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Übersicht über die Promotionen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Erhöhung der Antriebsleistungen beim Startsprung im Sportschwimmen

Graumnitz, Jens 29 August 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit soll den Nachweis erbringen, dass mit einem spezifi-schen Trainingsprogramm, welches aus einer Kombination von Techniktrai-ningsformen besteht, Teilkörperbewegungen beim Absprung vom Block so op-timiert werden, dass quantifizierbare Verbesserungen im Startabschnitt erzielt werden können. Ausgangspunkt ist die auf Wettkampfanalysen und Leistungsdiagnosemaßnahmen basierende Annahme, dass bei der Mehrheit der deutschen Nationalmannschaftsschwimmer erhebliche Reserven in der Ausführung der Absprungbewegung vom Block bestehen. Die Folge sind Nachteile der deutschen Sportler im Startabschnitt gegenüber der internationalen Konkurrenz. Ein spezielles Techniktrainingsprogramm wird als Trainingsintervention in einer Nachwuchstrainingsgruppe erprobt. Die Intervention erstreckt sich über zehn Wochen. Während der ersten sechs Wochen wird in wöchentlich vier Teiltrainingseinheiten ein Programm zur Sensibilisierung der Teilköperbewegungen absolviert. In weiteren vier Wochen erfolgt wöchentlich einmal ein Messplatztraining. Neun Wochen nach Abschluss des ersten Interventionszeitraumes wird die Intervention wiederholt. Im Vergleich mit einer Kontrollgruppe können über das gesamte Trainingsjahr 2007/2008 für die Interventionsgruppe größere Entwicklungsraten bei den Startleistungsmerkmalen nachgewiesen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines sorgfältig geplanten und kontinuierlich durchgeführten Techniktrainings zur Verbesserung der azyklischen Absprungbewegung vom Block ohne, dass die Entwicklung an-derer Leistungsvoraussetzungen beschränkt wird.
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Die Effekte eines aktiven, standardisierten Wassertherapieprogramms hinsichtlich Kraftfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Schmerz und Alltagsbewältigung bei Gonarthrose-Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes des Strömungskanals

Weinert, Ralf 17 October 2008 (has links) (PDF)
Der Einsatz des Strömungskanals in der Therapie ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch weitgehend unbekannt. Deshalb wurde mit der vorliegenden Arbeit ein aktives, standardisiertes Wassertherapieprogramm bei Gonarthrose-Patienten untersucht, um Anpassungsreaktionen hinsichtlich der Kraftfähigkeit, der Gleichge-wichtsfähigkeit, des Schmerzes und der Bewegungsaufgaben des täglichen Lebens festzustellen. Des Weiteren sollten die Fragen geklärt werden, ob das strömende Wasser stärkere und nachhaltigere Anpassungsreaktionen gegenüber der traditionellen Wassertherapie hervorrufen kann. An der Untersuchung, der ein quasi-experimentelles Studiendesign mit Prä-Post-Messung sowie follow-up zu Grund lag, nahmen 40 Probanden teil, die in zwei Versuchsgruppen und einer Kontrollgruppe aufgeteilt wurden. Die Evaluierung des Therapieprogramms erfolgte komplexdiagnostisch mit dem Dortmunder modifizierten Romberg-Test für Senioren nach Starischka, mit dem Biodex-Stability-System, mit der isokinetischen Muskelkraftmessung, mit dem Kniegelenk-Index nach Lequesne und mit der Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste (HSAL). Das Programm fand zweimal pro Woche mit einem Umfang von 30 Minuten über einen Zeitraum von 10 Wochen statt. Am Ende der Intervention konnte für beide Versuchsgruppen eine hochsignifikante Leistungssteigerung (p<0,001) beim Romberg-Test sowie beim Kniegelenk-Index nach Lequesne festgestellt werden. Das Gesamtschmerzerleben verringerte sich für die Strömungsgruppe (SG) um 58% sowie für die Nichtströmungsgruppe (NSG) um 40%, was sehr signifikant (p<0,005) war. Bei der isokinetischen Muskelkraftmessung erreichte die SG bei allen Untersuchungsparametern einen Leistungsanstieg, der mit Ausnahme der Kniegelenk-Streckung bei 90°/s signifikant war. Die NSG verbesserte sich lediglich bei den Kniegelenkbeugern bei 90°/s sowie 180°/s. Die KG zeigte bis auf die Kniegelenkstrecker bei 180°/s leichte Verbesserungen von 1% bis 3%. Beim Biodex-Stability-Test gab es keine statistisch bedeutsamen Veränderungen. Die SG und die KG verbesserten zum 2. MZP ihr Standgleichgewicht, wohingegen sich die NSG verschlechterte. Beide Versuchsgruppen zeigten im Gegensatz zur KG auch nach 3 Monaten ohne Intervention höhere Werte als zu Beginn der Untersuchung mit Ausnahme des Biodex-Stability-Tests. Dabei verzeichnete die SG bis auf den Romberg-Test den größeren prozentualen Nutzen. Das aktive, standardisierte Wassertherapieprogramm konnte den „Teufelskreis“ der Gonarthrose stören, was sich in der Minderung der Beschwerden niederschlug. Nach kleinen Veränderungen (Übungen zur Verbesserung des Einbeinstandes, Übungen zur Kräftigung des vierköpfigen Unterschenkelstreckers, Verlängerung des Therapiezeitraumes) stellt es eine wertvolle Ergänzung der Therapiemöglichkeiten bei Gonarthrose-Patienten dar. Nach Möglichkeit sollte dem strömenden Wasser der Vorzug gegeben werden, da die Ergebnisse für diese neue Therapieform sprechen. Durch den Neubau eines Strömungskanals in Leipzig bis Ende 2008 wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es zur Zunahme von Bewegungsbädern mit Strömungskanälen kommt.
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Die Hämoglobinmasse und das Herzzeitvolumen als zentrale Größen der Leistungsphysiologie

Falz, Roberto 25 January 2021 (has links)
Die akuten Antwortreaktionen auf Belastung und die langfristigen Anpassungen von Training sind leistungsphysiologisch teilweise gut beschrieben, jedoch noch nicht vollständig verstanden. Aktuell eingesetzte Messverfahren der Leistungsdiagnostik erfassen hauptsächlich die maximale Sauerstoffaufnahme als Bruttokriterium der Ausdauerleistungsfähigkeit und die Laktatkinetik während der Belastungs-untersuchungen zur Ermittlung von Trainingsbereichen. Das Herzzeitvolumen als bedeutende Größe der aeroben Kapazität und die Hämoglobinmasse als Sauerstoffträger werden aktuell nur bei leistungsphysiologischen oder klinischen Forschungsfragen erfasst. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung, Weiterentwicklung und beispielhafte Anwendung moderner Messverfahren zur Ermittlung der Herzleistung und des Blutvolumens in der Leistungsphysiologie. Aktuelle leistungsphysiologische, klinische und eigene Studienergebnisse werden dazu vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt in der Anwendung der Impedanz-kardiographie unter verschiedenen Belastungsbedingungen und der Einsatz der Kohlenstoffmonoxid-Methode (CO-Methode) zur Messung der Hämoglobinmasse. Systematisches körperliches Training erhöht die maximale aerobe Kapazität. Je nach Trainingsmethode konnten Verbesserungen der Herzleistung, Erhöhungen der Hämoglobinmasse bzw. des Blutvolumens und Anpassungen im Muskelgewebe nachgewiesen werden. Unsere Untersuchungsbefunde zeigen trotz ähnlicher metabolischer Reaktion verschiedene akute kardiopulmonale Antwortreaktionen bei verschiedenen Trainingsformen. Die vorgelegten hämatologischen Perzentilkurven und die modifizierte Dosiertechnik der CO-Methode zeigen das Potenzial für die Anwendung im sportwissenschaftlichen Bereich und bei krankheitsspezifischen Pathologien im Zusammenhang mit Veränderungen der Hämoglobinmasse. Schlussfolgernd sollte die Überführung der bisher bei Forschungsfragestellungen eingesetzten Messverfahren für das Belastungsherzzeitvolumen und der Hämoglobinmasse in die sportmedizinische Praxis erfolgen. In der Sportwissenschaft könnten hämatologische und hämodynamische Referenzwerte die Identifizierung von zentralen oder peripheren Leistungspotentialen ermöglichen und so wesentlich zur weiteren Leistungsentwicklung beitragen. Im Kontext von bewegungstherapeutischen Maßnahmen bei inneren Erkrankungen könnte das Wissen über Veränderungen der Herzleistung, der Hb-Masse und des BVs zudem die Diagnosestellung unterstützen und neue Therapieableitungen anregen.
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Übersicht über die Promotionen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links)
No description available.
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Untersuchungen für den validen Einsatz spirometrischer Messungen im Schwimmen

Götz, Janina-Kristin 25 November 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine detaillierte Diagnostik der Stoffwechsellage in Ausdauersportarten ist die Erhebung der Atemgasparameter unerlässlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus den Untersuchungsreihen (1) der Validierung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim, (2) der Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit Schnorchelsystem, (3) der Erhebung des Energiebedarfs über 400 m Kraul Gesamtbewegung im Schwimmkanal und (4) der Bestimmung des Energiebedarfs in den Teilkörperbewegungen Arme, Beine und Gesamtbewegung über fünf Minuten im Schwimmkanal zusammen. Methodik: Die Probandengruppen unterscheiden sich je Untersuchungsabschnitt. (1) Es wurden die Parameter Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidabgabe, Atemminutenvolumen, Atemfrequenz und der Energiebedarf als Vergleichsparameter herangezogen. (2) Die Dauer der Einatmung beim Schwimmen mit dem Schnorchelsystem wurde der Dauer der Rückholphase beim Kraulschwimmen gegenübergestellt. (3) Der Energiebedarf für die submaximalen Geschwindigkeiten von 80-85% und 85-90% der aktuellen Bestzeit über 400 m Kraul wurde berechnet und die aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteile am Energiebedarf dargestellt. (4) Die metabolische Verteilung am Energiebedarf in submaximaler Belastungsintensität wurde ebenso für die Teilkörperbewegungen Arme und Beine und der Gesamtbewegung beschrieben, sowie der Energiebedarf berechnet. Ergebnisse/Fazit: (1) Das Atemgasanalysegerät MetaSwim mit der Firmware 3.9.7 SR4 erweist sich als reliables und valides Gerät. (2) Auf motorischer Kopplung basierende Fehlinterpretationen unter Verwendung des MetaSwim können ausgeschlossen werden. (3), (4) Bei der Erhebung des Energiebedarfs zeigen sich große individuelle Unterschiede, wie auch in der Höhe des aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteils des Energiebedarfs. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Individualisierung im Schwimmsport, insbesondere dann, wenn isoliert Beine oder Arme trainiert werden.:Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis X Abkürzungsverzeichnis XV 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 6 2.1 Validierung des Atemgasanalysegerätes 6 2.2 Atemrhythmusanalyse 10 2.3 Energiebedarf 14 2.4 Ziel- und Fragestellung 18 3 Untersuchungsgeräte, -verfahren und -einrichtungen 21 3.1 Beschreibung der Testbedingungen des Schwimmkanals 21 3.2 Beschreibung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 22 3.3 Beschreibung des MetaMax 3b 24 3.4 Beschreibung des Radergometers 25 3.5 Beschreibung des Laktatanalysegerätes 27 3.6 Beschreibung der Videokamera zur Aufnahme der Fluss-Volumen-Kurve 27 3.7 Beschreibung der Berechnung des Etot 28 4 Methodenkritik 31 5 Validitätsüberprüfung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 34 5.1 Untersuchungsmethodik an Land 34 5.2 Untersuchungsmethodik im Wasser 37 5.3 Ergebnisse 40 5.4 Diskussion 65 6 Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit dem Schnor-chelsystem 71 6.1 Untersuchungsmethodik 71 6.2 Ergebnisse 78 6.3 Diskussion 90 7 Energiebedarf über 400 m Kraul 93 7.1 Untersuchungsmethodik 93 7.2 Ergebnisse 96 7.3 Diskussion 101 8 Energiebedarf der Teilkörperbewegungen Arme und Beine 109 8.1 Untersuchungsmethodik 109 8.2 Ergebnisse 112 8.3 Diskussion 115 9 Zusammenfassung und Ausblick 119 Literaturverzeichnis 125 Anhangsverzeichnis 142 Eidesstattliche Erklärung 191 Lebenslauf 192
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Fußballspezifische Bewegungsausführungen in Abhängigkeit von physischer Beanspruchung im Nachwuchsfußball

Portela Sarazola, José Pablo 26 November 2021 (has links)
Die Pass- und Ballkontrollfertigkeit ist im modernen (Nachwuchsleis-tungs)Fußball von grundlegender und leistungsrelevanter Bedeutung, so z. B zur Generierung von torgefährlichen Spielsituationen. Trotz dieser Gegebenhei-ten muss man sowohl in der Literatur als auch aufgrund nicht vorhandener experimenteller Untersuchungen ein erhebliches Forschungsdefizit bezüglich Untersuchungen und Aussagen zur Pass- und Ballkontrollfertigkeit in Abhängig-keit von Belastungscharakteristika feststellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung der Pass- und Ballkontrollfertigkeit bei unterschiedlichen Belas-tungsbedingungen im Nachwuchsleistungsfußball. Dies findet sowohl im Rah-men von Labor- als auch Felduntersuchungen statt. Bei der Durchführung der Laboruntersuchung war es Ziel, zunächst unter stan-dardisierten (konstanten und intermittierenden) Laufbelastungen zu prüfen, inwieweit physische (und fußballspezifische) Belastungen die Qualität der Pass- und Ballkontrollfertigkeit (operationalisiert durch die Handlungszeit und Pass-genauigkeit) neben dem Niveau der Gleichgewichtsregulation beeinflussen. Die entsprechende Felduntersuchung definiert sich über eine trainingsbegleitende Untersuchung in einem deutschen Nachwuchsleistungszentrum. Dabei wurden im Verlauf einer halbjährigen Wettkampfsaison mögliche Belastungseffekte des unmittelbaren Trainings auf die Pass- und Ballkontrollfertigkeit explorativ unter-sucht. Sowohl die Laboruntersuchung als auch die Felduntersuchung zeigten keine signifikanten Veränderungen der Pass- und Ballkontrollfertigkeit hinsichtlich einer Verlängerung der Handlungszeiten, einer Verschlechterung der Pass-genauigkeit bzw. Zunahme der Handlungsfehler. Die Ergebnisse zeigen, dass die Qualität der Pass- und Ballkontrollfertigkeit bei den applizierten physischen Belastungen und bei den untersuchten Nachwuchsleistungsfußballern aufrecht-erhaltet werden kann bzw. eine relative Stabilität aufweist. In zukünftigen weite-ren Studien empfiehlt sich die Untersuchung der Pass- und Ballkontrollfertigkeit mit deutlich höheren Schwierigkeitsgraden bzw. unter Einbeziehung von spiel-taktischen Komponenten unter entsprechenden physischen Belastungen durch-zuführen.:Bibliografische Angaben und Referat II Vorwort und Danksagung V Inhalt VI Abkürzungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis XI 1 EINLEITUNG, PROBLEMBESCHREIBUNG UND ZIELSTELLUNG 1 2 ALLGEMEINE METHODIK 9 2.1 Anthropometrie 9 2.2 Tests zur Erfassung der Leistungsfähigkeit 9 2.2.1 30-m-Sprinttest 9 2.2.2 Vitamax-Test 9 2.3 Physiologische und subjektive Belastungsparameter sowie Testgeräte 10 2.3.1 Spirometrie 10 2.3.2 Laktat 11 2.3.3 Herzfrequenz 11 2.3.4 Borg-Skala 11 2.3.5 Laufband 11 2.4 Untersuchungsbezogene Informationen 12 2.4.1 Anamnesefragebogen 12 2.4.2 Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten 12 3 LABORUNTERSUCHUNG: PASS- UND BALLKONTROLL-FERTIGKEIT IN ABHÄNGIGKEIT VON BEANSPRUCHUNGSCHARAKTERISTIKA 13 3.1 Theoretische Sichtweisen zu den untersuchten Bewegungsaufgaben 13 3.1.1 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 13 3.1.2 Gleichgewichtsregulation 15 3.2 Ziele und Fragestellung der Laboruntersuchung 17 3.3 Spezielle Methodik zur Laboruntersuchung 18 3.3.1 Untersuchungsgut 19 3.3.2 Untersuchungsmethoden 20 3.3.2.1 Stufenprotokoll auf dem Laufband 20 3.3.2.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll (FILP) 21 3.3.2.3 DFB-Ballkontrolltest 22 3.3.2.4 Gleichgewichtstest 24 3.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 27 3.4 Ergebnisse 28 3.4.1 Stufenprotokoll 28 3.4.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 30 3.4.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 31 3.4.4 Gleichgewichtsregulation 36 3.5 Diskussion 40 3.5.1 Stufenprotokoll 40 3.5.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 41 3.5.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 44 3.5.4 Gleichgewichtsregulation 50 3.5.5 Methodenkritik 53 3.6 Zusammenfassung der Laboruntersuchung 54 4 FELDUNTERSUCHUNG: TRAININGSBEGLEITENDE UNTERSUCHUNG DER PASSKONTROLL-FERTIGKEIT 58 4.1 Theoretische Sichtweisen zur Felduntersuchung 58 4.2 Ziele und Fragestellung der Felduntersuchung 60 4.3 Spezielle Methodik zur Felduntersuchung 60 4.3.1 Untersuchungsgut 61 4.3.2 Untersuchungsmethoden im Rahmen der Felduntersuchung 62 4.3.2.1 Stufentest 62 4.3.2.2 Laufbelastungen, Beschleunigungen und Energieverbrauch 63 4.3.2.3 Belastungsherzfrequenzen 65 4.3.2.4 Belastungsempfindlichkeit 66 4.3.2.5 Passtest 66 4.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 69 4.4 Ergebnisse 70 4.4.1 Trainingsbelastungsanalyse 70 4.4.1.1 Trainingsbelastung anhand der GPS-Daten 71 4.4.1.2 Trainingsbelastungen anhand der Herzfrequenzen 75 4.4.2 Passtest 76 4.5 Diskussion 81 4.5.1 Trainingsbelastungsanalyse 81 4.5.2 Passtest 84 4.5.3 Methodenkritik 91 4.6 Zusammenfassung der Felduntersuchung 92 5 ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION UND AUSBLICKE 95 6 LITERATURVERZEICHNIS 99 / Passing and ball control skills are of fundamental and relevant importance in modern (young talent) football and are relevant to perform, for example for generating goal-threatening game situations. In spite of these circumstances, there is a considerable research deficit (in literature and experimental studies) regarding investigations and statements on the ability to pass and control the ball depending on different characteristics of physical load. The doctoral thesis deals with the description of the pass and ball control skills under different load conditions in young talent football. This occurs within the framework of laboratory and field tests. Initially the aim of the laboratory test was to proof under standardized (constant and intermittent) running loads, whether physical (and football-specific) running loads influence the quality of pass and ball control skills (operationalized by the action time and accuracy of the pass) in addition to the level of balance regulation. The corresponding field investigation is defined by an investigation accompanying training process in a German academy centre for young football talents. In the course of a semi-annual competition season, possible acute training load effects on pass and ball control skills were exploratively investigated. Neither the laboratory test nor the field test showed any significant changes in pass and ball control skills with regard to an extension of the handling times, a deterioration in the pass accuracy or an increase in handling errors. The results of this study show that the quality of the pass and ball control skills can be maintained and has a relative stability taking into consideration the applied physical loads and the examined young talented footballers. In future further studies the pass and ball control skills with significantly higher degrees of difficulty and with the inclusion of tactical components under appropriate physical stress should be investigated.:Bibliografische Angaben und Referat II Vorwort und Danksagung V Inhalt VI Abkürzungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis XI 1 EINLEITUNG, PROBLEMBESCHREIBUNG UND ZIELSTELLUNG 1 2 ALLGEMEINE METHODIK 9 2.1 Anthropometrie 9 2.2 Tests zur Erfassung der Leistungsfähigkeit 9 2.2.1 30-m-Sprinttest 9 2.2.2 Vitamax-Test 9 2.3 Physiologische und subjektive Belastungsparameter sowie Testgeräte 10 2.3.1 Spirometrie 10 2.3.2 Laktat 11 2.3.3 Herzfrequenz 11 2.3.4 Borg-Skala 11 2.3.5 Laufband 11 2.4 Untersuchungsbezogene Informationen 12 2.4.1 Anamnesefragebogen 12 2.4.2 Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten 12 3 LABORUNTERSUCHUNG: PASS- UND BALLKONTROLL-FERTIGKEIT IN ABHÄNGIGKEIT VON BEANSPRUCHUNGSCHARAKTERISTIKA 13 3.1 Theoretische Sichtweisen zu den untersuchten Bewegungsaufgaben 13 3.1.1 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 13 3.1.2 Gleichgewichtsregulation 15 3.2 Ziele und Fragestellung der Laboruntersuchung 17 3.3 Spezielle Methodik zur Laboruntersuchung 18 3.3.1 Untersuchungsgut 19 3.3.2 Untersuchungsmethoden 20 3.3.2.1 Stufenprotokoll auf dem Laufband 20 3.3.2.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll (FILP) 21 3.3.2.3 DFB-Ballkontrolltest 22 3.3.2.4 Gleichgewichtstest 24 3.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 27 3.4 Ergebnisse 28 3.4.1 Stufenprotokoll 28 3.4.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 30 3.4.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 31 3.4.4 Gleichgewichtsregulation 36 3.5 Diskussion 40 3.5.1 Stufenprotokoll 40 3.5.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 41 3.5.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 44 3.5.4 Gleichgewichtsregulation 50 3.5.5 Methodenkritik 53 3.6 Zusammenfassung der Laboruntersuchung 54 4 FELDUNTERSUCHUNG: TRAININGSBEGLEITENDE UNTERSUCHUNG DER PASSKONTROLL-FERTIGKEIT 58 4.1 Theoretische Sichtweisen zur Felduntersuchung 58 4.2 Ziele und Fragestellung der Felduntersuchung 60 4.3 Spezielle Methodik zur Felduntersuchung 60 4.3.1 Untersuchungsgut 61 4.3.2 Untersuchungsmethoden im Rahmen der Felduntersuchung 62 4.3.2.1 Stufentest 62 4.3.2.2 Laufbelastungen, Beschleunigungen und Energieverbrauch 63 4.3.2.3 Belastungsherzfrequenzen 65 4.3.2.4 Belastungsempfindlichkeit 66 4.3.2.5 Passtest 66 4.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 69 4.4 Ergebnisse 70 4.4.1 Trainingsbelastungsanalyse 70 4.4.1.1 Trainingsbelastung anhand der GPS-Daten 71 4.4.1.2 Trainingsbelastungen anhand der Herzfrequenzen 75 4.4.2 Passtest 76 4.5 Diskussion 81 4.5.1 Trainingsbelastungsanalyse 81 4.5.2 Passtest 84 4.5.3 Methodenkritik 91 4.6 Zusammenfassung der Felduntersuchung 92 5 ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION UND AUSBLICKE 95 6 LITERATURVERZEICHNIS 99
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Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation und Zusammenhänge mit kognitiven Funktionen: Ableitung eines Theoriemodells

Pfeffer, Ines 10 June 2014 (has links)
Die Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Gesundheit ist mittlerweile umfangreich dokumentiert. Während die Evidenz zur Wirksamkeit regelmäßiger Aktivität auf verschiedene Gesundheitsparameter eindeutig ist, sind Maßnahmen zur Förderung ei-nes körperlich aktiven Lebensstils häufig nur begrenzt wirksam. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung psychologischer Interventionen zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils und der psychischen Gesundheit zu leisten. Basierend auf dem Interventionsansatz der Gesundheitskommunika-tion werden die Vor- und Nachteile zielgruppenspezifischer, maßgeschneiderter und inter-personeller Ansätze zur Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität diskutiert und schwerpunktmäßig Persönlichkeitsmerkmale als Moderatoren von Gesundheitsbotschaften untersucht. Persönlichkeitsmerkmale wurden für die Bildung von Zielgruppen bisher kaum berücksichtigt. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten weisen darauf hin, dass Persönlich-keitsmerkmale die Wirkung von Gesundheitskommunikation auf die Motivation, das Ver-halten zu zeigen, moderieren. Eine Anpassung von Gesundheitskommunikation an Persön-lichkeitsmerkmale scheint daher eine Option für maßgeschneiderte Botschaften zu sein. Für die regelmäßige Durchführung körperlicher Aktivität ist neben einer ausgeprägten Motivation die Selbstregulation relevant. Exekutive Funktionen bilden die biologische Basis der Fähigkeit zur Selbstregulation und können durch körperliche Aktivität gefördert werden. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten zeigen an Probanden des höheren Erwachse-nenalters, dass die körperliche Fitness als Mediator zwischen der körperlichen Aktivität und der kognitiven Funktionsfähigkeit gesehen werden kann. In einer randomisierten und kontrollierten Studie konnte durch ein multimodales Gesundheitssportprogramm im Ver-gleich zu einer inaktiven Kontrollgruppe dagegen kein Effekt der Bewegungsintervention auf die kognitive Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und in den Forschungsstand eingeordnet. Abschließend wird ein integratives Modell der Gesundheitsförderung durch körperli-che Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation dargestellt, das neben gängigen sozial-kognitiven Variablen Umweltfaktoren sowie exekutive Funktionen und neurokogni-tive Variablen einbezieht. Für die empirische Überprüfung dieses Modells ist die Integrati-on von Forschungsansätzen der Verhaltens-, Kommunikations- und Neurowissenschaften gefragt. Basierend auf diesem Modell werden zukünftige Forschungsfelder und praktische Ableitungen aufgezeigt.
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Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge

Hodeck, Alexander 14 September 2015 (has links)
Die fünf Publikationen dieser Dissertation beschäftigen sich mit dem Destinations-auswahlprozess von aktiven Sporttouristen in Mittelgebirgsregionen. Dabei werden zunächst aktive Wintersporttouristen im Erzgebirge untersucht, danach mit Winter-sporttouristen im Schwarzwald und abschließend mit aktiven Sommersporttouristen im Erzgebirge verglichen. Es zeigt sich, dass einige Typen von Sporttouristen in Mittelgebirgen bezüglich ihrer Destinationsauswahl mit Sporttouristen in anderen Destinationstypen vergleichbar sind. Gleichzeitig lassen sich jedoch auch mittelge-birgsspezifische Typen von Sporttouristen identifizieren. Wintersporttouristen ver-schiedener Mittelgebirge unterscheiden sich deutlich, während Sommer- und Win-tersporttouristen, welche die gleiche Destination wählen, annährend vergleichbar sind. Zukünftig sind deshalb destinationsspezifische und zugleich saisonübergrei-fende Marketingstrategien zu empfehlen. / The five publications of this dissertation deal with the destination-choice-process of active sports tourists in highlands. Firstly, active winter sports tourists of the Erzge-birge are investigated. Afterwards these active winter sports tourists are compared with tourists of the Schwarzwald. Finally, active summer and winter sports tourists of one highland are compared with each other. The results show, that some types of active winter sports tourists of highlands are comparable with sports tourists in other destinations. However, there are also highland specific winter sports tourists. At the same moment, there are more differences between winter sports tourists of different highland destinations than sports tourists in summer or winter within one destination. Destination-specific and all-year marketing strategies can be recom-mended to destination management organizations as a consequence of this work.
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Berufsfeld Sportmanagement - Eine mehrperspektivische Analyse des Arbeitsmarktes

Packheiser, Alexander 16 December 2015 (has links)
Durch die Kommerzialisierung und Professionalisierung hat der Sport in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Ersichtlich wird dies an dem gestiegenen Sportkonsum sowie der positiven Entwicklung der sportbezogenen Beschäftigung und der Ausdifferenzierung der Berufsfelder. Einhergehend mit dieser dynamischen und positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes ist dies gleichermaßen für den Bildungsmarkt erkennbar. Neben den Universitäten sind in den vergangenen Jahren weitere Einrichtungen in den Bildungsmarkt getreten, welche Bildungsangebote im Bereich des Sports offerieren. Folglich gewinnt die Analyse der Studierendenperspektive an Bedeutung. Aufgrund der beschriebenen Dynamik wird für die vorliegende Arbeit eine mehrperspektivische Analyse verwendet. Um ein umfassendes Bild des Berufsfeldes Sportmanagement zu skizzieren, behandelt diese Analyse neben den Anforderungen an Sportmanager und der Untersuchung relevanter Produktfelder die Erwartungen von Studierenden. Dabei wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Unterschiede sich zwischen der Studierendenperspektive zu Beginn und im Verlauf des Studiums und den Anforderungen der Arbeitgeber zeigen. Im theoretischen Rahmen wird zunächst der Arbeitsmarkt Sport sowie der Bildungs- und Produktmarkt dargelegt. Im Anschluss wird die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert. Danach werden in der Methodik die verwendeten Verfahren der einzelnen Studien skizziert. Daraufhin folgt die Beschreibung der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung verdeutlichen ein fachspezifisches Interesse zum Studienbeginn. Zusätzlich werden der attraktive Standort, niedrige Lebenshaltungskosten sowie der gute Ruf der Hochschule als wesentliche Entscheidungskriterien für die Hochschulwahl angeführt. Des Weiteren wird aus den Untersuchungen ersichtlich, dass das fachspezifische Interesse im Verlauf des Studiums zunimmt, während das Einkommen gegen Ende des Studiums aus Sicht der Studierenden weniger bedeutsam ist. Demnach stellt sich die Frage mit welchen Aufgaben der Sportmanager in Sportorganisationen betraut ist. Dies führt zur Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Aus den Ergebnissen der Stellenanalyse wird deutlich, dass die interne und externe Kommunikation, die Gestaltung der Organisation sowie das Projektmanagement zentrale Anforderungen des Sportmanagers darstellen. Darüber hinaus werden folgende drei Typen von Sportmanagern auf dem Arbeitsmarkt deutlich: der Kommunikationsmanager, der Marketing- und Sales Manager sowie der Betriebs- und Teamleiter. Zusätzlich zeigen sich unterschiedliche Gewichtungen dieser Typen in den Sportorganisationen. Aufgrund der Heterogenität der Sportorganisationen und der Produktfelder ist es notwendig, neben den Tätigkeitsbereichen die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Produktfeldern und Sportorganisation herauszustellen. Ziel der Studie ist es, die Produktfelder zu analysieren, welche in Stellenanzeigen genutzt werden, um Sportmanager anzusprechen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass öffentliche Sportorganisationen das Produktfeld „Lehren und Ausbilden“ ausschreiben um einen Bewerber anzusprechen, während Non-profit-Organisationen die „Beratung und Betreuung“ sowie das „Produzieren von Events“ herausstellen. Profit-Organisationen versuchen unterdessen mit der „Herstellung von Sportbekleidung und -equipment“, „sportnahen Produktfeldern“ (Tourismus, Gesundheit und Lifestyle) sowie mit dem „Anleiten und Unterstützen“ einen geeigneten Kandidaten anzulocken. Ebenso werden die „Sportvermarktung“ und „Sportberichterstattung“ zur Ansprache genutzt. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Studierenden- und Arbeitgeberperspektive im Berufsfeld Sportmanagement. Die gewonnen Erkenntnisse tragen zum einen zur Weiterentwicklung und Optimierung von Studiengängen bei. Zum anderen lassen die Ergebnisse Rückschlüsse auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitgeber zu, welche Studierenden als Orientierung auf dem Arbeitsmarkt dienen können.

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