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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen WeiterbildungsberichtsFranken, Oliver B. T. 17 April 2015 (has links) (PDF)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.
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Clinical teaching by registered nursesMochaki, Nare William January 2001 (has links)
The purpose of this quantitative, descriptive study was to describe how registered nurses
utilise teachable moments to enhance students' learning in the clinical setting. The research
questions were: What are the problems faced by registered nurses when they teach students in the
clinical setting? and How do registered nurses utilise teachable moments to teach students? A pilot
study was conducted in the clinical setting involving the respondents who had similar
characteristics than the population. The sample consisted of 45 registered nurses who provided
direct patient care in the clinical setting. A self administered, structured questionnaire was
used to collect data. Data analysis was done by using descriptive statistical tests. The findings
brought to light strengths and weaknesses with regard to the utilisation of teachable moments by
registered nurses, and problems faced by registered nurses with regard to clinical accompaniment in
general. Recommendations to improve clinical accompaniment by registered nurses through effective
utilisation of teachable moments were made. Further research was recommended to explore some
problematic areas that emerged from this study. / Health Studies / M.A. (Nursing Science)
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Clinical teaching by registered nursesMochaki, Nare William January 2001 (has links)
The purpose of this quantitative, descriptive study was to describe how registered nurses
utilise teachable moments to enhance students' learning in the clinical setting. The research
questions were: What are the problems faced by registered nurses when they teach students in the
clinical setting? and How do registered nurses utilise teachable moments to teach students? A pilot
study was conducted in the clinical setting involving the respondents who had similar
characteristics than the population. The sample consisted of 45 registered nurses who provided
direct patient care in the clinical setting. A self administered, structured questionnaire was
used to collect data. Data analysis was done by using descriptive statistical tests. The findings
brought to light strengths and weaknesses with regard to the utilisation of teachable moments by
registered nurses, and problems faced by registered nurses with regard to clinical accompaniment in
general. Recommendations to improve clinical accompaniment by registered nurses through effective
utilisation of teachable moments were made. Further research was recommended to explore some
problematic areas that emerged from this study. / Health Studies / M.A. (Nursing Science)
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen WeiterbildungsberichtsFranken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis III
Tabellenverzeichnis III
Anhangsverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VI
Vorwort VII
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 4
2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4
2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11
2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14
2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21
3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25
3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26
3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30
3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35
3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44
3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48
3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55
3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58
4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60
4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60
4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71
5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80
5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81
5.2 Ablauf der Datenerhebung 87
5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89
5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99
5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101
5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107
5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112
6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116
7 Literaturverzeichnis 124
8 Anhang 139
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen WeiterbildungsberichtsFranken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis III
Tabellenverzeichnis III
Anhangsverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VI
Vorwort VII
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 4
2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4
2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11
2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14
2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21
3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25
3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26
3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30
3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35
3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44
3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48
3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55
3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58
4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60
4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60
4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71
5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80
5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81
5.2 Ablauf der Datenerhebung 87
5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89
5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99
5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101
5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107
5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112
6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116
7 Literaturverzeichnis 124
8 Anhang 139
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