• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 167
  • 44
  • 40
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 252
  • 252
  • 201
  • 201
  • 201
  • 57
  • 55
  • 38
  • 35
  • 34
  • 32
  • 32
  • 31
  • 29
  • 29
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Erhöhung der Antriebsleistungen beim Startsprung im Sportschwimmen

Graumnitz, Jens 07 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit soll den Nachweis erbringen, dass mit einem spezifi-schen Trainingsprogramm, welches aus einer Kombination von Techniktrai-ningsformen besteht, Teilkörperbewegungen beim Absprung vom Block so op-timiert werden, dass quantifizierbare Verbesserungen im Startabschnitt erzielt werden können. Ausgangspunkt ist die auf Wettkampfanalysen und Leistungsdiagnosemaßnahmen basierende Annahme, dass bei der Mehrheit der deutschen Nationalmannschaftsschwimmer erhebliche Reserven in der Ausführung der Absprungbewegung vom Block bestehen. Die Folge sind Nachteile der deutschen Sportler im Startabschnitt gegenüber der internationalen Konkurrenz. Ein spezielles Techniktrainingsprogramm wird als Trainingsintervention in einer Nachwuchstrainingsgruppe erprobt. Die Intervention erstreckt sich über zehn Wochen. Während der ersten sechs Wochen wird in wöchentlich vier Teiltrainingseinheiten ein Programm zur Sensibilisierung der Teilköperbewegungen absolviert. In weiteren vier Wochen erfolgt wöchentlich einmal ein Messplatztraining. Neun Wochen nach Abschluss des ersten Interventionszeitraumes wird die Intervention wiederholt. Im Vergleich mit einer Kontrollgruppe können über das gesamte Trainingsjahr 2007/2008 für die Interventionsgruppe größere Entwicklungsraten bei den Startleistungsmerkmalen nachgewiesen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines sorgfältig geplanten und kontinuierlich durchgeführten Techniktrainings zur Verbesserung der azyklischen Absprungbewegung vom Block ohne, dass die Entwicklung an-derer Leistungsvoraussetzungen beschränkt wird.
42

A COMPARATIVE STUDY OF MULTIDIMENSIONAL TALENT IN FIELD HOCKEY AT DEVELOPMENT STAGE BETWEEN THE PLAYERS OF GERMANY AND PAKISTAN

Asghar, Ejaz 13 December 2011 (has links)
Abstract The main purpose of this comparative study between German and Pakistani Field Hockey players at the talent development stage (12-18 years) was to reveal multidimensional performance characteristics, which may have power for predicting future talented elite Field Hockey players. In total 271 (German 127 & 144 Pakistani) participants took part in this comparative study to find out difference in psychological, physical and social profiles and their possible influences on the performance of the players on two occasions, each separated by a time interval of one year. The mean age for German players was 14.3 years and Pakistani players 16.3 years. Data were collected from players of various institutions and clubs of both countries. Later on, researcher included Bangladesh, India and Sri Lanka in the study to increase the number of participants considering that South Asian culture is similar and Field Hockey is a popular game in the region. This addition will give strength to the study to find out the real differences in the performance of South Asian and European countries. In total, (227) 41 Indian, 40 Bengali and 44 Sri Lankan, 52 Pakistani and 50 German athletes took part in the study. The mean age for Indian was 14.5 years, Sri Lankan 15.3 years, Bangladeshi 15.7 years, Pakistani 16.9 years and German athletes were 15.5 years old. The Deutsch and English language standard sport questionnaires were used to measure the variables and data were analysed with the help of SPSS - 17 version. The following variables were put to test to find out the possible difference between the young players: Goal orientation in sports, General sport ability & appearance, Perceived physical self-concept, Competition related anxiety, Coping strategies, Sport commitment, Parental support, Coaches behaviour, Motivational climate and Self-efficacy in sports. The study shows that there were significant differences in psychological, physical and social profiles in the players of both countries. German players reported higher scores in motivation, perceived physical self-concept, self-confidence and commitment to the sport and found better to overcome anxiety and situation related problems. They were more social, and had full support from families, peers and coaches who can increase motivational climate to improve performance level, but contrary to expectations, Pakistani players reported a higher incidence of coping strategies. Reasons for the results are discussed with regard to differences in competitive goals and differences in environmental factors between both groups.
43

Plastizität im sensomotorischen System - Lerninduzierte Veränderungen in der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns

Taubert, Marco 02 March 2012 (has links)
Neurowissenschaftliche Befunde haben gezeigt, dass Erfahrungs- und Lernprozesse die Gehirnfunktion und -struktur verändern können. Das Gehirn lässt sich makroskopisch in die graue und weiße Substanz sowie die Cerebrospinalflüssigkeit unterteilen. Während die Bereiche der grauen Substanz u.a. Neurone, Glia Zellen und Blutgefäße beinhalten, befinden sich die Nervenfaserverbindungen vornehmlich in der angrenzenden weißen Substanz. Längsschnittstudien zur Magnetresonanztomografie (MRT) konnten zeigen, dass sich die Struktur der grauen und weißen Substanz im Gehirn erwachsener Versuchspersonen durch motorische Lernprozesse verändern lässt. Da vergleichbare strukturelle Veränderungen auch durch Alterungs- und Krankheitsprozesse ausgelöst werden können, stellt sich die Frage, inwieweit motorische Trainingsinterventionen krankheits- und alterungsbedingte Gehirnveränderungen beeinflussen können? Bevor die klinische und präventive Bedeutung verschiedener Trainingsinterventionen in Evaluationsstudien überprüft werden kann, ist es jedoch erforderlich, die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Strukturveränderungen und der Trainingsintervention genauer zu charakterisieren. In der vorliegenden Doktorarbeit konnte beispielhaft gezeigt werden, dass (1) bereits geringe Trainingsumfänge beim Erlernen einer neuen motorischen Aufgabe zu makroskopischen Strukturveränderungen führen, dass (2) lokale Strukturveränderungen in der grauen und weißen Substanz sowie globale Veränderungen in der funktionellen Netzwerkkonnektivität miteinander in Verbindung stehen können und dass (3) der zeitliche Verlauf der trainingsbedingten Struktur- und Funktionsveränderungen mit der individuellen Lernleistung zusammenhängt. Diese Ergebnisse erweitern den derzeitigen Kenntnisstand zur lernbedingten Neuroplastizität im menschlichen Gehirn und liefern Bezugspunkte zu bereits bekannten Plastizitätsprozessen auf der mikrostrukturellen Ebene im nicht-menschlichen Gehirn.
44

Koordinative Fähigkeiten bei Schülern der ersten Klasse: - Eine vergleichende Studie in Japan und Deutschland -

Izuhara, Yoshio 06 December 2011 (has links)
Das Ziel dieser Forschung ist es, dass jeweilige Leistungsniveau der fünf koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern zu ermitteln. Jeweils 100 Erstklässler/innen durchlaufen eine Testreihe von fünf verschiedenen Koordinationstests. Um die Überprüfung der koordinativen Fähigkeiten zu ermöglichen, ist die weiterentwickelte Testbatterie LKT (Leipziger Koordinationstest) für 6-7-jährige Kinder konstruiert worden. Diese orientiert sich hauptsächlich an der Orientierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts-, Differenzierungs und Rhythmisierungsfähigkeit. Die koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern und Erstklässlerinnen sind unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich der Orientierungs- und Differenzierungsfähigkeit erzielten die deutschen Probanden signifikant höhere Leistungen. Bei der Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit hingegen ergaben sich deutlich bessere Testwerte für die japanischen Test-Teilnehmer. Im Bereich der Reaktionsfähigkeit bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern.
45

Weiterentwicklung des Teilbereichs bewegtes Lernen im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Evaluation zum bewegten Lernen aus den Perspektiven der Schüler und Lehrer

Schlöffel, Ralf 29 May 2012 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Weiterentwicklung des bewegten Lernens im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Grundlegend neu ist hierbei die Fokussierung auf den Teilbereich des bewegten Lernens in den Sekun-darstufen I und II in Mittelschule und Gymnasium. Auf der einen Seite soll dessen Bedeutung im bewegten Unterricht genau analysiert und auf der anderen Seite seine praktische Umsetzung unterstützt werden. Es wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse geprüft, wie das bewegte Lernen in den verschiedenen Konzepten im deutschsprachigen Raum verstanden wird. Durch eine weitere Literaturanalyse wird untersucht, ob und in welchen Formen das bewegte Lernen im englischsprachigen Ausland praktiziert wird. Das in Sachsen verwandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II wird dahingehend analysiert, ob es stringent nach den Hauptzielstellungen Schaffung eines zusätzlichen Informationszugangs und Op-timierung der Informationsverarbeitung gegliedert wurde. Innerhalb einer empirischen Untersuchung soll festgestellt werden, welche Qualität das in Sachsen angewandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II hat. In einer abschließenden empirischen Untersuchung wird geprüft, wie bewegtes Lernen in der Sekundarstufe I von Schülern wahrgenommen wird.
46

Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.

Illig, Cathleen 10 September 2012 (has links)
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
47

Reflektor: Magazin für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur

12 September 2019 (has links)
No description available.
48

Reflektor: Magazin für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur

12 September 2019 (has links)
No description available.
49

Reflektor: Magazin für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur

12 September 2019 (has links)
No description available.
50

Reflektor: Magazin für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur

12 September 2019 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0139 seconds