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Extracting Truths: State Regulation and the Canadian Ombudsperson for Responsible Enterprise

Johnston, Kristine 30 August 2021 (has links)
Taking the Canadian Ombudsperson for Responsible Enterprise (CORE) as its empirical focus, this study engages in a critical analysis of (capitalist) state regulation and corporate social responsibility as it relates to the Canadian extractive industry. Using a theoretical-analytical combination of Marx’s ideology theory and critical discourse analysis, the study explores discourses pertaining to the introduction, creation, and role of the CORE – the Canadian state’s most recent response to corporate harms and crimes within the industry – to uncover the factors that shaped this process. Further informed by critical criminological literature on corporate crime, the study found that dominant neoliberal capitalist narratives prevailed in determinations of which regulatory approach should be adopted by the state. Dominant voices sidetracked counter-hegemonic claims in debates about human rights and international development by prioritizing the economy, leaning on Canada’s “good” global reputation, downplaying the violence of the industry, and redirecting blame. Ideological assumptions about the nature of state regulation, corporations, and capitalist law and politics further influenced which knowledge claims “won out.” Despite the emergence of the CORE as a logical state response to corporate crime and impunity, however, debates about its role are ongoing. This not only reinforces the idea that (capitalist) dominance is never absolute but signals the ever-present nature of resistance and possibility for change.
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Earnings Management in the Context of Earnings Quality, Corporate Governance and Corporate Social Responsibility / Bilanzpolitik im Kontext von Rechnungslegungsqualität, Corporate Governance und Corporate Social Responsibility

Schaupp, Daniel Norbert January 2019 (has links) (PDF)
Steigende Geschwindigkeit und Komplexität von Geschäftsprozessen und –beziehungen verändern fundamental die Ansprüche an umfassende und werthaltige finanzielle und nicht-finanzielle Informationen über Unternehmen. Relevante Informationen in einem Geschäftsbericht müssen daher zunehmend Vorhersagecharakter besitzen, um ihre Daseinsberechtigung nicht zu verlieren. Die adäquate Lösung existenter Prinzipal-Agenten- Konflikte bedarf zugleich einer detaillierten und objektiven Einschätzung der Leistung des Agenten, was zusätzlich zur Wertrelevanz ein Mindestmaß an Verlässlichkeit der berichteten Informationen bedingt. In diesem Spannungsfeld kommt den Standardsettern die Aufgabe zu, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Management ermöglichen, Spielräume bei der Erstellung der Berichte zu nutzen, um diesen Qualitätsansprüchen an Informationen über die aktuelle und zukünftige Lage des Unternehmens gerecht zu werden. Diese bewusst gesetzten Möglichkeiten der Einflussnahme durch das Management begreifen jedoch auch signifikante Risiken der opportunistisch motivierten Beeinflussung der Adressaten, welche unter der Überschrift Bilanzpolitik subsumiert werden können. Die in der empirischen Forschung gängige Klassifizierung unterscheidet zwischen der buchmäßigen und realen Bilanzpolitik, wobei letztere im Vergleich eine gezielte Beeinflussung von Geschäftsvorfällen und nicht deren ex-post Abbildung begreift. Kapitel 2 der vorliegenden Dissertation propagiert eine umfassende Auseinandersetzung mit der empirischen Messung von Bilanzpolitik. Das Fehlen einer zufriedenstellenden Ermittlung des aggregierten Ausmaßes von Bilanzpolitik erfordert hierbei die Anwendung verschiedener Regressionsmodelle. Im speziellen Kontext der empirischen Analyse von Bilanzpolitik im Bankensektor besteht diesbezüglich eine ausgeprägte Heterogenität der verwendeten Modelle. Zugleich existiert nach wie vor keine systematische Analyse der Ansätze und Modellierungsarten von Loan Loss Provisions, welche als elementares Vehikel der diskretionären Einflussnahme im Fokus der einschlägigen Studien steht. Daher untersucht der Verfasser in Kapitel 2.1 prävalente Modellierungsansätze, erstellt einen Baukasten verschiedener Regressionsparameter und testet eine Vielzahl an Varianten im Hinblick auf die Validität der ermittelten bilanzpolitischen Größen. Eine derartige Analyse ist von elementarer Wichtigkeit für die Validität der Ergebnisse und der gezogenen Schlüsse aus empirischen Studien im Bankensektor und liefert daher einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Einordnung vergangener und zukünftiger Analysen. Die Ergebnisse der zur Anwendung gebrachten Analysen und Tests zeigen, dass eine Vielzahl der existierenden Modelle eine ausreichende Passgenauigkeit aufweist. Jedoch sind gewisse Regressoren weniger wichtig als zunächst angenommen. So können die Regressoren der Non-Performing Loans die Modellierung stark verbessern, während Loan Loss Reserves und Net Charge-Offs nur einen kleinen Beitrag leisten können. Im weiteren Verlauf lässt sich zudem eine ausgeprägte Nichtlinearität einzelner Regressoren aufzeigen, sowie dass ein Wechsel auf ein Modell mit Berücksichtigung von Endogenität nicht zwangsläufig zu einer verbesserten Modellierung führt. Insgesamt kann die Studie als geeigneter Startpunkt für zukünftige Studien zu Bilanzpolitik im Bankensektor fungieren. Im anschließenden Kapitel 2.2 werden aus Gründen der Konsistenz Modellierung und Ergebnisse der Schätzung von Bilanzpolitik in nicht-finanziellen Industrien für die Studien in Kapitel 3 und 4 vorgestellt. Im Rahmen einer umfassenden Betrachtung der Qualität von Finanzinformationen sollte die bereits angesprochene Verlässlichkeit der Rechnungslegung sichergestellt werden können. Hierbei spielt neben den Rahmenbedingungen der Rechnungslegung die Qualität der Attribute und Prozesse der Abschlussprüfung eine gewichtige Rolle. Im Zuge dessen wird die Unabhängigkeit des externen Abschlussprüfers von seinem Mandanten als eines der Kernattribute proklamiert, da diese Neutralität verleiht und simultan die Qualität der vollzogenen Abschlussprüfungshandlungen erhöht. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer ist demzufolge besser in der Lage, das Ausmaß an Bilanzpolitik zu verringern, was wiederum eine Erhöhung der Qualität der Finanzinformationen nach sich zieht. Kapitel 3 widmet sich daher der Analyse der Unabhängigkeit von kleinen und mittelgroßen Abschlussprüfern im deutschen Markt für Mandanten von öffentlichem Interesse zwischen 2007 und 2014. Das Setting der Studie zeichnet sich dadurch aus, dass kleine und mittelgroße Wirtschaftsprüfer traditionell im Verdacht stehen, aufgrund einer eingeschränkten Unabhängigkeit von kapitalmarktorientierten Mandanten diesen ein höheres Maß an Spielräumen zuzugestehen, c.p., es wird eine geringere Qualität der Prüfung und damit größerer Spielraum für Bilanzpolitik vermutet. Das europäische und insbesondere deutsche Umfeld qualifiziert sich durch divergente gesetzlich vorgeschriebene Schwellenwerte der Abhängigkeit des Wirtschaftsprüfers für eine differenzierte Analyse der Nichtlinearität der Zusammenhänge. Des Weiteren bilden die in Deutschland prävalenten Transparenzberichte eine profunde Datenbasis für die Ermittlung von Abhängigkeitsmaßen, die im speziellen Marktsegment eine überlegene Messung der Abhängigkeit der betrachteten Prüfer ermöglichen. Die vorliegende Arbeit in diesem Kapitel wählt auf Basis der prävalenten gesetzlichen Regelungen ein nicht-lineares Forschungsdesign und legt nahe, dass kleine und mittelgroße Wirtschaftsprüfers im speziellen Marktsegment der kapitalmarktorientierten Mandanten mit steigender Abhängigkeit eine erhöhte Prüfungsqualität liefern, bis sich die Effekte an einer hohen Schwelle der Abhängigkeit umkehren. Dieser Wendepunkt spiegelt zugleich formulierte gesetzliche Schwellenwerte wider. Kleinen und mittelgroße Abschlussprüfer scheinen trotz steigender Abhängigkeit eine höhere Prüfungsanstrengung zu wählen, welche buchmäßige Bilanzpolitik einschränkt und damit die Qualität der Finanzinformationen erhöht. Im Fokus steht hierbei vermutlich das Bestreben des Festigens und Ausbauens einer Reputation im Marktsegment der kapitalmarktorientierten Mandanten. Ab Überschreiten eines kritischen Schwellenwertes scheint hingegen die gestiegene Abhängigkeit die Reputationseffekte zu dominieren. Die Ergebnisse der Studie legen zudem den Schluss nahe, dass Mandanten bei einer Einschränkung der buchmäßigen Bilanzpolitik geneigt sind mehr reale Bilanzpolitik einzusetzen, deren Einschränkung nicht originärer Gegenstand der Prüfung durch den Abschlussprüfer ist. Die geschilderten Ergebnisse erweisen sich als sehr robust gegenüber zahlreichen Veränderungen und Tests wie etwa einer de-facto Office Level und Partner Level Analyse. Zudem kann gezeigt werden, dass die dominierenden Reputationseffekte wohl in der eingeschränkten Wichtigkeit der kapitalmarktorientierten Mandanten für den Gesamtumsatz begründet liegen, welche von bisherigen Studien systematisch überschätzt wird. Kapitel 4 richtet den Fokus auf originär nicht-finanzielle Nachhaltigkeitsstrategien und deren Einfluss auf bilanzpolitisches Verhalten. Bisherige Studien betrachten die heterogene Gruppe der Corporate Social Responsibility (CSR) Unternehmen dabei überwiegend in ihrer Gesamtheit. Die vorliegende Analyse in Kapitel 4 versucht demgegenüber die untersuchten Unternehmen in prävalente Anreizgruppen zu trennen, um vermutete diverse Anreize zur Investition in CSR mit den Anreizen zu Bilanzpolitik in Verbindung zu bringen. Hierfür wird ein europäisches Setting mit kapitalmarktorientierten Unternehmen der ASSET4 Datenbank zwischen 2005 und 2014 gewählt. Durch eine gezielte Verknüpfung der Anreize zur Investition mit der Entscheidung zur einschlägigen Berichterstattung werden Unternehmen mit prävalenten Reputationsanreizen von Unternehmen mit Tendenzen zur intrinsischen, philanthropischen Motivation abgegrenzt. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Unternehmen mit Reputationsanreizen bilanzpolitisch konform handeln und buchmäßige durch reale Bilanzpolitik zu ersetzen versuchen. Hierdurch lassen sich sowohl Risiken der medialen Bilanzschelte minimieren als auch hohe Gewinne als Teil einer Gesamtreputationsstrategie realisieren. Des Weiteren kann gezeigt werden, dass diese strategische Positionierung einen Einfluss auf die Wirkungsweise von Corporate Governance (CG) hat. Während Maße für gute CG mit einem geringeren Ausmaß an buchmäßiger Bilanzpolitik einhergehen, wählen Unternehmen mit Reputationsanreizen kohärent mit ihrer strategischen Tendenz erneut ein höheres Maß an realer Bilanzpolitik. Insgesamt deuten die Ergebnisse der Studie daraufhin, dass gewisse Unternehmen CSR als Reputationsinstrument nutzen und sich nicht konform einer nachhaltigen Strategie im Hinblick auf Bilanzpolitik verhalten. / In an Arrow-Debreu world of unrestricted access to perfect and competitive financial markets, there is no need for accounting information about the financial situation of a firm. Because information is costless, share- and stakeholders are then indifferent in deposits and securities (e.g., Holthausen & Watts 2001; Freixas & Rochet 2008). How-ever, several reasons exist indicating a rejection of the assumptions for an Arrow-Debreu world, hence there is no perfect costless information. Moreover, the distribu-tion of information is asymmetric, causing follow-through multi-level agency prob-lems, which are the main reasoning for the variety of financial and non-financial ac-counting standards, regulatory and advisory entities and the auditing and rating agency profession. Likewise, these agency problems have been at the heart of the accounting literature and raised the question of whether and how accounting information can help resolve these problems. ...
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The Effect of Corporate Social Responsibility on Firm Value and Performance

Maxey, Jennifer E 01 January 2019 (has links)
In this thesis, I test the effects of corporate social responsibility (CSR) on firm valuation and performance from the financial crisis of 2007 to year 2013. Prior research on CSR suggests that CSR is related to firm performance, but the results have not been consistent. My study focuses on the time period following the crisis since trust between firms and stakeholders may be more important following a negative shock. The components of CSR are broken out into environmental, human rights, diversity, community impact, employee relations, product, and corporate governance. I find evidence that at least some measures of firm performance are positively related to CSR. Specifically, I find that a high CSR score is associated with a high return on assets. I also find a positive relation with Tobin's Q in certain model specifications. The components of CSR that hold the greatest weight in terms of ROA are environmental, employee relations, diversity, and product strengths. Given the importance of these financial performance measures, my results provide support for corporate spending on social capital.
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Strategic CSR- A way to create societal value for Social Enterprises

Easy, Omarsha January 2013 (has links)
This is a conceptual paper that study through literature review how strategic CSR could create societal value in social enterprise. The study reviews literature on CSR Pyramid, Triple Bottom and show the intricacy of both models in the development of the concept strategic CSR. The paper further goes on to discuss several researches conduct on the concept strategic CSR. The strategic CSR model adopts from Werther and Chandler (2011) is explain thru the CSR filter - ―assessing management’s planned actions by considering the impact of day-day- tactical decisions and longer-term strategies on the organizations constituents”. It also studies the emergence of social enterprise, forms of social enterprise, role of social entrepreneur, social mission, and strategy and stakeholders involvement. The literature review ends with the concept societal which is contextualized in the concept social and economic value.The model use to help explain the framework is the CSR filter. This model is appropriate because it allows the reader to understand how strategic CSR create value in profit business. A number of books and databases in the field of Strategic Management and Social Entrepreneurship were used to acquire literature on the topic. The findings of the paper include innovation, leadership, mission, strategy and organizational structure as well as stakeholder‘s participation and these are ways how strategic CSR could use by Social Enterprise to create social and economic value.Conclusions from the literature are drawn and states that by identifying, incorporating and managing stakeholder‘s relationships does play a key role in how strategic CSR create societal value as well as the balancing of social and economic value should be taken into consideration. The paper ends with recommendations on further research on how can social enterprise measure stakeholders return? And to analyze if the balance that exist between for profit business and not for profit business should be equal.
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The Influence of Corporate Social Responsibility on Lobbying Effectiveness: Evidence from Effective Tax Rates

Garcia, Joanna 11 June 2014 (has links)
In modern society, there is a generally accepted notion that corporations should be socially responsible, but there is much disagreement over what exactly "social responsibility" means. The primary area of disagreement concerns whether or not firms have a duty to consider non-owner stakeholders in their decision-making process. This paper addresses the need to quantify the benefits of socially responsible activities that provide financial returns to shareholders while still addressing the needs of non-owner stakeholders. It investigates the extent to which the reputational effects of corporate social responsibility lead to increased effectiveness of corporate lobbying expenditures, as measured by effective tax rates. This interactive effect creates a tangible economic benefit for firms, and ultimately their owners, providing an opportunity for firms to address the interests of both non-owners and owners. I expect, and find, that firms that are more socially responsible get a higher return on their lobbying expenditures than firms that are less socially responsible, reflected in lower effective tax rates. This result suggests that the competing viewpoints of the stakeholder and shareholder theories may not be as diametrically opposed as prior literature has suggested. The financial benefits that can be gained from being socially responsible may result in bottom-line profits to the shareholders, while still addressing the needs and desires of non-owner stakeholders. / Ph. D.
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CSR – Vad menar du med det? : En kvalitativ fallstudie om ett modeföretags interna kommunikation kring CSR-arbetet

Magnusson, Sandra, Lund, Matilda January 2016 (has links)
Bakgrund: Ökat tryck från omvärlden har bidragit till att allt fler företag tillämpar och kommunicerar sitt samhällsansvar (CSR) inom de ekonomiska, miljömässiga och sociala aspekterna för att kunna tillfredsställa sina intressenter. Störst fokus i praktiken hamnar dock på den externa kommunikationen av CSR-arbetet och mindre engagemang läggs på den interna kommunikationen. Detta bidrar till att de anställda utelämnas trots att de bedriver den direkta kommunikationen med kunderna som är den värdefullaste intressenten för företagens framgång. Syfte: Uppsatsen syftar i att skapa en ökad förståelse för hur den interna kommunikationen fungerar mellan ledning och butiksnivå gällande budskap och arbete kring CSR inom ett modeföretag. Uppsatsen avser även att utreda om det förekommer brister i den interna kommunikationen angående CSR-arbetet. Frågeställning: Hur fungerar den interna kommunikationen kring CSR-arbetet inom ett modeföretag? Metod: Induktiv ansats med ett kvalitativt tillvägagångssätt i form av fem intervjuer med personer på olika nivåer inom organisationen. Slutsats: Uppsatsens resultat finner ett mönster som genererar iii-modellen där den centrala delen hamnar på butikschefernas roll, hur pass involverade, informerade och intresserade de är av företagets CSR-arbete. Butiksanställda tenderar till att påverkas av och anamma samma beteende som butikscheferna vilket avgör vilken roll de antar som CSR-kommunikatörer ut mot företagens viktigaste intressenter, kunderna. Studien påvisar att modeföretaget behöver förbättra sin interna kommunikationsprocess för attde butiksanställda ska kunna agera CSR-kommunikatörer.
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Consumer reactions to different forms of CSR communication

Buden, Ivana, Connett, Louise January 2016 (has links)
Aim Companies around the world are making sizeable investments into CSR initiatives, but ensuring appropriate returns on these investments remains challenging. Therefore, it is of value to study the communication of corporate CSR efforts. The purpose of this study is to investigate how consumers react to rational versus emotional message strategies in CSR communication. Two categories of consumer reactions were considered: trust and purchase intention. Methods Qualitative research with four focus groups was conducted. Participants discussed three texts regarding a CSR project, utilising a rational, emotional and a hybrid rational-emotional message strategy respectively. The conversations focused on trust towards the communication and purchase intention. Results Trust - All of the respondents viewed the rational text over the emotional text as more trustworthy, but they most positively reacted to the combined strategy. Rational information was viewed as more reliable by many participants, with emotional cues adding value by better holding their attention. Purchase intention – Participants more positively reacted to the rational CSR communication strategy, compared to an emotional strategy. For approximately half of respondents, the hybrid strategy targeting both rational and emotional cues was the most successful in terms of purchase intention. Upon further analysis, it was identified that this division in respondents’ opinions may reflect a gender difference, where men portrayed the more task oriented and women the socially sensitive consumers. Conclusions The findings support previous research championing the use of rational strategies over emotional strategies in CSR communication. A number of managerial implications that can be used by companies in order to better communicate their CSR activities and increase returns on CSR-related investments are provided.
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Corporate Social Responsibility : en fallstudie om fem svenska klädföretag

Jansson, Erica, Ljungberg, Isabell January 2016 (has links)
ProblembakgrundStora mängder av jordens resurser används för att tillverka varor och tjänster för att mötakonsumenters behov. Företag kan avhjälpa en del av problemet genom att göra hållbarainvesteringar i sina verksamheter. Att sträva efter hållbarhet har idag blivit ett krav och enförväntning från företagens intressenter, för att kunna vara konkurrenskraftiga. Begreppet CSR(Corporate Social Responsibility) är svårdefinierat och ingen tydlig definition finns gällande dessomfattning. Ett CSR-arbete innebär att företag ska ta ett frivilligt ansvar, utöver det som ärlagstiftat, vilket medför att de blir vinstdrivande samtidigt som de bidrar till ett hållbart och bättresamhälle. SyfteSyftet med denna studie är att skapa en större förståelse kring begreppet CSR och granska vilkadrivkrafter som kan ligga bakom företagens CSR-arbete, samt att beskriva hur svenska klädföretag, kan ta hänsyn till begreppet vid investeringar. MetodGenom en kvalitativ och deduktiv ansats genomfördes denna fallstudie för att besvara de uppsattafrågeställningarna. Detta har gjorts med hjälp av en skrivbordsundersökning genom att studerafem klädföretags hållbarhetsredovisningar, vilka var Björn Borg, Gina Tricot, KappAhl, MQsamt Polarn O. Pyret. SlutsatsSlutsatsen som denna studie resulterat i är att svenska klädföretags CSR-arbete drivs utifrån deförväntningar och krav som företagets intressenter ställer på dem. Vid investeringar tar företagenhänsyn till CSR genom att ställa höga krav på leverantörerna och utbildar även dessa. Hänsyn tasäven genom att investera i hållbara material och kontrollera att företagen uppfyller kraven somställs. / BackgroundLarge amounts of the earth's resources are used to produce goods and services to meet consumer needs. Companies can remedy part of the problem by making sustainable investments in their businesses. Today, in order to be competitive, companies must strive for sustainability in order tomeet the expectations of corporate stakeholders. The concept of CSR (Corporate SocialResponsibility) is difficult to define, and no clear definition exists regarding its scope. Working with CSR means that companies take voluntary responsibility beyond what is legislated, whichmeans that they will profit while contributing to a sustainable and better society. PurposeThe purpose of this report is to create a greater understanding of the concept of CSR, examine the driving forces that may be behind corporate work with CSR, and describe how Swedish clothing companies can take into account the concept of investments. MethodIn this report, a qualitative and deductive approach was used to answer a set question. This was done with a desk-based review by studying five clothing company’s sustainability reports. The companies included Björn Borg, Gina Tricot, KappAhl, MQ and Polarn O. Pyret. ConclusionThe report concludes that the discussed Swedish clothing company’s incorporation of CSR isdriven by the expectations and demands of its stakeholders. When making investments, companies take into account CSR by setting high standards for suppliers, for example, consideration of investment in sustainable materials, educate them and verify that the companies meet the demands.
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Lean, ett sätt att minska matsvinn? : En kvalitativ studie om styrningsverktyget leans möjligheter att minska matsvinn inom dagligvaruhandeln / Lean, away tor educe food waste? : A qualitative study regarding the opportunities for lean-tools to reduce food waste in the food industry

Tisell, Emmie, Nilsson Helander, Stina January 2016 (has links)
Bakgrund: Matsvinn har på senare tid fått stor medial uppmärksamhet samtidigt som konsumenters miljömedvetenhet har ökat. Matsvinn uppstår i hela produktflödet och anses vara ett stort miljöproblem samtidigt som det utgör en kostnad för företag. Det finns ett flertal identifierade reaktiva åtgärder för hur distributions- och butiksledet ska kunna minska detta. Däremot saknas kunskap beträffande orsaker för uppkomsten av matsvinn samt proaktiva åtgärder för att minska detta. Tidigare forskning pekar på att effektivisering av produkters flöde skulle kunna minska matsvinn. Stora livsmedelskedjor utomlands har implementerat styrningsverktyget lean för att effektivisera dess verksamhet samt minska dess matsvinn. På grund av bristen när det gäller forskning om proaktiva åtgärder samt implementering av lean-verktyg för att minska matsvinn krävs ytterligare studier för att undersöka verktygets möjlighet inom svensk dagligvaruhandel. Syfte: Syftet med denna studie är att redovisa faktorer som kan förklara uppkomsten av matsvinn av färskvaror inom dagligvaruhandeln. Vidare syftar studien till att redovisa en flödeskartläggning och en beskrivning av beställningsprocessen för att undersöka vilka verktyg inom styrningsverktyget lean som kan implementeras för att leda till en minskning av matsvinn. Genomförande: Studien är av kvalitativ karaktär och har en multipel fallstudiedesign. Dess empiri är insamlad från fyra organisationer inom dagligvaruhandeln där intervjuer utförts på både distributionsenheter samt livsmedelsbutiker. Sammanlagt har tolv respondenter intervjuats. Slutsats: Studien konstaterar att vissa styrningsverktyg inom lean kan implementeras på företag inom den svenska dagligvaruhandeln för att minska matsvinn. Däremot har en problematisk balansgång mellan minskat matsvinn och kund nöjdhet identifierats vilket hämmar matsvinnsreducering en. Vidare har studien gett praktiska tillvägagångssätt för att effektivisera distributions- och butiksledet. Dessa hjälpmedel ska användas för att reducera aktörernas matsvinn vilket leder till minskad negativ miljöpåverkan samt ökad lönsamhet.
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CSR – nyckeln till framgång avseende anställdas motivation? : En kvalitativ undersökning om den upplevda motivationen i en kontext med CSR / CSR - the key to success in terms of employee motivation?

Bolinder, Johanna, Karlsson, Linnea January 2016 (has links)
Bakgrund Corporate Social Responsibility är något som allt fler företag tar hänsyn till i sin dagliga verksamhet då krav från omvärlden konstant ökar. På senare år har forskare börjat intressera sig för CSR:s betydelse för motivationen hos anställda. Tidigare studier indikerar att det finns ett samband mellan CSR och motivation dock är fältet fortfarande outforskat och det krävs fler studier på detaljerad nivå. För att lyckas med CSR-arbetet krävs det att information kontinuerligt kommuniceras på ett konsekvent, tydligt och intresseväckande sätt. Kan CSR-arbete kommuniceras på ett klart sätt kan det leda till ökad motivation hos anställda. En bransch där motiverade anställda påstås vara viktigt är servicebranschen, då anställda är en del av den tjänst som levereras. Därmed är det relevant att studera hur CSR kan användas för att öka motivationen hos anställda som arbetar inom servicebranschen. Syfte Syftet med denna studie är att undersöka hur CSR påverkar motivationen hos anställda i företag inom servicebranschen i Sverige. Vidare kommer den interna kommunikationen av CSR undersökas och hur denna påverkar motivationen. Därmed är syftet med studien att utreda och kartlägga de faktorer som upplevs vara viktiga för att de anställda ska bli motiverade av företagets CSR-arbete. Metod Studien har antagit en fallstudiedesign då målet med studien varit att detaljrikt granska ett specifikt fall. Metoden som har använts är en kvalitativ metod med en iterativ ansats då författarna gått fram och tillbaka mellan teori och empiri under arbetets gång. Datainsamlingen har skett genom intervjuer och enkäter. Slutsatser Genom den empiriska datainsamlingen har vi kunnat identifiera ett flertal framgångsfaktorer inom området CSR och motivation. Dessa framgångsfaktorer kan främst härledas till intern kommunikation och ledarskap. Vidare har utmaningar i arbetet med att göra CSR till en motivationsfaktor funnits som visar att val av kommunikationsform och att anpassa ledarskapet mellan olika individer kan upplevas problematiskt. Sammanfattningsvis har CSR-aktiviteter visat sig påverka anställdas motivation positivt om de kombineras med effektiv kommunikation och tydligt ledarskap. / Background Due to increasing external demands corporate social responsibility has been adapted more frequently by companies in their daily activities. In recent years, researchers have started to develop an interest in CSR’s importance regarding the motivation of employees. In order to succeed with CSR-activities and increase employee motivation, information is required to be continuously communicated in a consistent, clear and interesting way. An industry where motivated employees are known to be important is the service industry, since employees are a big part of the service provided. Therefore, it is relevant to study how CSR-activities can be used to increase motivation of employees working in the service sector. Aim The aim of this study is to explore how CSR affects the motivation of employees working at companies within the service industry in Sweden. Furthermore, the internal communication of CSR is examined and how this contributes to motivation. Thus, the purpose of the study is to investigate and identify the factors that are perceived to be important for employees in order to be motivated by the company's CSR efforts. Methodology The study adopts a case study design since the goal of the study has been to perform a detailed examination of a specific case. The method used is a qualitative method and an iterative approach has been used, combining an inductive and deductive approach, and the authors have been shifting between theory and empirical evidence during the process. Data has been collected through interviews and questionnaires. Conclusions Through our empirical data collection we have been able to identify a number of factors in the field of CSR that could lead to success in terms of employee motivation. Furthermore, the challenges that exist to make CSR a motivating factor for employees are the choice of communication channels and adapting leadership between different individuals. In summary, CSR has been shown to influence employee motivation positively if combined with efficient communication and leadership.

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