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Biertour durch Sachsen: 1.000 Jahre Brautradition

20 October 2021 (has links)
Der Hopfenbau in der Region Elbe-Saale hat eine bis ins 11.Jahrhundert zurückreichende Tradition und war vor allem im Mittelalter von großer Bedeutung. Nach einem Produktionseinbruch durch Verlagerung in den Süden Deutschlands geht der Anbau seit den 1950er Jahren wieder bergauf. Heute wird im Anbaugebiet in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von 29 Betrieben Hopfen angebaut. Mit circa 1.300 Hektar ist es gegenwärtig das zweitgrößte Hopfenanbaugebiet Deutschlands. Überwiegend werden hier Bittersorten angebaut, die zu 99 Prozent zur Bierherstellung verwendet werden. Seit April 2014 ist der Elbe-Saale-Hopfen ein europaweit geschütztes Produkt und darf sich mit dem Qualitätssiegel g.g.A. („geschützte geografische Angabe“) schmücken. Ausstellung „Prost! 1.000 Jahre Bier in Sachsen.“ 24. April bis 1. November 2015 täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr Albrechtsburg Meissen, mehr unter www.albrechtsburg-meissen.de Redaktionsschluss: 26.03.2015
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Die Pläne des Brauereidirektors Horch zur kriegsbedingten Rationalisierung der Berliner Brauereien 1944 (Stillegungsaktion)

Horch, Rudolf 10 June 2013 (has links)
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Chronik des Radeberger Brauwesens

Stresow, Gunter 24 October 2012 (has links) (PDF)
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Substitution der Kieselgur durch regenerierbare Zellulosefasern auf einem neuartigen Filtrationssystem für Brauereien

Zeller, Andreas 11 October 2011 (has links) (PDF)
Das maximale Trubaufnahmevermögen eines Filterkuchens ist ein wichtiges Kriterium für die Vorhersagbarkeit der Standzeit des Filters. In Praxisfiltrationen in Brauereien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Filtration mit Zellulose als Filterhilfsmittel grundsätzlich in zwei Bereiche unterteilen lässt. Zunächst verläuft der Anstieg der Druckdifferenz linear, geht dann aber zu jeweils versuchsspezifisch unterschiedlichen Zeitpunkten in den exponentiellen Verlauf über, was auf eine Kompaktierung der freien Durchgangskanäle des Filterkuchens zurückzuführen ist. Mehrmalige Regenerationen verbessern die Trübungsreduzierung der Filterhilfsmittelmischung, was durch verminderte Wasserwerte und Darcy-Werte im Labor nachgewiesen werden konnte. Wie bereits aus der Kieselgurfiltration bekannt, sind Standzeit und Trübungsreduzierung der Zellulosefiltration in entscheidendem Maß von der Filtrierbarkeit der Biere abhängig und mit den Werten eines Kieselgurfilters vergleichbar.
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Strategische Kooperationen im Mittelstand : Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) /

Henke, Michael. January 2003 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss. u.d.T.: Henke, Michael: Strategische Kooperationen kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) unter besonderer Berücksichtigung des Coopetitions-Ansatzes--München, 2002.
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Substitution der Kieselgur durch regenerierbare Zellulosefasern auf einem neuartigen Filtrationssystem für Brauereien

Zeller, Andreas 26 August 2011 (has links)
Das maximale Trubaufnahmevermögen eines Filterkuchens ist ein wichtiges Kriterium für die Vorhersagbarkeit der Standzeit des Filters. In Praxisfiltrationen in Brauereien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Filtration mit Zellulose als Filterhilfsmittel grundsätzlich in zwei Bereiche unterteilen lässt. Zunächst verläuft der Anstieg der Druckdifferenz linear, geht dann aber zu jeweils versuchsspezifisch unterschiedlichen Zeitpunkten in den exponentiellen Verlauf über, was auf eine Kompaktierung der freien Durchgangskanäle des Filterkuchens zurückzuführen ist. Mehrmalige Regenerationen verbessern die Trübungsreduzierung der Filterhilfsmittelmischung, was durch verminderte Wasserwerte und Darcy-Werte im Labor nachgewiesen werden konnte. Wie bereits aus der Kieselgurfiltration bekannt, sind Standzeit und Trübungsreduzierung der Zellulosefiltration in entscheidendem Maß von der Filtrierbarkeit der Biere abhängig und mit den Werten eines Kieselgurfilters vergleichbar.
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Chronik des Radeberger Brauwesens: von den Anfängen bis zur Auflösung der Braukommune

Stresow, Gunter 24 October 2012 (has links)
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Aus dem Schriftverkehr des Brauereidirektors R. Horch mit Prof. Dr. W. Windisch (VLB)

Horch, Rudolf, Windisch, Wilhelm 10 June 2013 (has links) (PDF)
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Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft und Unfall-Anzeigen der Radeberger Exportbierbrauerei 1913-1923

05 July 2013 (has links) (PDF)
Im Archiv der Radeberger Exportbierbrauerei fand sich in sehr schlechtem Zustand ein Ordner mit der Aufschrift „Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft 1.1.09“, inliegend die Rechenschaftsberichte des Genossenschaftsvorstandes über die Jahre 1908 und 1912, ein Bericht über deren ordentliche Genossenschafts-Versammlung 1913 im alten Rathaussaal zu Dortmund sowie die Geschäftsberichte der Sektion VIII (Sachsen/Thüringen) der Genossenschaft über die Jahre 1915 und 1918. Ihnen wurden Statistik und Personalia entnommen, weil sie nicht nur Kenntnisse über den damaligen Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie des Versicherungswesens, sondern vor allem auch über die in der Genossenschaft organisierten Betriebe des Braugewerbes und ihres Führungspersonals vermitteln. Das gilt auch für die im gleichen Ordner abgelegten Unfall-Anzeigen über verunfalltes Brauereipersonal der Radeberger Exportbierbrauerei zwischen 1909 und 1923, die in einer Tabelle zusammengefaßt wurden. So wird zugleich Zeugnis über den damaligen technischen Zustand der Brauerei als auch über einen vergessenen Teil ihrer Mitarbeiter abgelegt, die schließlich nach ihren Möglichkeiten zum guten Ruf der Brauerei beigetragen haben.
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Aus dem Schriftverkehr des Brauereidirektors R. Horch mit Prof. Dr. W. Windisch (VLB)

Horch, Rudolf, Windisch, Wilhelm 10 June 2013 (has links)
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