorbidities which underlay a positive impact of physical activity in these patients. Background: Patients with CKD suffer from a higher burden of cardiovascular disease which results in an increased cardiovascular mortality. In most instances these patients die from cardiovascular events before they reach ESRD. Especially "traditional" cardiovascular risk factors, which are indeed more common in patients with CKD, seem to have influence on the association of CKD und CVD. This study summarizes the entirety of the metabolic syndrome as "traditional" cardiovascular risk factors. It has already been shown that physical activity has a positive and preventive influence on these "traditional" risk factors in the general population. Weather those findings can be assigned to patients with CKD which underlay various different cardiovascular risk factors is uncertain. But there is already evidence that physical activity is dramatically reduced in mild to moderate CKD. Methods: 1153 individuals with CKD stage 3 were recruited from the national multicenter GCKD-Study to participate in the prospective clinical experimental Pedometer-Study. Thereby this study generates the first objective data of physical activity of this size in patients with mild to moderate CKD stage 3. Stepcount measurement took place for 13 consecutive days. Highly standardized questionnaires as well as laboratory data made it possible to investigate the association of physical activity and cardiovascular risk factors and comorbidities. Results: We found a significantly decreased objectively measured physical activity for mild to moderate CKD population. The decrease of activity goes along with an increased cardiovascular morbidity. We found an inverse correlation of stepcount and HbA1c, age und WHR. It was to show a significant reduction of stepcount in study subjects that suffer from cardiovascular comorbidities as well as diabetes mellitus or obesity in comparison to study subjects missing these factors. After adjustment of age, sex, educational status and employment status, regression analysis show a significantly reduced risk for PAD, AMI, CHF, diabetes mellitus, obesity and smoking going along with higher stepcount compared with less active individuals with the same kidney failure. In conclusion we observed that the cardiovascular risk factors diabetes mellitus and obesity can be positively influenced by physical activity in CKD population. Conclusion: Reduced physical activity in CKD population goes along with higher cardiovascular risk. Especially the cardiovascular risk factors diabetes mellitus and obesity can be positively influenced by physical activity in CKD population. The distinctly CKD influenced cardiovascular risk factors hypertension and dyslipidaemia do not show positive interference going along with physical activity as they do in general population. However in particular CKD patients who in addition suffer from obesity and or diabetes mellitus should be advised to increase physical activity.
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Erfassung der körperlichen Aktivität mittels Accelerometrie und Pedometrie / Assessment of physical activity using accelerometers and pedometers

Streng, Katja January 2019 (has links) (PDF)
Accelerometrie und Pedometrie sind objektive Verfahren zur Erfassung körperlicher Aktivität, wobei die Accelerometrie die Intensität körperlicher Bewegung durch Messung der Beschleunigung zeitlich hochaufgelöst misst, während bei der Pedometrie die Zahl der Schritte, typischerweise über einen ganzen Tag, erfasst wird. Ziel dieser Studie war es, das Pedometer-Modell Omron HJ-322 und zwei Accelerometer-Modelle der Marke ActiGraph (Modell GT1M und dessen Nachfolger GT3X+) hinsichtlich ihrer Beschreibung von Aktivität unter Alltagsbedingungen miteinander zu vergleichen. Dies erfolgte durch das parallele Tragen der jeweiligen Geräte über 7 Tage durch 40 gesunden Probanden sowie 15 Mukoviszidose-Patienten, bei welchen die Aktivitätsmessung im Rahmen der Studie ACTIVATE-CF (internationale Multicenterstudie zur Untersuchung der Auswirkung körperlicher Aktivität auf den Krankheitsverlauf bei Mukoviszidose) durchgeführt wurde. Während eine Vergleichbarkeit zwischen beiden Accelerometer-Modellen gegeben ist, zeigten sich deutliche Unterschiede in der Schrittzählung zwischen Accelerometer und Pedometer. Starke Zusammenhänge zwischen der mittels Schrittzähler gemessenen Schrittzahl und verschiedenen Aktivitäts-Indikatoren der Accelerometer konnten nachgewiesen werden. / Wearable devices like accelerometers and pedometers provide an objective way to assess physical activity. Accelerometers provide detailed information on physical activity like duration, frequency and intensity, whereas pedometers measure daily step-count. The objective of this study was to analyze the comparability of one pedometer (Omron HJ-322) and two accelerometers (ActiGraph GT1M and its successor ActiGraph GT3X+), regarding the description of physical activity under free-living-conditions. 40 healthy participants wore these devices simultaneously for 7 days. Also activity-data was available from 15 patients with cystic fibrosis, who took part in the international multicenter study ACTIVATE-CF, a randomized controlled study that examines the effects of a partially supervised physical trainings on the lung functions of the patients. While there is a good comparability between both accelerometer-models, we saw a large difference between accelerometer- and pedometer-counted steps. Good correlations were obtained between the number of pedometer-steps and different accelerometer-measures.
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Active Children – Active Schools: Zusammenhänge zwischen Motorik, Kognition und körperlicher Aktivität. Eine empirische Studie zu den Effekten einer in den Schulalltag integrierten Bewegungsförderung in der Primarstufe / Active Children – Active Schools: Relationships Between Motor and Cognitive Function and Physical Activity. An Empiric Study on the Effects of school-based Physical Activities in Primaryschool

Haberer, Elke 05 May 2011 (has links)
Neurophysiologische Studien belegen, dass körperliche Aktivität kognitive Entwicklungsgänge auf neuronaler Ebene anregt (Hollmann, Strüder & Tagarkanis, 2005; Kramer et al., 2005; Hillman et al. 2009). Die Übertragbarkeit dieser Erkenntnisse auf Anwendungsfelder ist jedoch noch nicht ausreichend gesichert (Etnier et al., 2006; Tomporowski, 2008). Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen den motorischen und kognitiven Fähigkeiten und körperlicher Aktivität bei Kindern nachweisen lassen und ob Motorik, Kognition und körperliche Aktivität durch eine in den Schulalltag integrierte Bewegungsintervention gefördert werden können. Die quasiexperimentelle Feldstudie im Pre-Posttestdesign mit Interventions- und Kontrollgruppe fand über sechs Monate an vier Osnabrücker Grundschulen statt (N = 242). Die Interventionsgruppe erhielt eine schulintegrierte Bewegungsintervention. Die motorische Leistungsfähigkeit wurde mit der Kurzform des Bruininks-Oseretsky Test of Motor Proficiency, Second Edition (BOT-2-sf) von Bruininks und Bruininks (2005), dem 6-Minuten-Ausdauerlauf (Bös & Mechling, 1983) und dem Sit and Reach-Test (Wells & Dillon, 1952) erhoben. Zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten verbale, nonverbale Intelligenz, Aufmerksamkeitsleistung und Lernbereitschaft kamen drei Untertests der „Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter“ (BUEGA, Esser, Wyschkon & Ballaschk, 2008) und die Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) von Petermann und Petermann (2006) zum Einsatz. Die körperliche Aktivität wurde mit Schrittzählern OMRON HJ-720 IT (Walkling Style Pro) erfasst. Es zeigten sich generell positive signifikante aber kleine Zusammenhänge zwischen motorischen und kognitiven Leistungen (.16 < rp > .35). Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Motorik und Kognition zeigten sich in Teilbereichen (Motorik: Oberkörperkoordination, Kraft, Ausdauer; Kognition: verbale Intelligenz, alle Items der Lernbereitschaft). Direkte Effekte der Intervention konnten in den motorischen Bereichen Oberkörperkoordination und Kraft nachgewiesen werden. Transfereffekte zeigten sich hinsichtlich der Selbständigkeit und Sorgfalt. Deskriptiv verbesserte sich auch die nonverbale sowie die verbale Intelligenz. Mit einem Mehr von über 20 % zurückgelegter Schritte und mehr als das Doppelte an Aerobic-Steps bei der Experimentalgruppe lassen sich die Effekte der Intervention auf die körperliche Aktivität ausdrücken.

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