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Zur Frage der Identifikation und Bewertung von Investitionsalternativen in Mittelspannungskabelnetzen

Hetzel, Steffen 31 July 2012 (has links) (PDF)
Der Anspruch an die Elektroenergieversorgung in Industrieländern hat verschiedenen Aspekten zu genügen. Hierzu gehören: • Versorgungssicherheit, • Preiswürdigkeit, • Effizienz, • Umweltverträglichkeit und • Verbraucherfreundlichkeit. [1] Diese Ziele stehen konträr zueinander. Der reine Strompreis ist durch die Erzeugung und den Transport bestimmt. Während sich der Preis für die Erzeugung an der Strombörse in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage bildet, weisen Transport- und Verteilungsnetze mit hohen Fix- und geringen variablen Kosten den Charakter natürlicher Monopole auf. Daher unterliegen sowohl Transport- als auch Verteilnetze einer staatlichen Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Aufgabe der Regulierung ist es, die Transportkosten bei Einhaltung eines vorgegebenen Qualitätsniveaus und unter Sicherstellung angemessener Investitionen zu minimieren. Es stellt sich jedoch die Frage nach dem „Wie?“. Das Niveau der Zuverlässigkeit der Elektroenergieversorgung in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr hoch. [2] Zur Wahrung dieses Standortvorteils sind mit Blick auf die Nachhaltigkeit kontinuierliche Investitionen notwendig. Dies gilt besonders für die Mittelspannungsnetze, in denen ein Großteil der zur Elektroenergieverteilung erforderlichen Leitungen sowie Ortsnetzstationen installiert sind. Im Gegensatz zu den Übertragungsnetzen wird in Mittelspannungsnetzen aus Kostengründen kein kontinuierliches Betriebsmittelmonitoring betrieben. Auch das (n-1)-Kriterium [3] wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht immer eingehalten. Da sich ein Fehler in dieser Spannungsebene direkt auf eine Vielzahl von Kunden auswirkt, bestimmen Mittelspannungsnetze die Versorgungssicherheit wesentlich. Mittelspannungsnetze sind heutzutage reine Kabelnetze bzw. Netze mit Kabel- und Freileitungsanteil. Die Bewertung des vorhandenen Mittelspannungsnetzes stellt für Verteilnetzbetreiber eine Herausforderung dar. Während man Freileitungen leicht auf ihren Zustand hin begutachten kann, ist eine Zustandsbestimmung bei Mittel-spannungskabeln schwierig. Gleichzeitig haben sich Ersatzinvestitionen genau auf die Mittelspannungskabel zu konzentrieren, die sich in einem schlechten technischen Zustand befinden. Die Beurteilung des Zustandes von Mittelspannungskabeln ist somit eine der zentralen Aufgaben eines Verteilnetzbetreibers. Eine umfassende Bewertung mit Prüf- und Diagnoseverfahren ist in ausgedehnten Mittel-spannungsnetzen aus Kostengründen nicht möglich. Die systematische Analyse und Auswertung von Betriebsmittel-, Topologie- und Fehlerdaten bietet die Möglichkeit einer umfassenden Bewertung heutiger und zukünftiger Mittelspannungsnetze. In der Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, die in den Netzdaten vorhandenen Informationen systematisch zur Ableitung optimierter Investitionsentscheidungen zu nutzen. Quellenangaben: [1] vgl. §1 EnWG [2] BDEW, „Energiemarkt Deutschland: Zahlen und Fakten zur Gas-, Strom- und Fernwärmeversorgung“, Berlin, 2009 [3] Koeppel, F. W „Zuverlässigkeit von Elektroenergiesystemen“, 1. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1990
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Zur Frage der Identifikation und Bewertung von Investitionsalternativen in Mittelspannungskabelnetzen: Zur Frage der Identifikation und Bewertung von Investitionsalternativenin Mittelspannungskabelnetzen

Hetzel, Steffen 26 January 2012 (has links)
Der Anspruch an die Elektroenergieversorgung in Industrieländern hat verschiedenen Aspekten zu genügen. Hierzu gehören: • Versorgungssicherheit, • Preiswürdigkeit, • Effizienz, • Umweltverträglichkeit und • Verbraucherfreundlichkeit. [1] Diese Ziele stehen konträr zueinander. Der reine Strompreis ist durch die Erzeugung und den Transport bestimmt. Während sich der Preis für die Erzeugung an der Strombörse in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage bildet, weisen Transport- und Verteilungsnetze mit hohen Fix- und geringen variablen Kosten den Charakter natürlicher Monopole auf. Daher unterliegen sowohl Transport- als auch Verteilnetze einer staatlichen Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Aufgabe der Regulierung ist es, die Transportkosten bei Einhaltung eines vorgegebenen Qualitätsniveaus und unter Sicherstellung angemessener Investitionen zu minimieren. Es stellt sich jedoch die Frage nach dem „Wie?“. Das Niveau der Zuverlässigkeit der Elektroenergieversorgung in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr hoch. [2] Zur Wahrung dieses Standortvorteils sind mit Blick auf die Nachhaltigkeit kontinuierliche Investitionen notwendig. Dies gilt besonders für die Mittelspannungsnetze, in denen ein Großteil der zur Elektroenergieverteilung erforderlichen Leitungen sowie Ortsnetzstationen installiert sind. Im Gegensatz zu den Übertragungsnetzen wird in Mittelspannungsnetzen aus Kostengründen kein kontinuierliches Betriebsmittelmonitoring betrieben. Auch das (n-1)-Kriterium [3] wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht immer eingehalten. Da sich ein Fehler in dieser Spannungsebene direkt auf eine Vielzahl von Kunden auswirkt, bestimmen Mittelspannungsnetze die Versorgungssicherheit wesentlich. Mittelspannungsnetze sind heutzutage reine Kabelnetze bzw. Netze mit Kabel- und Freileitungsanteil. Die Bewertung des vorhandenen Mittelspannungsnetzes stellt für Verteilnetzbetreiber eine Herausforderung dar. Während man Freileitungen leicht auf ihren Zustand hin begutachten kann, ist eine Zustandsbestimmung bei Mittel-spannungskabeln schwierig. Gleichzeitig haben sich Ersatzinvestitionen genau auf die Mittelspannungskabel zu konzentrieren, die sich in einem schlechten technischen Zustand befinden. Die Beurteilung des Zustandes von Mittelspannungskabeln ist somit eine der zentralen Aufgaben eines Verteilnetzbetreibers. Eine umfassende Bewertung mit Prüf- und Diagnoseverfahren ist in ausgedehnten Mittel-spannungsnetzen aus Kostengründen nicht möglich. Die systematische Analyse und Auswertung von Betriebsmittel-, Topologie- und Fehlerdaten bietet die Möglichkeit einer umfassenden Bewertung heutiger und zukünftiger Mittelspannungsnetze. In der Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, die in den Netzdaten vorhandenen Informationen systematisch zur Ableitung optimierter Investitionsentscheidungen zu nutzen. Quellenangaben: [1] vgl. §1 EnWG [2] BDEW, „Energiemarkt Deutschland: Zahlen und Fakten zur Gas-, Strom- und Fernwärmeversorgung“, Berlin, 2009 [3] Koeppel, F. W „Zuverlässigkeit von Elektroenergiesystemen“, 1. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1990
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Simulace přímého pohonu větrné turbíny s výkonem 660kW. / Simulation of a 660kW direct drive wind turbine

Hála, Jiří January 2009 (has links)
V tomto projektu jsou popsány základy problematiky větrných elektráren. V první řadě práce zmiňuje ekomonické aspekty, vývoj větrné energetiky v minulosti a pravděpodobný vývoj v příští generaci, stavbu a možné topologie větrných elektráren. Dále je ukázána konstrukce větrné elektrárny, integrace větrvých parků do distribuční sítě a ostrovní sítě a související ekonomické aspekty. Dále jsou zmíněny způsoby řízení, kvality elektrické energie a bezpečnosti. V následující části, je provedena simulace moderní přímo poháněné turbíny o výkonu 660kW a řešení koeficientu výkonu. Pro tuto simulaci byl použitý systém s pomaloběžným synchronním generátorem s permanentnímy magnety. Chování a výsledky simulace větrné elektrárny jsou popsány v závěrečné části této práce.
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Changing from the silo model to the horizontal layers model in public policy regulations: the implications and potential for the telecommunications industry

Spencer Logan, Lemuella C. 12 1900 (has links)
The end of the Twentieth Century and the start of the Twenty First Century has been a tumultuous time for the Telecommunications Industry. Even as it moves forward to embrace the new technologies the Industry finds itself embroiled in issues of governance. The Industry finds itself in a dilemma since innovations increase at a rate faster than the laws can be changed and these render its existing laws and policies to be in some cases obsolete and inappropriate for the reality of the present. In the past, the United States of America has relied on vertically integrated top down laws and methods of regulating all the different parts in its Telecommunications Industry. These laws are contained in the different numbered Titles of this Countrys Legal Codes. Since the inception of these laws, emphasis was placed in creating and documenting policies structured by industry, sector and type of content. This form of regulation is usually referred to as the Silo Method. However, in recent years, especially in the regulation of the Telephony industry, the method of law and rule formulation moved from content regulation to one in which the technologies are getting regulated in what has been described as a Layers Method. This paper first considered whether the Silo Method of regulation is in actuality the same as using the Horizontal Layers method and showed that this is the case. Then it determined that Enhanced Services are the same as Basic Services and that Telecommunications Services are the same as Information services and showed that given that the pair sets as noted were the same, it went on to conclude that all these services were essentially the same. While studying to some detail the technologies of VoIP, the paper also showed that VoIP although an Internet technology is similar to traditional telephony, and is both a Telecommunications Service and Information Service based on the definition as given in the law as well as the technologies that are used and that as a result of this, the current regulatory environment for this service with regards to telephony is inconsistent. It concluded that Telecommunications policies though now adequate may need to be modified.

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