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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 April 2015 (has links) (PDF)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Bildung relational denken

Richter, Beate 03 April 2014 (has links)
Eingebettet in die Theorie der Weiterbildung nimmt die Dissertation die Forderung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung auf, den transformatorischen Bildungsbegriff zu präzisieren. Aus der Diagnose einer Stagnation in diesem Bereich wird der Wechsel vom interpretativen zum relationalen Paradigma vorgeschlagen und eine relationale Entwicklungslogik als methodologische Basis relationalen Denkens eingeführt. Mit der Übertragung der Ergebnisse der informellen Axiomatisierung von Robert Kegans strukturaler Entwicklungstheorie auf den Bildungsbegriff wird unter Verwendung weiterer Referenztheorien aus dem Bereich der relationalen Kommunikationstheorien die Präzisierung des Begriffs möglich. Bildung wird als Prozess der Transformation der Regel der Bedeutungsbildung einer Person unter Konfrontation mit der Regel der Bedeutungsbildung nächsthöherer Ordnung definiert und als eine Struktur der Übergänge zwischen Kontext-Regeln beschrieben, die ein Beobachter der Person im Interaktionsprozess zuschreibt. Mit dem hier entwickelten Kontext-Ebenen-Modell der Bedeutungsbildung lassen sich zum einen Zeichen-Arten ZA definieren, die eine empirische Beschreibung des Bildungsprozesses einer Person zulassen, und zum anderen drei Typen von Kontext-Regeln XR bestimmen, die aus der relationalen Entwicklungslogik abgeleitet, die Prinzipien der Bedeutungsbildung als Regeln der Zeichenrelationierung darstellen. Das Kontext-Ebenen-Modell der Bedeutungsbildung steht als Ergebnis einerseits für eine erfolgreiche Präzisierung des transformatorischen Bildungsbegriffs, andererseits für die Leistungsfähigkeit der strukturalistischen Methode im Rahmen des Programms der relationalen Weiterbildungsforschung. / Embedded in the theory of adult education (andragogy) this PhD-thesis takes up the challenge proclaimed by the biography research based on the concept of Bildung and seeks to define the concept of transformational Bildung more precisely. To overcome the identified stagnation in this research field, this thesis proposes a change from qualitative research paradigm to relational paradigm and introduces the relational logic of development as methodology of relational thinking. The application of the results of the informal axiomatization of Robert Kegan’s theory of human development to the concept of transformational Bildung as well as the use of various approaches based on relational communication theories allowed to provide a more precise definition of the concept of transformational Bildung. In this thesis Bildung is defined as a process of transformation of individual’s rules of meaning making caused by a person’s confrontation with the rules of meaning making of a higher order. From the observer’s perspective the structure of the Bildung process can be described as a transition from one context rule to another. The developed model of context levels of meaning making allows defining types of signs (ZA) that enable to measure the levels in the process of Bildung. Furthermore, this model allows determining three types of context rules (XR), which – according to the relational logic of development – represent principles of meaning making seen as rules for relating signs. Thus, on the one hand, the model of context levels of meaning making has succeeded to specify the concept of transformational Bildung and, on the other hand, has proven the effectiveness of the structuralist method for the relational adult education research.

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