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Bildung und Anerkennung soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschliessung

Stojanov, Krasimir M. January 2005 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Habil.-Schr., 2005
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Gewinner und Verlierer des dreigliedrigen Schulsystems in NRW bei Schülern und Lehrern Bildungsprozesse aus psychologischer Perspektive ; mögliche Zusammenhänge und Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung des Sozialkonstruktivismus

Smaxwil, Julia Unknown Date (has links) (PDF)
Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2008
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Bildung und Anerkennung : soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschließung /

Stojanov, Krassimir. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Magdeburg, 2005. / Literaturverz. S. 225 - 232.
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Altern ist (k)eine Kunst biographische Bildungsprozesse älterwerdender Künstlerinnen

Haring, Solveig January 2003 (has links)
Zugl.: Graz, Univ., Diss., 2003 / Hergestellt on demand
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Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses

Fischer, Helge, Heise, Linda, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Köhler, Thomas 06 November 2014 (has links) (PDF)
Wie geht es mit E-Learning weiter? Welche E-Learning-Trends dominieren an Hochschulen? Welche Anwendungen stehen kurz vor dem Durchbruch? Der vorliegende Beitrag liefert ein differenziertes Bild über Trends und Hypes im E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen. Basierend auf konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden, resultierend aus der inhaltsanalytischen Auswertung von Fachbeitragen wissenschaftlicher E-Learning-Leitkonferenzen, im Zeitraum von 2007 bis 2013, werden Entwicklungstendenzen einzelner Anwendungen identifiziert und diskutiert.
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Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses

Fischer, Helge, Heise, Linda, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Köhler, Thomas January 2014 (has links)
Wie geht es mit E-Learning weiter? Welche E-Learning-Trends dominieren an Hochschulen? Welche Anwendungen stehen kurz vor dem Durchbruch? Der vorliegende Beitrag liefert ein differenziertes Bild über Trends und Hypes im E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen. Basierend auf konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden, resultierend aus der inhaltsanalytischen Auswertung von Fachbeitragen wissenschaftlicher E-Learning-Leitkonferenzen, im Zeitraum von 2007 bis 2013, werden Entwicklungstendenzen einzelner Anwendungen identifiziert und diskutiert.
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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGE

Schott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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Bildung relational denken

Richter, Beate 03 April 2014 (has links)
Eingebettet in die Theorie der Weiterbildung nimmt die Dissertation die Forderung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung auf, den transformatorischen Bildungsbegriff zu präzisieren. Aus der Diagnose einer Stagnation in diesem Bereich wird der Wechsel vom interpretativen zum relationalen Paradigma vorgeschlagen und eine relationale Entwicklungslogik als methodologische Basis relationalen Denkens eingeführt. Mit der Übertragung der Ergebnisse der informellen Axiomatisierung von Robert Kegans strukturaler Entwicklungstheorie auf den Bildungsbegriff wird unter Verwendung weiterer Referenztheorien aus dem Bereich der relationalen Kommunikationstheorien die Präzisierung des Begriffs möglich. Bildung wird als Prozess der Transformation der Regel der Bedeutungsbildung einer Person unter Konfrontation mit der Regel der Bedeutungsbildung nächsthöherer Ordnung definiert und als eine Struktur der Übergänge zwischen Kontext-Regeln beschrieben, die ein Beobachter der Person im Interaktionsprozess zuschreibt. Mit dem hier entwickelten Kontext-Ebenen-Modell der Bedeutungsbildung lassen sich zum einen Zeichen-Arten ZA definieren, die eine empirische Beschreibung des Bildungsprozesses einer Person zulassen, und zum anderen drei Typen von Kontext-Regeln XR bestimmen, die aus der relationalen Entwicklungslogik abgeleitet, die Prinzipien der Bedeutungsbildung als Regeln der Zeichenrelationierung darstellen. Das Kontext-Ebenen-Modell der Bedeutungsbildung steht als Ergebnis einerseits für eine erfolgreiche Präzisierung des transformatorischen Bildungsbegriffs, andererseits für die Leistungsfähigkeit der strukturalistischen Methode im Rahmen des Programms der relationalen Weiterbildungsforschung. / Embedded in the theory of adult education (andragogy) this PhD-thesis takes up the challenge proclaimed by the biography research based on the concept of Bildung and seeks to define the concept of transformational Bildung more precisely. To overcome the identified stagnation in this research field, this thesis proposes a change from qualitative research paradigm to relational paradigm and introduces the relational logic of development as methodology of relational thinking. The application of the results of the informal axiomatization of Robert Kegan’s theory of human development to the concept of transformational Bildung as well as the use of various approaches based on relational communication theories allowed to provide a more precise definition of the concept of transformational Bildung. In this thesis Bildung is defined as a process of transformation of individual’s rules of meaning making caused by a person’s confrontation with the rules of meaning making of a higher order. From the observer’s perspective the structure of the Bildung process can be described as a transition from one context rule to another. The developed model of context levels of meaning making allows defining types of signs (ZA) that enable to measure the levels in the process of Bildung. Furthermore, this model allows determining three types of context rules (XR), which – according to the relational logic of development – represent principles of meaning making seen as rules for relating signs. Thus, on the one hand, the model of context levels of meaning making has succeeded to specify the concept of transformational Bildung and, on the other hand, has proven the effectiveness of the structuralist method for the relational adult education research.

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