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Der Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar – Eine Analyse konzertdramaturgischer Merkmale

Minkus, Marion 21 April 2020 (has links)
Die vorliegende Hausarbeit untersuchte den Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar. Ziel war es, die einzelnen Konzertreihen hinsichtlich ihrer konzertdramaturgischen Gestaltungselemente zu erforschen und Kriterien erfolgreicher Programmplanung aufzuzeigen. Mittels quantitativer Spielplananalyse und explorativem Interview wird der Frage nachgegangen, wie kreative Programmplanung innerhalb eines traditionellen Rahmens gelingen kann und welche Anknüpfungspunkte des Orchesters an sein gesellschaftliches Umfeld dies begünstigen. Die zentrale These lautet: Ein innovatives und vielfältiges Konzertprogramm kann einen Beitrag dazu leisten, verschiedene Publikumsgruppen anzusprechen und Anknüpfungspunkte an die Gesellschaft zu finden. Die gewonnenen Ergebnisse bestätigen die These: Durch die schlüssige Konzeption der fünf untersuchten Konzertreihen und ihre spezifische, in sich profunde und sehr vielfältige Programmierung werden viele verschiedene, heterogene Zielgruppen und sogar Nicht-Konzertbesucher angesprochen und darüber hinaus auch zahlreiche Verbindungen zu örtlichen Einrichtungen und Projektpartnern unterhalten.
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Das Bauhüttenbuch des Villard D̕Honnecourt

Pech, Juliane 06 September 2019 (has links)
Portfolio, Bauhüttenbuch, Album – vielfach wurde versucht, das Manuskript des Villard D’Honnecourt (um 1200 Picardie‐nach 1235) eindeutig einer konkreten Gattung zuzuordnen. Doch alle Titulierungen beschreiben nur einen bestimmten von zahlreichen Aspekten des Manuskripts (Markschies 2011, S. 83).
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Die Kathedrale von Jaen

Alonso, María Aranda 06 September 2019 (has links)
Der Beitrag beschreibt kurz die Baugeschichte der Kathedrale mit besonderer Betonung der Hängekuppel der Kirchenschiffe. Ihr Bau hat eine große Verbindung mit einigen geometrischen Aufgaben für den Steinschnitt, welche Alonso de Vandelvira, der Sohn des Dommeisters Andrés de Vandelvira, in seinem Traktat „Libro de traças de cortes de piedras“ erklärt.
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Das Japanische Palais und der Escorial

Hertzig, Stefan 06 September 2019 (has links)
„Herr Hertzig, wir wollten doch das Japanische Palais zusammen machen.“ Mit diesen sympathischen Worten unternahm Henrik Karge im Frühjahr 2011 den ersten Schritt zu dem gemeinsamen, von der Fritz‐Thyssen‐Stiftung finanzierten Forschungsprojekt „Das Japanische Palais in Dresden. Vom Porzellanschloss Augusts des Starken zum Museumsschloss des frühen Bildungsbürgertums“. Keiner der Beteiligten konnte damals ahnen, wie sehr dieses Thema letztlich mit dem Lebensthema des geehrten Dresdner Kunsthistorikers verbunden ist: der spanischen Kunst. Denn unter einer ganzen Fülle von wichtigen typologischen und baukünstlerischen Leitbildern stellte der Escorial bei Madrid letztlich doch das zentrale architektonische und vor allem auch konzeptionelle Vorbild für das Japanische Palais dar.
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„Altes und Neues verknüpft, so dass das eine aus dem anderen organisch erwächst und alles als Naturnothwendigkeit erscheint“ – Sempers Antikensäle im Japanischen Palais in Dresden‐Neustadt

Friedrichs, Kristina 06 September 2019 (has links)
Tiefes Rot und kräftiges Schwarz, zarte Genien und filigrane Ranken – so präsentierten sich die einst vollständig ausgemalten Säle der Dresdner Antikensammlung im Japanischen Palais. Viel ist von den prächtigen Räumen nicht erhalten, waren doch auch sie von den schweren Zerstörungen des Bauwerks im Zweiten Weltkrieg betroffen. Dennoch: Sie gehören zu den ausgesprochen wenigen originalen Schaffenszeugnissen des berühmten Architekten Gottfried Semper, die auf uns gekommen sind.
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Das erste Dresdener Hoftheater von Gottfried Semper

Walter, Julia 06 September 2019 (has links)
Die heutige Semperoper ist, betrachtet man es pragmatisch, der aus der Not geborene Nachfolger des nach Plänen von Gottfried Semper (1803‐1879) zwischen 1838‐1841 errichteten, jedoch im September 1869 bis auf die Umfassungsmauern abgebrannten ersten Hoftheaters. Das Verlangen des Adels und gehobenen Bürgertums nach Vergnügen erforderte rasch einen neuen Bau und nach einstimmigem Beschluss des Parlaments, wonach das neue Theater abermals von Semper konzipiert werden sollte, erfolgte dessen Errichtung von 1871 bis 1878.
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Die Casa Calise in Buenos Aires

Hambusch, Bianca 06 September 2019 (has links)
Bis heute prägen die Werke des mailändischen Architekten Virginio Colombo (1884‐1927) das Stadtbild der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. So war er von 1906 bis 1927 für den Bau und Umbau von rund 50 Gebäuden verantwortlich. Eines davon ist die Casa Calise (Abb. 1), die von 1911 bis 1915 errichtet wurde (AySA, Solicitud 13083, Victoria 2560‐2578). Das Mietshaus befindet sich auf einem rechteckigen Grundstück (24 x 74m) und ist in etwa drei gleichgroße Baukörper gegliedert (Abb. 2). Bekannt war das Gebäude bereits kurz nach der Entstehung durch den Sitz der namhaften Lebensmittelfirma La Campagnola. Im Zuge aktueller Denkmalschutzdebatten ernannte die Bürgerbewegung Asociación Art Nouveau de Buenos Aires (AANBA) die Casa Calise 2015 aufgrund der außergewöhnlichen Außen‐ und Innenarchitektur zum Emblem des Jahres, wodurch die Finanzierung einer Instandsetzung vorangetrieben werden konnte. Trotz der steigenden Bedeutung von Virginio Colombos Architektur als kulturelles Erbe, steht die kunsthistorische Forschung erst am Anfang.
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Echolot

Lorenz, Silvia 06 September 2019 (has links)
Echolot, 2017, Linoldruck, mehrfarbig, 30 x 42 cm
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Kleiner, heimlicher Herrscher: Stephan Balkenhol’s Babyking

Henkel, Katharina 06 September 2019 (has links)
Seit den 1980er Jahren sind die Figuren von Stephan Balkenhol (*1957) im öffentlichen Raum vieler Städte präsent. Wenngleich ihnen der Eindruck des Vertrauten und Bekannten inne ist, sind sie doch nie Abbild einer konkreten Person. Vielmehr entwirft der Künstler einen nicht näher zu identifizierenden Typus Mensch, der zeitlos, im Hier und Heute verankert, überall wieder erkennbar ist.
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The ephemeral and its materialisations. Towards a redefinition of performance art

Ayerbe, Nerea 09 June 2021 (has links)
There is a broad consensus in the art world that performance can be defined as an action that takes place within a certain time and space. There is also a theoretical debate in regard to documenting performance art. The position of the established paradigm on performance art documentation has been rebutted in practice on two fronts: that the very history of performance art is not consistent with constant disappearance; and regarding how performance art is treated in contemporary art museums. Performance art was eventually museified in the 1990s, completely adapting to the rules of the museum. The paper proposes a redefinition of performance that takes its materialization seriously: its ephemeral nature, the action and the co-presence of the public.

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