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Die mittelalterliche Bleiche in ChemnitzClauss, Martin 04 December 2020 (has links)
Martin Clauss befasst sich in seinem Artikel ausgehend von den zeitgenössischen Quellen mit der Geschichte der Chemnitzer Bleiche im Mittelalter.
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Einfluss verschiedener Bleichfolgen auf die Hemicellulosenzusammensetzung und -verteilung über den Querschnitt der FaserwandFreese, Maren 13 April 2010 (has links)
Die Festigkeitseigenschaften des Papiers hängen vom Gehalt und der Verteilung der Hemicellulosen über den Querschnitt der Faserwand ab.
Hemicellulosen werden durch verschiedene Bleichverfahren unterschiedlich stark angegriffen und herausgelöst. Durch Untersuchungen an einem Fichtensulfitzellstoff ist es gelungen, die Auswirkungen einzelner Bleichstufen [Peroxidverstärkte Sauerstoffstufe (EOP), Ozonstufe (Z) und Peressigsäurestufe (PAA)] und Bleichsequenzen (EOP-Z-P, EOP-PAA-P) auf Faseroberfläche, Hemicellulosenzusammensetzung und -verteilung sowie auf die optischen und mechanischen Eigenschaften des daraus gebildeten Papiers aufzuzeigen.
Um die Verteilung der Hemicellulosen über den Querschnitt der Faser zu beschreiben, wird das Verfahren des chemischen Abschälens verwendet und schrittweise die Faserwand entfernt. Der gebleichte bzw. abgeschälte Zellstoff wird rasterelektronenmikroskopisch untersucht, hydrolysiert und anschließend die Hemicellulosenzusammensetzung quantitativ mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) unter Nutzung eines Flüssigkeitsmassenspektrometers (LCMS) als Detektor bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Bestimmung der Papiereigenschaften. Diese Untersuchungen bestätigen, dass die verschiedenen Hemicellulosengehalte nach den Bleichstufen Unterschiede bei den Festigkeitseigenschaften bewirken.
Die Untersuchungen zeigen den positiven Effekt der Peressigsäurestufe für die Papierherstellung im direkten Vergleich zur Ozonstufe.
Zusätzlich wurde auch der Einfluss des Aufschlusses geprüft. Hierzu wurden die endgebleichten Sulfitzellstoffe mit einem endgebleichten Sulfatzellstoff verglichen. / The mechanical strength of paper pulp depends strongly on the hemicellulose content and the hemicellulose distribution across the cell wall layers.
Hemicelluloses get differently attacked and dissolved by different bleaching methods.
The investigations with a paper grade sulphite pulp show the influence of the separate bleaching steps [hydrogen peroxide reinforced oxygen stage (EOP), ozone (Z) und peracetic acid (PAA)] and bleaching sequences (EOP-Z-P, EOP-PAA-P) of the fibre surface, hemicellulose content and distribution as well as the optical and mechanical characteristics of paper.
To describe the hemicellulose distribution across the cell wall layers a procedure of a precise chemical peeling was used in order to remove stepwise the cell wall. The bleached and peeled pulp was investigated by scanning electronic microscope (SEM) to get more information about the penetration of the bleaching chemicals into the fibre surface. The hemicelluloses were determined by high performance liquid chromatography (HPLC) using a liquid chromatography mass spectrometer (LCMS) after hydrolysing polysaccharides to monosaccharides. In addition to this paper properties were analysed.
This research confirms the effect of different hemicellulose compositions of the mechanical strength.
The analyses represent the positive effect for paper production of the peracetic acid step in contrast to the ozone step.
Additional the influence of the pulping process was determined by a sulphate pulp comparing with the sulphite pulp.
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Einfluss verschiedener Bleichfolgen auf die Hemicellulosenzusammensetzung und -verteilung über den Querschnitt der FaserwandFreese, Maren 28 June 2010 (has links) (PDF)
Die Festigkeitseigenschaften des Papiers hängen vom Gehalt und der Verteilung der Hemicellulosen über den Querschnitt der Faserwand ab.
Hemicellulosen werden durch verschiedene Bleichverfahren unterschiedlich stark angegriffen und herausgelöst. Durch Untersuchungen an einem Fichtensulfitzellstoff ist es gelungen, die Auswirkungen einzelner Bleichstufen [Peroxidverstärkte Sauerstoffstufe (EOP), Ozonstufe (Z) und Peressigsäurestufe (PAA)] und Bleichsequenzen (EOP-Z-P, EOP-PAA-P) auf Faseroberfläche, Hemicellulosenzusammensetzung und -verteilung sowie auf die optischen und mechanischen Eigenschaften des daraus gebildeten Papiers aufzuzeigen.
Um die Verteilung der Hemicellulosen über den Querschnitt der Faser zu beschreiben, wird das Verfahren des chemischen Abschälens verwendet und schrittweise die Faserwand entfernt. Der gebleichte bzw. abgeschälte Zellstoff wird rasterelektronenmikroskopisch untersucht, hydrolysiert und anschließend die Hemicellulosenzusammensetzung quantitativ mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) unter Nutzung eines Flüssigkeitsmassenspektrometers (LCMS) als Detektor bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Bestimmung der Papiereigenschaften. Diese Untersuchungen bestätigen, dass die verschiedenen Hemicellulosengehalte nach den Bleichstufen Unterschiede bei den Festigkeitseigenschaften bewirken.
Die Untersuchungen zeigen den positiven Effekt der Peressigsäurestufe für die Papierherstellung im direkten Vergleich zur Ozonstufe.
Zusätzlich wurde auch der Einfluss des Aufschlusses geprüft. Hierzu wurden die endgebleichten Sulfitzellstoffe mit einem endgebleichten Sulfatzellstoff verglichen. / The mechanical strength of paper pulp depends strongly on the hemicellulose content and the hemicellulose distribution across the cell wall layers.
Hemicelluloses get differently attacked and dissolved by different bleaching methods.
The investigations with a paper grade sulphite pulp show the influence of the separate bleaching steps [hydrogen peroxide reinforced oxygen stage (EOP), ozone (Z) und peracetic acid (PAA)] and bleaching sequences (EOP-Z-P, EOP-PAA-P) of the fibre surface, hemicellulose content and distribution as well as the optical and mechanical characteristics of paper.
To describe the hemicellulose distribution across the cell wall layers a procedure of a precise chemical peeling was used in order to remove stepwise the cell wall. The bleached and peeled pulp was investigated by scanning electronic microscope (SEM) to get more information about the penetration of the bleaching chemicals into the fibre surface. The hemicelluloses were determined by high performance liquid chromatography (HPLC) using a liquid chromatography mass spectrometer (LCMS) after hydrolysing polysaccharides to monosaccharides. In addition to this paper properties were analysed.
This research confirms the effect of different hemicellulose compositions of the mechanical strength.
The analyses represent the positive effect for paper production of the peracetic acid step in contrast to the ozone step.
Additional the influence of the pulping process was determined by a sulphate pulp comparing with the sulphite pulp.
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Morgen gehen wir zur „Bleeche an de Röder ...“Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Was war eine 'Bleeche'? Wie war das eigentlich mit der 'Großen Wäsche' und den dafür erforderlichen Anstrengungen der Frauen vor noch nicht allzu langer Zeit? Wie viele Arbeitsschritte und beschwerliche Tätigkeiten waren notwendig, um die Wäsche der Familie wieder hygienisch rein in den Wäscheschrank zu bekommen? Wie sorgten sich die örtlichen Behörden um dieses Thema, um diesen Teil der 'Volksgesundheit', um die Vermeidung von Infektionen und sogar Epidemien?
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Storytelling and survival in the "Murderer's House": gender, voice(lessness) and memory in Helma Sanders-Brahms' Deutschland, bleiche MutterReed, Rebecca 28 August 2009 (has links)
Helma Sanders-Brahms’ film Deutschland, bleiche Mutter is an important contribution to (West) German cinema and to the discourse of Vergangenheitsbewältigung or “the struggle to come to terms with the Nazi past” and arguably the first film of New German Cinema to take as its central plot a German woman’s gendered experiences of the Second World War and its aftermath. In her film, Deutschland, bleiche Mutter, Helma Sanders-Brahms uses a variety of narrative and cinematic techniques to give voice to the frequently neglected history of non-Jewish German women’s war and post-war experiences.
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