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Development of an In-Silico Model of the Arterial Epicardial Vasculature / Entwicklung eines in-silico Modells der arteriellen epikardialen Vaskulatur

Martens, Johannes January 2020 (has links) (PDF)
In dynamic CE MR perfusion imaging the passage of an intravenously injected CA bolus through tissue is monitored to assess the myocardial pefusion state. To enable this, knowledge of the shape of CA wash-in through upstream epicardial vessels is required, the so-called AIF. For technical reasons this cannot be quantified directly in the supplying vessels and is thus measured in the left ventricle, which introduces the risk of systematic errors in quantification of MBF due to bolus dispersion in coronary vessels. This means occuring CA dispersion must be accounted in the quantification process in order to produce reliable and reproducible results. In order to do this, CFD simulations are performed to analyze and approximate these errors and deepen insights and knowledge gained from previous CFD analyses on both idealized as well as realistic and pathologically altered 3D geometries. In a first step, several different procedures and approaches are undertaken in order to accelerate the performed workflow, however, maintaining a sufficient degree of numerical accuracy. In the end, the implementation of these steps makes the analysis of the cardiovascular 3D model of unprecedented detail including vessels at pre-arteriolar level feasible at all. The findings of the Navier-Stokes simulations are thus validated with regard to different aspects of cardiac blood flow. These include the distribution of VBF into the different myocardial regions, the areals, which can be associated to the large coronary arteries as well as the fragmentation of VBF into vessels of different diameters. The subsequently performed CA transport simulations yield results on the one hand confirming previous studies. On the other hand, interesting additional knowledge about the behavior of CA dispersion in coronary arteries is obtained both regarding travelled distance as well as vessel diameters. The relative dispersion of the so-called vascular transport function, a characterizing feature of vascular networks, shows a linear decrease with vessel diameter. This results in asymptotically decreased additional dispersion of the CA time curve towards smaller and more distal vessels. Nonetheless, perfusion quantification errors are subject to strong regional variability and reach an average value of $(-28\pm16)$ \% at rest across the whole myocardium. Depending on the distance from the inlet and the considered coronary tree, MBF errors up to 62 \% are observed. / Bei der Messung der myokardialen Perfusion mittels Kontrastmittel (KM)-gestützter Magnet Resonanz Tomographie (MRT) wird die zeitliche Entwicklung der Anströmung eines intravenös injizierten Kontrastmittel-Bolus im Herzmuskelgewebe gemessen und hinsichtlich des Myokardialen Blutflusses (MBF) ausgewertet. Zusätzlich zum Signal des KM im Gewebe ist für eine Quantifizierung des MBF außerdem aber die sogenannte arterielle Eingangsfunktion (AEF) notwendig. Diese Funktion beschreibt, wie das KM durch das versorgende koronare Blutgefäß ins Gewebe einströmt. Aus technischen Gründen ist die AEF nicht direkt messbar, weshalb sie in der Regel im großen Blutvolumen des linken Ventrikels bestimmt wird. Da der KM-Bolus auf dem Weg vom linken Ventrikel aufgrund der Strömungsverhältnisse in den Herzkranzgefäßen einer zeitlichen und räumlichen Veränderung, sogenannter Dispersion unterliegt, birgt die Verwendent der AEF aus dem linken Ventrikel das Risiko systematischer Fehler bei der MBF-Quantifizierung mit dieser Methode. Für eine reproduzierbare und verlässliche Perfusionsmessung mittels KM-gestützter MRT ist daher die Berücksichtigung der Bolus-Dispersion zwingend erforderlich. Um diese Effekte zu untersuchen und eine Fehlerabschätzung zu ermöglichen, werden in dieser Arbeit fluid-mechanische Berechnungen (Computational Fluid Dynamics, CFD) des Blutflusses und KM-Transports in 3D Geometrien von Herzkranzgefäßen durchgeführt. CFD Simulationen auf realistischen Gefäßgeometrien, wie sie hier präsentiert werden, gehen mit speziellen Anforderungen einher. Dies betrifft sowohl die technische Durchführbarkeit als auch die Wahl der Randbedingungen um physiologisch korrekte Ergebnisse zu erhalten. In dieser Arbeit werden daher verschiedene Ansätze angewendet und validiert, um die zeitlich effiziente aber dennoch numerisch akkurate Berechnung des Blutflusses und KM-Transports in hochdetaillierten 3D Geometrien der kardialen Vaskulatur unter Verwendung realistischer Randbedingungen überhaupt erst zu ermöglichen. Anschließend werden die Ergebnisse der Blutfluss-Simulationen hinsichtlich verschiedener Aspekte validiert. Dies beinhaltet sowohl die Verteilung des gesamten Blutvolumens in die verschiedenen Regionen des Myokards, die Zuordnung dieser Regionen zu den großen epikardialen Gefäßen (die rechte und die Hauptadern der linken Koronarie) sowie das Verhältnis des Volumen-Blut-Flusses zur Größe des betrachteten Gefäßes. Anschließend werden die Ergebnisse der Blutfluss-Simulationen verwendet, um die CFD-Analyse des KM-Transports in den kleinen koronaren Gefäßen durchzuführen. Diese Analysen bestätigen zum Einen die Erkenntnisse aus vorherigen Arbeiten, liefern jedoch wichtige neue Erkenntnisse über auftretende KM-Dispersion in Abhängigkeit sowohl des Gefäßdurch\-messers als auch des zurückgelegten Wegs des KM. Hierfür wird die sogenannte vaskuläre Transportfunktion (VTF) verwendet. Sie beschreibt die Veränderung der AEF auf dem Weg vom linken Ventrikel durch die Herzkranzgefäße aufgrund der Gefäßbeschaffenheit. Die relative Dispersion (RD) der VTF kann als charakteristische Größe eines vaskulären Netzwerks betrachtet werden und die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen eine lineare Abnahme der RD mit dem Gefäßdurchmesser. Dies hat zur Folge, dass die zeitliche Verbreiterung der AEF selbst eine asmptotische Sättigung in kleineren distalen Gefäßen aufweist. Nichtsdestotrotz zeigen die Untersuchungen dieser Arbeit, dass die Fehler der Perfusionsquantifizierung mit Bolus-basierten MRT-Messungen starker regionaler Variabilität unterliegen. Im Ruhezustand beträgt dieser Fehler $(-28\pm16)$ \% im Durchschnitt über den gesamten Herzmuskel. In Abhängigkeit vom Abstand zum Inlet des Gefäßmodells und des betrachteten Koronarbaums wird eine maximale Unterschätzung von bis zu 62 \% beobachtet.
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A Conceptual Model of the Revised CAI-NPD-Systems Maturity

Hüsig, Stefan 11 November 2015 (has links) (PDF)
This article aims to turn the attention of researchers and practitioners in the innovation and engineering management field towards a more fine grained view on the influence of Information Technologies (IT) and New Product Development (NPD) capabilities on innovation outcomes in different stages of maturity. Computer Aided Innovation (CAI), as a specific but often overlooked category of IT-tools for innovation activities, is introduced as having the potential to positively influence the innovation supporting capabilities. Based on current and emerging developments in the fields of CAI and NPD, a revised version of the conceptual model of the CAI-NPD-systems maturity framework is proposed.
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche Schreiben / Development and Evaluation of Computer-based Training Exercises for Academic Writing

Proske, Antje 18 October 2006 (has links) (PDF)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche Schreiben

Proske, Antje 21 June 2006 (has links)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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A Conceptual Model of the Revised CAI-NPD-Systems Maturity

Hüsig, Stefan 11 November 2015 (has links)
This article aims to turn the attention of researchers and practitioners in the innovation and engineering management field towards a more fine grained view on the influence of Information Technologies (IT) and New Product Development (NPD) capabilities on innovation outcomes in different stages of maturity. Computer Aided Innovation (CAI), as a specific but often overlooked category of IT-tools for innovation activities, is introduced as having the potential to positively influence the innovation supporting capabilities. Based on current and emerging developments in the fields of CAI and NPD, a revised version of the conceptual model of the CAI-NPD-systems maturity framework is proposed.
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Verwendung von künstlicher Intelligenz und Computer Vision bei der Bewegungsanalyse von Hochleistungskanuten/innen - die nächste Ausbaustufe

Schuh, Marc, Mayer, Jonas, Endres, Thomas 14 October 2022 (has links)
In unserem Vortrag stellen wir die verbesserte Version des vor zwei Jahren präsentierten Kanu KI Analysators vor. Die automatische Paddel- und Paddelwinkelerkennung ist mit einer Trefferquote von über 99% sehr robust geworden. Die Erkennung der Paddelposen des Technikleitbildes hat sich von 37% auf 60% verbessert. / In our presentation, we introduce the improved version of the Canoe AI Analyzer presented two years ago. The automatic paddle and paddle angle detection has become very robust with an accuracy rate of over 99%. The paddle pose detection of the technique guide has improved from 37% to 60%.

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