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A Problem of Perception An Analysis of the Formation, Reception, and Implementation of National Socialist Ideology in Germany, 1919 to 1939Angermeier, Derrick 01 May 2013 (has links)
This thesis seeks to dispel the notion that Nazi ideology was merely an afterthought to numerous actions taken by the Nazis. The first chapter discusses how Nazism’s earliest adherents internalized notions from World War I into an ideology that would motivate the early Nazi Movement to launch the Beer Hall Putsch. The second chapter focuses on the Nazi Party’s electoral tactics and how those actions correlated with entrenched Nazi ideological notions of recognition and community. Finally, the third chapter will seek to demonstrate that the numerous repressive measures implemented by the Third Reich were part of a general plan to prepare a future generation of Nazi citizens for, the worldwide struggle for existence. This work exists as a counter to a considerable amount of literature in the historiography that, by maintaining Nazi ideology and Nazi actions were two separate entities, belittles the importance of Nazi ideology thereby fundamentally misunderstanding Nazism.
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Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf / Sozialpolitik und Kriegsgesellschaft in Dresden 1914-1918Schmidt, Carsten 21 April 2007 (has links) (PDF)
Die Studie untersucht am Beispiel der sächsischen Residenz- und Garnisonsstadt Dresden die mit Beginn des Ersten Weltkrieges einsetzende Einbindung der freien Fürsorge in die sich zunehmend professionalisierende und bürokratisierende öffentliche Wohlfahrtspflege und stellt damit gleichsam die Bedeutung der "Sozialstadt" als Vorläuferin des späteren "Sozialstaates" heraus. Die sozialpolitische Katalysatorwirkung des Krieges wird anhand der einzelnen Fürsorgemaßnahmen ausführlich analysiert. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der Sozialdemokratie als tragende Kraft des fürsorgepolitischen Konsenses in Dresden.
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Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf: Sozialpolitik und Kriegsgesellschaft in Dresden 1914-1918Schmidt, Carsten 20 April 2007 (has links)
Die Studie untersucht am Beispiel der sächsischen Residenz- und Garnisonsstadt Dresden die mit Beginn des Ersten Weltkrieges einsetzende Einbindung der freien Fürsorge in die sich zunehmend professionalisierende und bürokratisierende öffentliche Wohlfahrtspflege und stellt damit gleichsam die Bedeutung der "Sozialstadt" als Vorläuferin des späteren "Sozialstaates" heraus. Die sozialpolitische Katalysatorwirkung des Krieges wird anhand der einzelnen Fürsorgemaßnahmen ausführlich analysiert. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der Sozialdemokratie als tragende Kraft des fürsorgepolitischen Konsenses in Dresden.
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