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Proposition d'un classement des verbes français destinée aux futurs programmes et manuels de français langue étrangère

Eggensperger, Karl-Heinz January 2000 (has links)
In dem Beitrag wird eine didaktisch verwendbare Klassifikation der französischen Verben vorgeschlagen. Den Anlaß für mein Vorhaben bildete ein Vergleich der 'Übersichten über die unregelmäßigen Verben' bzw. ' Sonstigen Verben' in den Grammatischen Beiheften verschiedener im Unterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland gebrauchter Lehrwerke. <br /> <br /> Es wird empfohlen, auf die bisherige Einteilung in 'regelmäßige' und 'unregelmäßige' Verben zu verzichten. Nach meiner Definition bilden Verben mit identischen oder weitgehend identischen orthographischen Flexionsmerkmalen eine Verbklasse. <br /> <br /> Der didaktische Nutzen der neuen Klassifikation läßt sich durch einen Vergleich mit der bisher in den Grammatischen Beiheften üblichen Einteilung belegen: <br /> 1) Die Lehrinhalte der Verbalflexion lassen sich reduzieren, wenn Verben mit identischen bzw. weitgehend identischen Flexionsmerkmalen einer Klasse zugeschlagen werden, <br /> 2) Meine Untersuchung hat ergeben, dass die Schüler nicht immer unterstützt werden, Neues mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und einen Zusammenhang zwischen Verben mit identischen Flexionsmerkmalen herzustellen. Von jeter wird nicht immer auf das bereits eingeführte Verb appeler verwiesen. Auch die Gemeinsamkeiten der Verben der Klassen atteindre, sentir und offrir werden im lektionsbegleitenden Teil bestimmter Grammatischer Beihefte dem Schüler nicht einsichtig gemacht und damit nicht als Lernhilfe genutzt. <br /> 3) Verben mit identischen Endungen im Infinitiv, aber ansonsten überwiegend unterschiedlichen Flexionsmerkmalen, sollten verschiedenen Klassen zugeschlagen werden, um irrtümliche Verallgemeinerungen zu vermeiden. Für Verben der Klassen élever und considérer wird vereinzelt im Gegensatz zu meiner Empfehlung nur eine Klasse angesetzt. Die Verben der Klasse employer und envoyer werden nicht immer deutlich genug von den Verben auf -AYER abgegrenzt. <br /> <br /> Vielleicht werden die Autoren neuer Lehrwerke die Möglichkeit nützen, mit Hilfe der vorgeschlagenen Klassifikation die Lehrinhalte der Verbalflexion zu verringern, den Lernprozeß abzukürzen sowie das Behalten der Verbformen zu unterstützen.
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Treffpunkt Bibliothek

10 January 2013 (has links) (PDF)
In diesem Jahr wurde am 24. Oktober bereits zum fünften Mal der „Tag der Bibliotheken“ begangen. Wieder schloss sich die Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek – Information hat viele Gesichter“ an. In vielen Veranstaltungen präsentierten sich die Bibliotheken als Kultureinrichtungen und wiesen auf ihre vielfältigen Angebote hin.
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Opfer- und Schuldthematik in der Holocaustliteratur- Ein Vergleich zwischen Bernhard Schlinks Der Vorleser und Leonie Ossowskis Stern ohne Himmel

Partanen, Susanne January 2008 (has links)
No description available.
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Die bibelübersetzung Martin Luthers : eine soziolinguistische analyse der absicht, der methode und der auswirkung

Kinding, Björn January 2011 (has links)
Brundin (2004, S. 63) sagt, dass sich die Reformation „um einen Kampf handelte, der Auswirkungen auf die ganze gesellschaftliche Struktur hatte.“ Das Ziel dieser Arbeit ist die Absichten hinter, die linguistischen Methoden und die sozialen Auswirkungen der Bibelübersetzung Luthers festzustellen, und dadurch die Aussage Brundins zu bestätigen bzw. widerlegen. Es wurde gefunden, dass Martin Luther die Bibelübersetzung und die Reformation in enger Zusammenarbeit mit seinen Kollegen an der Leucorea Universität und unter Führung des sächsischen Kurfürsten, Friedrich III., durchgeführt hat. Dabei haben die verwendeten linguistischen Methoden eine Schlüsselrolle gespielt, und viele heute bekannten wissenschaftlichen Theorien sind praktisch umgesetzt worden. Dazu gehören die Sapir-Whorf-Hypothese, die Defizit- bzw. die Differenzhypothese und die Diskurstheorie. Die Reformation hat eine gewaltige Machtverschiebung zur Folge, wo der Klerus dem Adel viele Rechte abgeben müsste, und die neu erzeugte Sprache der Lutherbibel hat zu einer deutschen Einheitssprache und die Erstehung eines deutschen Nationalstaates geführt. Als Schlussergebnis kann die Aussage Brundins klar bestätigt werden.
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Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008

Schlegel, Daphne Marie-Christine 07 May 2012 (has links) (PDF)
Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008 Autorin: Daphne Schlegel Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Friedrich – Louis – Hesse - Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin, Universitätsklinikum Leipzig, Nürnberger Straße 57, 04103 Leipzig Einleitung: In den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion tritt immer mehr der zu erwartende demographische Wandel, dass im Jahr 2050 jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein wird. In diesem Zusammenhang gewinnt das Fremdbild, erstellt aus Meinungen und Erfahrungen über und mit Senioren, einen besonderen Stellenwert. Material und Methode: An der Universität Leipzig wurden 437 Zahnmedizinstudierende [ST] im Rahmen des gerostomatologischen Praktikums in einer Zeitspanne von 3,5 Jahren zu ihren jeweiligen Altersbildern mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Dieses Praktikum wird in der Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Leipzig während des Zahnmedizinstudiums einmal pro Semester absolviert und ist in Konzeption und Durchführung einzigartig in Deutschland. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurde erstmals eine Altersdefinition des Begriffes „Senior“ und eine numerische Grenze der Jugend gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt des Fragebogens stellt das Semantische Differential von Osgood, adaptiert von Rosencranz und McNevin dar. Mit 32 bipolaren Adjektiven auf einer Positiv-Negativ-Skala wurden die Eigenschaften der Senioren in drei Kategorien wie Wirksamkeit/Unwirksamkeit, Selbstständigkeit/Hilfebedürftigkeit, persönliche Akzeptanz/Inakzeptanz bewertet und letztendlich zu einem Altersbild konturiert. Ergebnisse: Aus Sicht der 437 ST beginnt das Altsein für Männer mit 61 Jahren und für Frauen mit 60 Jahren. Erstmals wurde auch nach dem Ende der Jugend gefragt: ein Mann ist jung bis zu einem Alter von 35 Jahren, eine Frau aber nur bis zu einem Alter von 34 Jahren. Werden die Aussagen der ST nach Geschlecht differenziert, so empfinden männliche ST Frauen hoch signifikant um 3,77 Jahre früher als alt und verkürzen auch die weibliche Jugend signifikant um 2,51 Jahre gegenüber den Angaben der weiblichen ST. Männliche ST lassen aber hingegen ihre eigene Jugend um 1,88 Jahre signifikant später enden im Vergleich zur durch sie definierten weiblichen Grenze der Jugend. Nach Auswertung der abgefragten 32 bipolaren Adjektive kann man konstatieren, dass die ST Senioren bezüglich der Aktivität im Alltag als leicht unwirksam ansehen, Senioren für sie aber dennoch selbstständige Individuen sind. Weibliche ST (n=273) gestehen Senioren eine signifikant größere Selbstständigkeit zu und stellen die Produktivität von Senioren eher in den Mittelpunkt als männliche Studierende (n=164). Einigkeit herrscht darüber, dass ST Senioren persönlich akzeptieren. Diskussion: In Summa bestätigt die Arbeit das Friedansche Phänomen, wonach Männer bei der Definition von Altersgrenzen kritischer zwischen den Geschlechtern differenzieren und letztendlich ihr eigenes Geschlecht begünstigen. Bei Frauen ist diese Eigenschaft nicht nachzuweisen. Die These von Höpflinger und Stuckelberger (2000), nach der Altersgrenzen altersabhängig sind, wird durch die vorliegende Studie ebenfalls bestätigt. Mit diesen erhobenen Ergebnissen lässt sich ein modernes Altersbild modellieren. Es zeigt sich eine Variante eines dreiteiligen Altersbildes, in dem negative, wertneutrale und positive Aspekte vereint sind. In Zukunft werden die Patienten der zahnärztlichen Praxis überwiegend aus älteren Menschen bestehen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass die angehenden Zahnärzte kein negativ getöntes Altersbild bei einer gerostomatologischen Behandlung vor Augen haben. Literaturangaben: Höpflinger, F. und Stuckelberger, A. (2000): Demographische Alterung und individuelles Altern. 2. Aufl. Zürich: Zeismo, 61-69. Rosencranz, H.A. und McNevin, T.E. (1969): A factor analysis of attitudes of the aged. Gerontologist 9, 55-59.
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Quantitative Evaluierung des Subakromialraums bei Patienten mit Impingement-Syndrom der Schulter.

Panzert, Sven 20 June 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit war eine quantitative Analyse des Subakromial- und Subkorakoidalraums anhand von berechneten Minimaldistanzen an 3D-Schulter-Modellen in verschiedenen Abduktionspositionen sowie in klinisch relevanten Impingement-Test-Positionen. Von 14 Patienten mit einseitigem Impingement-Syndrom der Schulter und 14 schultergesunden Probanden wurden im offenen MRT-System Aufnahmen beider Schultern in 0°, 45°, 90° und 135° Abduktion und den Impingement-Positionen nach Neer und Hawkins angefertigt. An der kranken Schulter wurden sowohl prä- als auch postoperative Serien aufgenommen. Bei der MRT-Bilddatenbearbeitung erfolgte eine manuelle Segmentierung der MR-Bilddaten, die Bildung eines 3D-Oberflächenmodells der knöchernen Strukturen der Schulter und anschließend die Berechnung verschiedener Minimaldistanzen (akromiohumeral, klavikulohumeral, korakohumeral, korakotuberkulär). Die symptomatische Schulter der Patienten zeigte keine signifikant unterschiedliche Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Seite. Gegenüber der schultergesunden Gruppe ergab sich eine signifikante Reduktion des akromiohumeralen Intervalls in 90° und 135°. Das subkorakoidale Intervall stellte sich an der Impingement-Schulter sowohl unter Abduktion als auch in den Impingement-Manövern signifikant kleiner als bei den Probanden dar. Die kranke Schulter war in Neer-Einstellung durch eine signifikant kleinere Akromiohumeraldistanz gegenüber der asymptomatischen Schulter sowie den Probanden charakterisiert. Die Hawkins-Position wies dagegen signifikant verminderte subkorakoidale Distanzen an der kranken Schulter auf. Die Akromiohumeraldistanz an der gesunden Schulter der Patienten war nur in 135°-Position signifikant kleiner im Vergleich zu den Probanden. Die korakotuberkuläre Strecke war ähnlich der kranken Schulter auch auf der asymptomatischen Patientenschulter in allen Abduktionspositionen signifikant kleiner als an der Probandenschulter. Postoperativ präsentierte sich der Akromiohumeralraum bei Abduktion bis 90° signifikant erweitert zum präoperativen Befund. Im Vergleich zur gesunden Schulter und den Probanden war die Erweiterung nur noch in 45° und 90° signifikant. Die Klavikulohumeraldistanz zeigte zwischen den einzelnen Gruppen kaum signifikante Unterschiede. Es lässt sich schlussfolgern, dass ein einseitiges Impingement-Syndrom der Schulter nicht mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz unter Abduktion im Vergleich zur gesunden Gegenseite einhergeht. Verglichen mit einem gesunden Normalkollektiv imponiert das Impingement-Syndrom mit einer signifikanten Reduktion der Akromiohumeraldistanz in den hohen Abduktionsgraden. Die arthroskopische subakromiale Dekompression als Therapieoption beim subakromialen Impingement-Syndrom erzeugt subakromiale Verhältnisse, die unter Abduktion bis 90° signifikant erweitert gegenüber dem präoperativen Bild und gesunden Schultern sind. Der klavikulohumerale Raum scheint nur geringen Einfluss auf die Pathogenese eines Impingement-Syndroms zu besitzen und sollte deshalb nicht als morphologischer Parameter in der Bilddiagnostik herangezogen werden. Es konnte außerdem herausgefunden werden, dass das morphologische Korrelat eines positiven Impingement-Tests nach Neer eine signifikant verminderte Akromiohumeraldistanz gegenüber gesunden Schultern darstellt. Ein positives Hawkins-Manöver geht mit einer signifikant reduzierten Korakohumeral- und Korakotuberkulärdistanz einher. Abschliessend kann festgestellt werden, dass mit der vorgestellten Methode eine Quantifizierung der Subakromialraumweite bei Probanden und bei Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom der Schulter in klinisch relevanten Gelenkpositionen durchgeführt werden kann. Auf Grund des erheblichen Zeitaufwandes der 3D-Bilddatenanalyse wird die Methode voraussichtlich ausschließlich wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten bleiben.
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Renaissance Linguistics Archive (1.0) : Online Publication of the Bibliographic Repertorium of Secondary Literature (1870-1999)

January 2009 (has links)
The bibliographic project 'Renaissance Linguistics Archive' (R.L.A.) aimed at establishing a comprehensive database of secondary sources covering the linguistics ideas developed by Renaissance scholars in Europe. The database project, founded in 1986 by Mirko Tavoni (Pisa) and in 1994 transferred to Gerda Haßler (Potsdam), resulted so far in three print-outs, each of them counting 1000 records. It is the aim of this website to publish the results of the collective efforts undertaken thus far (R.L.A. 1.0, 1986-1999).
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In-situ Chemical Synthesis and Light Emitting Diodes of Non-fully Conjugated Heterocyclic Aromatic Polymer with Functionalized Multi-Wall Carbon Nanotubes

Lin, Jun-shao 12 July 2008 (has links)
Luminescent emission of partially conjugated homopolymers was successfully demonstrated as light emitting diodes (LEDs). A series of coil-like heterocyclic aromatic poly(2,2¡¦-phenyl-5,5¡¦-bibenzimiazole) (Pbi) was synthesized and derivatized with alkyl pendants for changing the band gap to form different electroluminescence (EL) emissions. Because of the entropy and van der Waals' interaction, multi-wall carbon nanotube (MWNT) tends to aggregate. In this investigation, chemical synthesis was applied to functionalize the MWNT. MWNT was esterificated by incorporating the functional group (-COOC10H21) to reduce its aspect ratio to facilitate its dispersion in the Pbi solution. MWNT-COOC10H21 was analyzed using Fourier transform infrared, elemental analysis, Raman spectrum and thermogravimetric analysis. In the polymer light emitting devices, Pbi mixed with MWNT-COOC10H21 would decrease threshold voltage for about 2 V, and the device emission current was increased 5~10 times of magnitude than those of devices without MWNT- COOC10H21. Pbi was in-situ polymerized with acidified multi-wall carbon nanotube (MWNT- COOH) for polymer LED fabrication. The emission current of these devices was still increased 10~15 times but no threshold voltage decrease compared to those of Pbi polymer solution-mixed with MWNT-COOC10H21. The polymer LED Commission International del'Eclairage chromatic indices were about the same for Pbi mixed with MWNT-COOC10H21 or in-situ polymerized with MWNT-COOH.
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Kühlmittelvermischung in Druckwasserreaktoren - Teil 2, Experimentelle Ausrüstung und Simulation der Vermischung

Kliem, Sören, Grunwald, Gerhard, Höhne, Thomas, Rohde, Ulrich, Richter, Karl-Heinz, Weiß, Frank-Peter, Prasser, Horst-Michael 31 March 2010 (has links) (PDF)
Das vorliegende Projekt hatte die Ermittlung der räumlichen und zeitlichen Verteilung der Kühlmittelparameter am Spaltzoneneintritt bei transienten Prozessen zum Ziel, bei denen an den einzelnen Kühlmitteleintrittsstutzen des Reaktors Unterschiede in der Borkonzentration bzw. in der Kühlmittel-temperatur auftreten. Die Sicherheitsrelevanz ist durch die Auswirkungen von Deborierungs- und Kaltwassertransienten auf die Leistungsfreisetzung im Reaktorkern gegeben.Mit Hilfe von Experimenten an einem Reaktormodell sowie durch Validierung und Nutzung eines dreidimensionalen Fluidynamikcodes (CFX-4) und durch Entwicklung eines vereinfachten Vermischungsmodells (SAPR) wurden die für die Ermittlung der reaktordynamischen Systemantwort notwendigen Tools zur Beschreibung der Verhältnisse am Kerneintritt geschaffen. Mit der Modellierung der räum-lich und zeitlich aufgelösten Bor- bzw. Temperaturverteilung im RDB wurden die Voraussetzungen für die gekoppelte neutronenkinetisch-thermohydraulische Simulation von Deborierungs- und Kaltwas-sertransienten und deren Sicherheitsbewertung entwickelt. Das Vorhaben beschränkt sich auf Vor-gänge ohne Verdampfung des Kühlmittels, die Vermischung innerhalb des Reaktorkerns bleibt aus-geklammert. Um Mehrfachzirkulationen von Temperatur- bzw. Borkonzentrationsstörungen im Pri-märkreis adäquat abbilden zu können, wurde auch die Vermischung im oberen Plenum behandelt. Zur Lösung der Aufgabe wurde die Versuchsanlage ROCOM (Rossendorf Coolant Mixing Model) aufgebaut. ROCOM ist ein 1:5-Modell eines KONVOI DWR. Durch die volle Abbildung aller vier Um-wälzschleifen, die flexible Versuchssteuerung sowie die speziell für ROCOM entwickelte Gittersen-sormesstechnik zur räumlich und zeitlich hochauflösenden Bestimmung von Konzentrationsverteilungen stellt ROCOM heute eine weltweit führende Versuchsanlage dar. Bei den Experimenten wurden transiente Konzentrationsverteilungen am Kerneintritt für alle gemäß Arbeitsplan zu betrach-tenden Szenarien ermittelt und zur Validierung von CFX-4 genutzt. Das vereinfachte Vermischungs-modell SAPR dient zur effizienten Kopplung zwischen dem thermohydraulischen Systemcode und dem dreidimensionalen neutronenkinetischen Kernmodell.
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Auswirkung von Nichtidealitäten auf den Ablauf von Folgereaktionen in Rohrreaktoren

Cho, Sang Hyun 30 July 2008 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, in Hinsicht auf Folgereaktion das Verhalten der auf der Basis der mathematischen Bilanzgleichungen abgeleiteten Modelle der verschiedenen Reaktortypen systematisch zu untersuchen. Dabei können die bei betrachteten Reaktoren zu berücksichtigenden Einflussgrößen folgendermaßen charakterisiert werden: Bezüglich der thermischen Betrachtungsweise im Rohrreaktor werden die isotherme, adiabate und polytrope Reaktionsführung vorausgesetzt. Bei der Betrachtung des Geschwindigkeitsfelds im Strömungsreaktor werden laminare Strömung und Pfropfenströmung ausgewählt. Zur Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante kommt neben dem Arrhenius-Ansatz auch ein von Temperatur linear abhängiger Geschwindigkeitskonstantenansatz zur Anwendung. Variiert werden Reaktionssystem, Geometrie und Betriebsbedingungen. Da hinsichtlich einer Folgereaktion in der Literatur bereits Modelle für die nichtisothermen Rohrreaktoren, die meist numerischen zu lösen sind, existieren, sollte vor allem die Frage geklärt werden, ob mit neuen analytischen Modellen weitere sinnvolle Zugänge möglich sind. Um die Güte mathematischer Modelle hinsichtlich der Wiedergabe experimenteller Werte beurteilen zu können, soll zunächst eine diesbezügliche Validierung mitbetrachtet werden. Außerdem lassen sich so auch die verwendeten numerischen Methoden basierend auf dem kommerziellen Berechnungsprogramm MATLAB testen. Danach werden die besprochenen Modelle unter Berücksichtigung der oben vorgegeben Prozessvariablen ausgewertet, wobei es sich im Wesentlichen um die optimale Reaktorlänge und die maximal erzielbare Konzentration der Reaktionskomponente B beim Ablauf einer Folgereaktion in einem Strömungsreaktor handelt. Anschließend werden die Relationen zwischen den auf idealen Betriebszuständen basierenden einfachen Modellen und den für realen Reaktortypen abgeleiteten komplizierten Modellen ermittelt. Da es oft schwierig ist, sich an ideale Betriebsbedingungen in der Technik anzunähern, dienen die in dieser Arbeit basierend auf sowohl analytischen als auch numerischen Lösungen untersuchten realeren Prozesse dazu, die Auslegung eines chemischen Reaktors zu unterstützen. Dabei sind die wichtigen Betriebsparameter zu identifizieren und das Betriebsregime zu optimieren.

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