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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Überblick über psychologische und organisatorische Barrieren beim Einsatz von Wissensmanagement-Systemen

Book, Matthias, Gruhn, Volker 12 November 2018 (has links)
Der Beitrag untersucht, welche psychologischen, organisatorischen und politischen Barrieren die Verteilung, Nutzung und Speicherung von Wissen in einem Unternehmen behindern können. Dazu wird zunächst von konkreten Wissensmanagement-Systemen abstrahiert und generell betrachtet, welche Probleme sich auch ohne Berücksichtigung der Informationstechnologie (IT) ergeben. Im Anschluss daran wird diskutiert, inwieweit der Einsatz software-gestützter Wissensmanagement-Systeme diese Probleme lösen kann und welche neuen Probleme dadurch ggf. eingeführt werden.
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Elektronische Informationsdienste – Erfahrungen und Erwartungen in einer Universalbibliothek

Kluge, Andreas 06 March 2008 (has links) (PDF)
Wie geht die Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliotheken weiter? Diese Frage ist nicht erst seit heute in der Diskussion und wurde bereits vielfach mit Antworten versehen. Der Wandel der Gesellschaft und vor allem die technische Entwicklung erbringen in dieser Diskussion stets neue Aspekte und Strategien. Der Beitrag versucht nun eine Beantwortung dieser Frage aus Sicht der SLUB Dresden. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen und Lösungsszenarien in der nationalen Diskussion wird aufgezeigt, welche Schritte notwendig sind, um aktuelle Entwicklungen aktiv mit zu gestalten und neue Anregungen aufnehmen zu können. Der Wettbewerb mit anderen Informationsdienstleistern und die konsequente Orientierung auf Anforderungen aus Sicht des Benutzers sollten Kriterien sein, die die Entwicklung innovativer Angebote initiieren. Der Wandel in Gesellschaft und Bibliothek ist gestaltbar und muss als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. / What is to be expected from the development of libraries in the future? This question has already been discussed frequently and numerous answers have been proffered, but changes in society and developments in information technologies continually give rise to new discussions, new answers and new strategies. This article tackles the question from the viewpoint of the SLUB in Dresden. The necessary steps for active shaping of the current development and for the evolution of new ideas will be shown on the basis of previous experience from the national discussion and the scenarios for solutions. The competition with other suppliers of information and orientation to real needs of library users should be criteria for the elaboration of innovative services. The changes in society, as well as their effects for the libraries, must be viewed as a chance rather than a threat.
3

COMPASS – Eine kollaborative Plattform zur Wissensgenerierung über Accessibility-Probleme und deren Lösungen

Loitsch, Claudia, Rütz, Patrick, Grunewald, Paul, Weber, Gerhard 06 November 2014 (has links) (PDF)
Accessibility Features bzw. assistive Technologien sind für Menschen mit Behinderungen meist unerlässlich, aber auch Menschen mit milden oder schweren Einschränkungen, beispielsweise hinsichtlich visueller, auditiver, motorischer oder kognitiver Fähigkeiten, können von assistiven Einstellungen profitieren. Kollaborative Ansätze können einen wertvollen Beitrag leisten, um Nutzern von Informationstechnologien Unterstützung in Bezug auf Barrieren zu bieten. Konkrete Schwierigkeiten im Umgang mit einem Gerät oder einer Anwendung, beim Zugriff auf Informationen oder auch hinsichtlich von Anpassungsoptionen können somit gemeinsam, durch die Erfahrungen anderer Nutzer gelöst werden. In diesem Beitrag stellen wir die kollaborative Plattform COMPASS vor, welche es Personen mit Einschränkungen ermöglicht, über Probleme oder Barrieren zu berichten und Lösungen mit Hilfe der Community zu finden
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eNoteHistory Identifizierung von Schreiberhänden in historischen Notenhandschriften mit Werkzeugen der modernen Informationstechnologie

Krüger, Ekkehard, Schwinger, Tobias 02 September 2020 (has links)
No description available.
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COMPASS – Eine kollaborative Plattform zur Wissensgenerierung über Accessibility-Probleme und deren Lösungen

Loitsch, Claudia, Rütz, Patrick, Grunewald, Paul, Weber, Gerhard January 2014 (has links)
Accessibility Features bzw. assistive Technologien sind für Menschen mit Behinderungen meist unerlässlich, aber auch Menschen mit milden oder schweren Einschränkungen, beispielsweise hinsichtlich visueller, auditiver, motorischer oder kognitiver Fähigkeiten, können von assistiven Einstellungen profitieren. Kollaborative Ansätze können einen wertvollen Beitrag leisten, um Nutzern von Informationstechnologien Unterstützung in Bezug auf Barrieren zu bieten. Konkrete Schwierigkeiten im Umgang mit einem Gerät oder einer Anwendung, beim Zugriff auf Informationen oder auch hinsichtlich von Anpassungsoptionen können somit gemeinsam, durch die Erfahrungen anderer Nutzer gelöst werden. In diesem Beitrag stellen wir die kollaborative Plattform COMPASS vor, welche es Personen mit Einschränkungen ermöglicht, über Probleme oder Barrieren zu berichten und Lösungen mit Hilfe der Community zu finden
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Elektronische Informationsdienste – Erfahrungen und Erwartungen in einer Universalbibliothek

Kluge, Andreas 06 March 2008 (has links)
Wie geht die Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliotheken weiter? Diese Frage ist nicht erst seit heute in der Diskussion und wurde bereits vielfach mit Antworten versehen. Der Wandel der Gesellschaft und vor allem die technische Entwicklung erbringen in dieser Diskussion stets neue Aspekte und Strategien. Der Beitrag versucht nun eine Beantwortung dieser Frage aus Sicht der SLUB Dresden. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen und Lösungsszenarien in der nationalen Diskussion wird aufgezeigt, welche Schritte notwendig sind, um aktuelle Entwicklungen aktiv mit zu gestalten und neue Anregungen aufnehmen zu können. Der Wettbewerb mit anderen Informationsdienstleistern und die konsequente Orientierung auf Anforderungen aus Sicht des Benutzers sollten Kriterien sein, die die Entwicklung innovativer Angebote initiieren. Der Wandel in Gesellschaft und Bibliothek ist gestaltbar und muss als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. / What is to be expected from the development of libraries in the future? This question has already been discussed frequently and numerous answers have been proffered, but changes in society and developments in information technologies continually give rise to new discussions, new answers and new strategies. This article tackles the question from the viewpoint of the SLUB in Dresden. The necessary steps for active shaping of the current development and for the evolution of new ideas will be shown on the basis of previous experience from the national discussion and the scenarios for solutions. The competition with other suppliers of information and orientation to real needs of library users should be criteria for the elaboration of innovative services. The changes in society, as well as their effects for the libraries, must be viewed as a chance rather than a threat.
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Innovationsnetzwerke in Portugal / die Bedeutung räumlicher Nähe und kultureller Einbettung für die Innovationsfähgikeit von Unternehmen der Informationstechnologiebranche

Parreira, Daniel Cardoso 10 December 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, wie die Innovationsnetzwerke von Informationstechnologieunternehmen in Portugal räumlich strukturiert sind und welche Bedeutung räumliche Nähe für die InnovationsfŠhigkeit derselben hat. Als Ergebnis lassen sich zwei wesentliche Beobachtungen machen: Einerseits lässt sich eine deutliche Konzentration der portugiesischen IT-Branche auf die Metropolregion Lissabon (mehr als 80 %) und in großer räumlicher Nähe dazu auch zu den meisten Innovationspartnern feststellen. Es weist auf die gro§e Bedeutung von Urbanisationsvorteilen (urbanization economies) für die wissensintensive(n) Branche(n) hin und zeigt, dass im Fall kleiner und retardierter Volkswirtschaften nur eine oder wenige Regionen im internationalen Wettbewerb bestehen können. Andererseits wird klar sichtbar, dass räumliche Nähe kein hinreichender Faktor für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist. Vielmehr wird deutlich, dass die IT-Unternehmen zwar untereinander und zu Ähnlich wissensintensiven Wirtschaftsbranchen gut vernetzt sind, aufgrund eines gesellschaftlich niedrigen ''generalisierten Vertrauens'' (generalized trust) aber nur unzureichend zu den traditionellen portugiesischen Industriebranchen (Textil, Bekleidung, Leder, Schuhe) Kontakt haben. Die Existenz von Vertrauen wird ursächlich durch kulturelle Einflussfaktoren wie Traditionen, weltanschaulich-religiöse Überzeugungen und gemeinsame geschichtliche Erfahrungen beeinflusst. Dies kann auch als kulturelle Einbettung (cultural embeddedness) der Wirtschaftsakteure bezeichnet werden und drückt damit aus, dass die Handelnden durch ihr Umfeld beeinflusst werden. Da ein signifikanter Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und generalisiertem Vertrauen statistisch belegt werden kann, eröffnet sich für Portugal die Möglichkeit, durch verstärkte Bildungsanstrengungen das gesamtgesellschaftliche Vertrauen zu erhöhen und damit den für Innovationen wichtigen Wissens- und Informationsaustausch zu intensiveren. / The present thesis analyses how the innovation networks of IT-firms in Portugal are spatially structured and what role the spatial proximity plays for the innovative ability. The following two essential conclusions can be drawn: First, there is a considerable spatial concentration of the Portuguese IT-sector in the metropolitan area of Lisbon (more than 80%) and also a clear proximity to most innovation network partners. This emphasises the importance of agglomeration economies for the knowledge-based branches and shows also that in the case of small economies only one or two metropolitan regions can survive in the worldwide competition. Second, the innovative ability of firms does not depend exclusively on spatial proximity. In fact it is clear, that Portuguese IT-firms while being well networked to firms of the same sector or similar knowledge-based branches, are insufficiently networked with traditional Portuguese branches (leather, textile, shoes). The reason for this is the low generalised trust in Portuguese society.The existence of trust is rooted fundamentally in cultural factors like traditions, beliefs and common historical experiences. This can also be described as cultural embeddedness of the economic actors. Due to the significant connection between generalised trust and the level of education, Portugal is in a position to increase its generalised trust by strengthening its educational efforts. This would increase its potential for more knowledge networks in the economy and therefore more innovation.
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A Conceptual Model of the Revised CAI-NPD-Systems Maturity

Hüsig, Stefan 11 November 2015 (has links) (PDF)
This article aims to turn the attention of researchers and practitioners in the innovation and engineering management field towards a more fine grained view on the influence of Information Technologies (IT) and New Product Development (NPD) capabilities on innovation outcomes in different stages of maturity. Computer Aided Innovation (CAI), as a specific but often overlooked category of IT-tools for innovation activities, is introduced as having the potential to positively influence the innovation supporting capabilities. Based on current and emerging developments in the fields of CAI and NPD, a revised version of the conceptual model of the CAI-NPD-systems maturity framework is proposed.
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Big Data Analytics für die Produktentwicklung

Katzenbach, Alfred, Frielingsdorf, Holger 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Auf der Hannovermesse 2011 wurde zum ersten Mal der Begriff "Industrie 4.0" der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Die Akademie der Technikwissenschaften hat in einer Arbeitsgruppe diese Grundidee der vierten Revolution der Industrieproduktion weiterbearbeitet und 2013 in einem Abschlussbericht mit dem Titel „Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0“ veröffentlicht (BmBF, 2013). Die Grundidee besteht darin, wandlungsfähige und effiziente Fabriken unter Nutzung moderner Informationstechnologie zu entwickeln. Basistechnologien für die Umsetzung der intelligenten Fabriken sind: — Cyber-Physical Systems (CPS) — Internet of Things (IoT) und Internet of Services (IoS) — Big Data Analytics and Prediction — Social Media — Mobile Computing Der Abschlussbericht fokussiert den Wertschöpfungsschritt der Produktion, während die Fragen der Produktentwicklung weitgehend unberücksichtigt geblieben sind. Die intelligente Fabrik zur Herstellung intelligenter Produkte setzt aber auch die Weiterentwicklung der Produktentwicklungsmethoden voraus. Auch hier gibt es einen großen Handlungsbedarf, der sehr stark mit den Methoden des „Modellbasierten Systems-Engineering“ einhergeht. ..."
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Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg

Achatz, Michael, Jordan, Michael, Schweiger-Wilhelm, Margaretha 25 October 2013 (has links) (PDF)
An Terminen wie Weihnachten, Halloween oder Ostern wird in den Medien oftmals die Frage nach der Bedeutung und dem Ursprung von bestimmten Bräuchen aufgeworfen. Hat Halloween beispielsweise etwas mit den Kelten zu tun oder wurde der Brauch aus dem anglo-amerikanischen Kulturfeld nach Deutschland importiert?1 Eine wissenschaftlich fundierte Antwort darüber zu liefern, ist oftmals schwieriger als es auf den ersten Blick erscheint. Der hohe Innovationscharakter von Bräuchen und Festen, die gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterliegen, macht eine verbindliche und damit starre Definition zu bestimmten Brauchelementen und einer Gesamtdeutung schwierig oder fast unmöglich (Döring 2007, S. 26). Die Antwort auf die Frage, wie Bräuche aktuell ausgeübt und vollzogen werden, bedarf also einer reflektierten Materialbasis, die zeitnah und beständig und vor allem mit neuesten Erkenntnissen zur Verfügung steht. Klassische Lexika und Einzeldarstellungen in Monographien können diesen Bedarf in der Regel nicht abdecken. Durch die Zeitspanne zwischen dem Schreiben und dem Erscheinen von Texten können Innovationsprozesse nur bedingt erfasst werden (Mezger 2008, S. 184f.). (...)

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