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Zur Bedeutung von Endoparasiten bei Chamäleons (Sauria: Chamaeleonidae) aus Wildfängen und Nachzuchten

Biallas, Sandra 25 March 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden 212 Kotproben von Chamäleons auf Parasitenstadien und 75 Tierkörper pathologisch sowie bei einem nachgewiesenen Parasitenbefall histopathologisch untersucht. Ziel war es, anhand dieser Untersuchungen das Vorkommen und die Schadwirkungen von Endoparasiten unter Berücksichtigung der Herkunft, des Alters, des Geschlechts und der Chamäleonart zu beschreiben. Von 212 Kotproben wiesen 55,2% Endoparasitenstadien auf. Bei 54,7% der 64 sezierten und auswertbaren Tiere wurden Endoparasiten nachgewiesen. Der Anteil positiver Proben zeigt zwischen Nachzuchten (55,5%) und Wildfängen (54,1%) keinen wesentlichen Unterschied. In Wildfängen konnten häufiger Endoparasiten mit einem indirekten Lebenszyklus ermittelt werden, Nachzuchten beherbergten dagegen öfter Parasiten mit einem direkten Entwicklungszyklus. In den untersuchten Chamäleons konnten regelmäßig Kokzidien der Gattung Isospora und Oxyuriden nachgewiesen werden. Zestoden konnten in der koproskopischen Untersuchung gar nicht aufgefunden werden, wohingegen sie in der pathologischen Untersuchung sporadisch im Darm diagnostiziert werden konnten. Die Häufigkeit des koproskopischen Nachweises von Parasitenstadien bezogen auf die Gesamtzahl der untersuchten Chamäleons stellte sich wie folgt dar: in 30,4% wurden Protozoon gefunden, 21,7% der Tiere waren mit Kokzidien infiziert (davon 78,3% Isospora spp., 13,0% Choleoeimeria spp., 6,5% Eimeria spp., 2,2% Mischinfektion Isospora spp./Choleoeimeria spp.) und 8,5% mit Flagellaten oder Ziliaten. Bei 83,3% der Tiere mit gastrointestinalen Symptomen konnte ein Befall mit Kokzidien der Gattung Isospora nachgewiesen werden. In 38,7% der koproskopischen Untersuchungen konnten Nematoden (65,9% Oxyuriden, 19,5% Askariden/ Heterakiden, 1,4% Rhabdias sp., 2,8% Strongyloides sp., je 0,5 % Spirurida, Heterakiden/Filarien, Oxyuriden/Strongyloiden) und in 2,8% Trematoden (Digenea) aufgefunden werden. Anamnestisch konnten in 35,8% aller Tiere klinische Symptome beobachtet werden, wovon bei 88,2% der erkrankten Tiere ein Endoparasitenbefall nachzuweisen war. Insgesamt 64,1% der sezierten Chamäleons waren mit Endoparasiten befallen, wovon 68,3% Mono- und 31,7% Mischinfektionen beherbergten. In 31,3% der sezierten Chamäleons wurden Nematoden gefunden und der Befall wurde in 55,0% dieser Fälle als hochgradig eingestuft. Es wurden Befallsraten von 25,0% für Strongyloides sp., 23,4% für Askariden/ Heterakiden,15,0% für Filarien, 5,0% für Rhabdias sp., 9,4% für Zestoden, 10,9% für Digenea registriert. In 11,3% der Fälle lagen Mischinfektionen vor. Damit ist ein Endoparasitenbefall bei Chamäleons häufig und kann zu Erkrankungen führen. Die Exposition unterscheidet sich bei Wildfängen und Nachzuchten aufgrund der unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Auch klinisch unauffällige Tiere waren zu 27,8% mit Parasiten befallen, so dass eine klinische Symptomatik nicht zwingend aus einem Parasitenbefall resultiert. Insgesamt betrachtet verdient der Endoparasitenbefall von Chamäleons das Augenmerk von Tierärzten und Tierhaltern und sollte bei augenscheinlich hohem Infektionsdruck zu Gegenmaßnahmen, insbesondere auch einer verbesserten Hygiene, Anlaß geben. / In the present study 212 chameleon fecal samples were examined for parasite stages and 75 carcasses were examined histopathologically and pathologically in a proven case of a parasite infestation. The basis of this study was to describe the occurrence and harmful effects of internal parasites considering the origin, age and sex of the chameleons. Of the 212 fecal samples 55.2% showed stages of endoparasites. Parasites were detected at 54.7% of 64 evaluated and dissected animals. The proportion of positive samples shows no significant difference between offspring (55.5%) and wild specimens (54.1%). In wild specimens common internal parasites could be determined with an indirect life cycle, however offspring harbored more parasites with a direct life cycle. In the studied chameleons coccidia as the genus Isospora and Oxyurids were regularly detected. In the coprological study Cestodes could not be found, while in the pathological examination they could be diagnosed sporadically in the intestine. Based on the total number of investigated chameleons the frequency of detection of parasite stages are presented as follows: Protozoa were found in 30.4%, 21.7% of the animals were infected with coccidia (of which 78,3% Isospora spp, 13,0% Choleoeimeria spp., 6.5% Eimeria spp., 2.2% polyinfections between Isospora spp./ Choleoeimeria spp.) and 8.5% with flagellates or ciliates. At 83.3% of the animals with gastrointestinal symptoms coccidia of the genus Isospora were detected. In 38.7% of the fecal examination nematodes were determined (65.9% Oxyurids, 19.5% Ascarids/ Heterakis, 1.4% Rhabdias sp., 2.8% Strongyloides sp., 0.5% Spirurida, Heterakids/ Filariae, Oxyurids/ Strongyloides sp.) and Trematodes in 2.8% (Digenea) were found. The anamnesis showed that clinical symptoms could be observed in 35.8% of all of the animals, whereas endoparasite infestation could be detected inn 88.2% of the affected animals. Overall, 64.1% of the dissected chameleons were infested with parasites, of which 68.3% harbored mono- and 31.7% polyinfections. In 31.3% of the dissected chameleons nematode infestations were found and 55.0% of these cases were classified as severe. Prevalences were registered: 25.0% for Strongyloides spp., 23.4% for Ascarids/ Heterakids, 15.0% for Filaria, 5.0% for Rhabdias sp., 9.4% for Cestodes, 10.9% for Digenea. In 11.3% of the cases mixed infections were reported. Thus, endoparasite infestation is common among chameleons and can lead to diseases. Exposure differs from wild-specimens and captive-bred due to the different environmental conditions. Also, 27.8% of clinically healthy animals were also infested with parasites, which means that clinical symptoms are not necessarily the result of a parasitic infestation. Overall, chameleon endoparasites deserve the attention of veterinarians and pet owners and should be treated promptly when there is a high likelihood of infection or hygiene is of concern.
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Zur Bedeutung von Endoparasiten bei Chamäleons (Sauria: Chamaeleonidae) aus Wildfängen und Nachzuchten: Zur Bedeutung von Endoparasiten bei Chamäleons(Sauria: Chamaeleonidae) aus Wildfängen und Nachzuchten

Biallas, Sandra 08 October 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden 212 Kotproben von Chamäleons auf Parasitenstadien und 75 Tierkörper pathologisch sowie bei einem nachgewiesenen Parasitenbefall histopathologisch untersucht. Ziel war es, anhand dieser Untersuchungen das Vorkommen und die Schadwirkungen von Endoparasiten unter Berücksichtigung der Herkunft, des Alters, des Geschlechts und der Chamäleonart zu beschreiben. Von 212 Kotproben wiesen 55,2% Endoparasitenstadien auf. Bei 54,7% der 64 sezierten und auswertbaren Tiere wurden Endoparasiten nachgewiesen. Der Anteil positiver Proben zeigt zwischen Nachzuchten (55,5%) und Wildfängen (54,1%) keinen wesentlichen Unterschied. In Wildfängen konnten häufiger Endoparasiten mit einem indirekten Lebenszyklus ermittelt werden, Nachzuchten beherbergten dagegen öfter Parasiten mit einem direkten Entwicklungszyklus. In den untersuchten Chamäleons konnten regelmäßig Kokzidien der Gattung Isospora und Oxyuriden nachgewiesen werden. Zestoden konnten in der koproskopischen Untersuchung gar nicht aufgefunden werden, wohingegen sie in der pathologischen Untersuchung sporadisch im Darm diagnostiziert werden konnten. Die Häufigkeit des koproskopischen Nachweises von Parasitenstadien bezogen auf die Gesamtzahl der untersuchten Chamäleons stellte sich wie folgt dar: in 30,4% wurden Protozoon gefunden, 21,7% der Tiere waren mit Kokzidien infiziert (davon 78,3% Isospora spp., 13,0% Choleoeimeria spp., 6,5% Eimeria spp., 2,2% Mischinfektion Isospora spp./Choleoeimeria spp.) und 8,5% mit Flagellaten oder Ziliaten. Bei 83,3% der Tiere mit gastrointestinalen Symptomen konnte ein Befall mit Kokzidien der Gattung Isospora nachgewiesen werden. In 38,7% der koproskopischen Untersuchungen konnten Nematoden (65,9% Oxyuriden, 19,5% Askariden/ Heterakiden, 1,4% Rhabdias sp., 2,8% Strongyloides sp., je 0,5 % Spirurida, Heterakiden/Filarien, Oxyuriden/Strongyloiden) und in 2,8% Trematoden (Digenea) aufgefunden werden. Anamnestisch konnten in 35,8% aller Tiere klinische Symptome beobachtet werden, wovon bei 88,2% der erkrankten Tiere ein Endoparasitenbefall nachzuweisen war. Insgesamt 64,1% der sezierten Chamäleons waren mit Endoparasiten befallen, wovon 68,3% Mono- und 31,7% Mischinfektionen beherbergten. In 31,3% der sezierten Chamäleons wurden Nematoden gefunden und der Befall wurde in 55,0% dieser Fälle als hochgradig eingestuft. Es wurden Befallsraten von 25,0% für Strongyloides sp., 23,4% für Askariden/ Heterakiden,15,0% für Filarien, 5,0% für Rhabdias sp., 9,4% für Zestoden, 10,9% für Digenea registriert. In 11,3% der Fälle lagen Mischinfektionen vor. Damit ist ein Endoparasitenbefall bei Chamäleons häufig und kann zu Erkrankungen führen. Die Exposition unterscheidet sich bei Wildfängen und Nachzuchten aufgrund der unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Auch klinisch unauffällige Tiere waren zu 27,8% mit Parasiten befallen, so dass eine klinische Symptomatik nicht zwingend aus einem Parasitenbefall resultiert. Insgesamt betrachtet verdient der Endoparasitenbefall von Chamäleons das Augenmerk von Tierärzten und Tierhaltern und sollte bei augenscheinlich hohem Infektionsdruck zu Gegenmaßnahmen, insbesondere auch einer verbesserten Hygiene, Anlaß geben. / In the present study 212 chameleon fecal samples were examined for parasite stages and 75 carcasses were examined histopathologically and pathologically in a proven case of a parasite infestation. The basis of this study was to describe the occurrence and harmful effects of internal parasites considering the origin, age and sex of the chameleons. Of the 212 fecal samples 55.2% showed stages of endoparasites. Parasites were detected at 54.7% of 64 evaluated and dissected animals. The proportion of positive samples shows no significant difference between offspring (55.5%) and wild specimens (54.1%). In wild specimens common internal parasites could be determined with an indirect life cycle, however offspring harbored more parasites with a direct life cycle. In the studied chameleons coccidia as the genus Isospora and Oxyurids were regularly detected. In the coprological study Cestodes could not be found, while in the pathological examination they could be diagnosed sporadically in the intestine. Based on the total number of investigated chameleons the frequency of detection of parasite stages are presented as follows: Protozoa were found in 30.4%, 21.7% of the animals were infected with coccidia (of which 78,3% Isospora spp, 13,0% Choleoeimeria spp., 6.5% Eimeria spp., 2.2% polyinfections between Isospora spp./ Choleoeimeria spp.) and 8.5% with flagellates or ciliates. At 83.3% of the animals with gastrointestinal symptoms coccidia of the genus Isospora were detected. In 38.7% of the fecal examination nematodes were determined (65.9% Oxyurids, 19.5% Ascarids/ Heterakis, 1.4% Rhabdias sp., 2.8% Strongyloides sp., 0.5% Spirurida, Heterakids/ Filariae, Oxyurids/ Strongyloides sp.) and Trematodes in 2.8% (Digenea) were found. The anamnesis showed that clinical symptoms could be observed in 35.8% of all of the animals, whereas endoparasite infestation could be detected inn 88.2% of the affected animals. Overall, 64.1% of the dissected chameleons were infested with parasites, of which 68.3% harbored mono- and 31.7% polyinfections. In 31.3% of the dissected chameleons nematode infestations were found and 55.0% of these cases were classified as severe. Prevalences were registered: 25.0% for Strongyloides spp., 23.4% for Ascarids/ Heterakids, 15.0% for Filaria, 5.0% for Rhabdias sp., 9.4% for Cestodes, 10.9% for Digenea. In 11.3% of the cases mixed infections were reported. Thus, endoparasite infestation is common among chameleons and can lead to diseases. Exposure differs from wild-specimens and captive-bred due to the different environmental conditions. Also, 27.8% of clinically healthy animals were also infested with parasites, which means that clinical symptoms are not necessarily the result of a parasitic infestation. Overall, chameleon endoparasites deserve the attention of veterinarians and pet owners and should be treated promptly when there is a high likelihood of infection or hygiene is of concern.
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Simultaner Nachweis verschiedener Metarhizium-Arten bei Chamäleons und Bartagamen

Klasen, Linus Kai Justin 16 May 2024 (has links)
Einleitung In den vergangenen Jahren hat die Anzahl an Hyalohyphomykosen verursacht durch Infektionen mit verschiedenen Metarhizium-Arten bei Reptilien zugenommen. Einige Mitglieder der Pilzfamilie Clavicipitaceae zeichnen sich darüber hinaus durch entomopathogene Eigenschaften aus und besitzen potenziell humanpathogene Eigenschaften. Eine genauere Untersuchung von Krankheitsverlauf, Infektionsrouten und möglichen Interaktionen zwischen verschiedenen Pilzarten aus der Familie der Clavicipitaceae sind daher für die Veterinärmedizin wichtig. Ziel der Untersuchung Die vorliegende Arbeit soll helfen, die Krankheitsbilder der Hyalohyphomykosen bei Reptilien zu differenzieren. Die molekularbiologische Spezifizierung der Isolate hilft in der Diagnostik, da klinische oder pathomorphologisch eine Differenzierung zwischen den einzelnen Pilzspezies nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich ist. Ein weiteres Ziel ist es, durch die Ergebnisse der PCR-Untersuchungen gewonnene Erkenntnisse mit den klinischen Befunden abzugleichen, und so mögliche Zusammenhänge zu erkennen. Durch die Untersuchungen sollten pathogene Metarhizium-Arten, welche eine Infektion verursacht haben, von apathogenen, welche lediglich als Besiedlung anzusprechen waren, differenziert werden. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob die verschiedenen Pilzarten Wechselwirkungen im Organismus haben. Material und Methoden Reptilien mit Isolation von zwei unterschiedlichen Metarhizium-Arten wurden im Rahmen dieser Arbeit näher untersucht und ausgewertet. Diese umfassten zwei klinisch erkrankte Jemenchamäleons (Chamaeleo calyptratus) und jeweils ein klinisch erkranktes Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) sowie Streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps). Bei allen erfolgte eine kulturelle mykologische Untersuchung aus Rachen-, Zunge-, Haut-, Konjunktival- und Kloakentupferproben sowie postmortal aus Rachen, Zunge, Leber, Lunge und Dünndarm. Alle isolierten Pilze wurden anhand sieben verschiedener Abschnitte der nukleären ribosomalen DNA molekularbiologisch spezifiziert und phylogenetisch vergleichend untersucht. Eine histopathologische Untersuchung erfolgte zur Darstellung der Hyalohyphomykosen als pathomorphologisches Korrelat. Ergebnisse Die vorliegende Arbeit konnte erstmals zeigen, dass M. granulomatis und M. viride simultan bei einem Reptil vorkommen können. Bei einem Pantherchamäleon und einer Streifenköpfigen Bartagame konnte eine disseminierte viszerale Mykose, hervorgerufen durch M. viride, nachgewiesen werden. Bei beiden Tieren war ein gleichzeitiger Nachweis von M. granulomatis in der Kloake erfolgreich. Ein erkranktes Jemenchamäleon litt an einer disseminierten viszeralen Mykose, mit gleichzeitigem Nachweis von M. viride und M. granulomatis in den Organen. Ein weiteres Jemenchamäleon zeigte eine durch M. anisopliae hervorgerufene Gingivitis und positivem Nachweis von M. granulomatis in der Kloake. Sowohl die drei Isolate von M. viride als auch die vier Isolate von M. granulomatis waren genomisch verschieden. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass ein Nachweis von M. granulomatis in der Kloake ohne eine pathomorphologisches Korrelat für eine Infektion sowohl bei Jemenchamäleons, Pantherchamäleons als auch Streifenköpfigen Bartagamen vorkommen kann. Disseminierte viszerale Hyalohyphomykosen verursacht durch eine simultane Infektion mit verschiedenen Metarhizium-Arten sind aber ebenfalls möglich, so dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um Erkenntnisse über Interaktionen zwischen den Pilzarten und deren Bedeutung für die Pathogenese zu erlangen.:Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG……………………………………………………………………………1 2. LITERATURÜBERSICHT……………………………………………………………..1 2.1 Die Familie Clavicipitaceae (Hypocreales)…………………………………………..1 2.1.1 Reservoir und Lebensweise………………………………………………………...2 2.1.2 Entomopathogene Clavicipiataceae…………..........................................................4 2.1.3 Bedeutung der Clavicipitaceae als Krankheitserreger……………………………...5 2.1.4 Hyalohyphomykosen………………………………………………………………7 2.1.5 Hyalohyphomykosen bei Reptilien aus der Familie der Clavicipitaceae…………...9 2.2 Metarhizium granulomatis…………………………………………………………….9 2.2.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………….9 2.2.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...10 2.3 Metarhizium viride…………………………………………………………………...12 2.3.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………...12 2.3.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...12 2.4 Metarhizium anisopliae………………………………………………………………12 2.4.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………...12 2.4.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...13 2.5 Nachweis und Isolation von Metarhizium spp. bei Reptilien……………………….13 2.5.1 Mikroskopischer Nachweis…………………………………………………………15 2.5.2 Kulturelle Isolierung………………………………………………………………...16 2.5.3 Molekularbiologische Spezifizierung……………………………………………….17 3. PUBLIKATIONEN……………………………………………………………………..19 3.1 Untersuchungsziele und Fragestellungen der vorliegenden Arbeit………………….19 3.2 Eigene Publikation…………………………………………………………………...20 3.2.1 Gleichzeitiger Nachweis von Metarhizium viride, Metarhizium granulomatis und Metarhizium anisopliae-Spezieskomplex in Jemenchamäleons (Chamaeleo calyptratus), Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) und Streifenköpfiger Bartagame (Pogona vitticeps) 4. DISKUSSION…………………………………………………………………………...38 4.1. Verwendete Methodik………………………………………………………………38 4.2. Genetische Varianten und mögliche Implikationen in der Praxis………………..40 4.3 Doppelinfektionen und potenzielle Interaktionsmuster…………………………...43 4.3.1 Infektionsquellen für Reptilien mit Metarhizium spp………………………………. 44 4.3.2 Infektionsbegünstigende Faktoren in der Reptilienhaltung………………………….46 4.3.3 Interaktion zwischen den Pilzarten………………………………………………….48 4.4 Therapeutische Möglichkeiten……………………………………………………...51 4.5 Schlussfolgerung und Ausblick……………………………………………………..52 5. ZUSAMMENFASSUNG……………………………………………………………….54 6. SUMMARY……………………………………………………………………………..56 7. LITERATURVERZEICHNIS…………………………………………………………58

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