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Erich Welter - Der Mann hinter der F.A.Z. / Erich Welter - The Man behind the F.A.Z.

Schäfer, Christina January 2019 (has links) (PDF)
Wer war Erich Welter? Geboren 1900 in Straßburg, gelebt in Berlin, Frankfurt am Main und Mainz, gestorben 1982 in Frankfurt am Main. Sohn eines preußischen Beamten, Weltkriegsveteran des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Wirtschaftsredakteur, wissenschaftlicher Autor, Politikberater, Professor für Volkswirtschaftslehre und Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Erich Welter war vieles, vor allem war er jedoch ein anpackender Unternehmer. Über 30 Jahre prägte er die Geschicke der F.A.Z. Sein Name findet sich mit der Betitelung Gründungsherausgeber bis heute im täglichen Impressum der F.A.Z., trotzdem ist er selbst langjährigen Lesern der Zeitung nicht geläufig. Erich Welter agierte nicht gerne im grellen Licht der Öffentlichkeit, er stand im Hintergrund. In der vorliegenden Biografie werden die vielfältigen Facetten des Mannes hinter der F.A.Z. verfolgt und in ihrer Gesamtheit beschrieben. / Who was Erich Welter? Born 1900 in Strasbourg, lived in Berlin, Frankfurt on the Main and Mainz, died 1982 in Frankfurt on the Main. Son of a Prussian civil servant, veteran of the First and Second World War, economic editor, scientific author, political consultant, professor of economics and founding editor of the newspaper “Frankfurter Allgemeine Zeitung”. Erich Welter was many things, but above all he was a hands-on entrepreneur. He shaped the fate of the F.A.Z. for more than 30 years. His name is still to be found in the daily masthead of the F.A.Z. with the title "Gründungsherausgeber" (Founding Editor), but yet he is not familiar even to long-time readers of the newspaper. Erich Welter did not like to act in the limelight, he stood on the sideline. In this biography, the manifold facets of the man behind the F.A.Z. are traced and described in their entirety.
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Carl Julius von Bach: Praktiker – Wissenschaftler – Mensch

Luther, Stephan 22 February 2022 (has links)
Die Person Carl von Bach ist heute leider nur noch den Fachleuten bekannt. Zu seinen Lebzeiten (1847—1931) prägte er jedoch wesentliche Bereiche des Maschinenbaus, insbesondere der Elastizitäts- und Festigkeitslehre. Von seinen Arbeiten profitierten Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer die heute noch weltbekannt sind wie Rudolf Diesel, Graf Ferdinand von Zeppelin, Robert Bosch, um nur einige zu nennen. Das Wirken Bachs widerspiegelt sich in dem außerordentlich reich überlieferten Nachlass im Universitätsarchiv Chemnitz. Im Nachlass sind persönliche Dokumente, eine umfangreiche private und dienstliche Korrespondenz sowie seine wissenschaftlichen Arbeiten und Geschäftspapiere in einzigartiger Vollständigkeit überliefert. Katja Engler wertet in einer quellengesättigten Biografie große Teile dieses Nachlasses aus. Sie lässt den Praktiker, Wissenschaftler, Wissenschaftspolitiker und Hochschullehrer quasi wieder auferstehen. Mit dem Aufsatz werden seine Leistungen für den Maschinenbau ausgangs des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in hervorragender Weise zusammengefasst. Im zweiten Aufsatz von Karin Dengler-Schreiber wird der Mensch Carl Bach aus den nachgelassenen Briefen und Aufzeichnungen seiner Ehefrau Sophie näher beleuchtet. Der herausragende Wissenschaftler und Hochschullehrer zeigt sich als Ehemann ganz als Person seiner Zeit — als Mensch, mit all seinen Fehlern und Schwächen.:Stephan Luther: Vorwort .......... 7 Katja Engler: Carl Julius von Bach. Leben und Wirken eines Pioniers der Ingenieurausbildung .......... 15 Karin Dengler-Schreiber: Sophie und Carl Bach. Tragik einer Ehe .......... 105 / The person Carl von Bach is unfortunately only known to experts today. During his lifetime (1847—1931), however, he shaped essential areas of mechanical engineering, especially the theory of elasticity and strength. His work benefited scientists, inventors and entrepreneurs who are still world-famous today, such as Rudolf Diesel, Count Ferdinand von Zeppelin and Robert Bosch, to name but a few. Bach's work is reflected in the extraordinarily richly preserved papers in the Chemnitz University Archives. The personal papers contains a unique completeness of personal documents, extensive private and official correspondence, as well as his scientific works and business papers. Katja Engler evaluates large parts of this papers in a biography saturated with sources. She virtually resurrects the practitioner, scientist, science politician and university lecturer. The essay provides an excellent summary of his achievements for mechanical engineering at the end of the 19th and beginning of the 20th century. The second essay by Karin Dengler-Schreiber takes a closer look at Carl Bach as a person from the letters and notes left by his wife Sophie. The outstanding scientist and university lecturer shows himself as a husband completely as a person of his time - as a human being, with all his faults and weaknesses.:Stephan Luther: Vorwort .......... 7 Katja Engler: Carl Julius von Bach. Leben und Wirken eines Pioniers der Ingenieurausbildung .......... 15 Karin Dengler-Schreiber: Sophie und Carl Bach. Tragik einer Ehe .......... 105
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Genealogische Herrschaftslegitimierung in Text und Bild

Webers, Linda Elise 08 November 2017 (has links)
Im Zentrum der Dissertation steht die Untersuchung der 1518 fertig gestellten 'Fürstlichen Chronik' des Freiburger Juristen und Historiographen Jakob Mennel. Sein monumentales, fünfbändiges Werk berichtet auf mehr als 2600 Text- und Bildseiten von der Genese des Hauses Habsburg und verfolgt diese detailliert durch einen Zeitraum von 2700 Jahren. Die interdisziplinär angelegte Grundlagenarbeit an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft erfasst sämtliche Kodizes der Chronik erstmals vollständig in Form einer Inhalts- und Funktionsanalyse. Genealogie wird als Denk- und Argumentationsmuster erläutert, der politisch-gesellschaftliche Hintergrund verschiedener Habsburger-Genealogien ab dem 10. Jh. skizziert und in das gedechtnus-Werk Kaiser Maximilians I. (1459-1519) eingeführt, um darauf basierend den Aufbau, die Zielsetzung und Funktion der 'Fürstlichen Chronik' Jakob Mennels herauszuarbeiten. Gezeigt wird, dass Mennels Genealogie dem Kaiser nicht nur zur Legitimierung seiner Herrschaft, sondern auch zur Stabilisierung der stets prekären Macht diente: Dies funktioniert einerseits über Mennels genealogischen Entwurf, insbesondere dessen ungebrochene Linienführung und die Rückbindung an die Idoneität, Tugend und Potenz zahlreicher weiterer Adelsgeschlechter. Verbreitet wird das in der Chronik entworfene Wissen durch bedeutende Bildwerke maximilianischer gedechtnus, die als Ergebnisse einer medialen Transformation der genealogischen Formel beschrieben werden. Dieser Konnex bildet neben dem Einbezug der weiteren Verarbeitung und Rezeption der 'Fürstlichen Chronik' den zweiten großen Untersuchungsschwerpunkt der Dissertation. Zentrale Aussagen der Chronik nehmen als implizite politisch-territoriale Ansprüche, in Text und Bild der einzelnen Medien jeweils divers organisiert, konkrete Gestalt an. Sie trugen, so die These, mit der Verbreitung des genealogischen Wissens der 'Fürstlichen Chronik' entscheidend zur Legitimierung und Stabilisierung habsburgischer Herrschaft bei - die bis 1918 bestand.:1. Einleitung 1.1 Ziele, Methoden und Aufbau 1.2 Forschungsstand 1.2.1 Genealogie 1.2.2 Genealogische Entwürfe unter Maximilian I.: Jakob Mennels ‚Fürstliche Chronik’ 2. Genealogie als Denk- und Argumentationsmuster 2.1 Leitideen und -differenzen genealogischer Texte 2.1.1 Ursprung und Herkommen 2.1.2 Fruchtbarkeit und Kontinuität 2.1.3 Geblüt 2.1.4 Heiligkeit 2.2 Bedeutung des Genealogischen im 15. und frühen 16. Jahrhundert 3. Genealogie bei den Habsburgern 3.1 Historische Entwicklung des Hauses Habsburg 3.2 Genealogische Konstruktionen 3.3 Maximilian I. Zum Konnex von Genealogie und gedechtnus 3.4 Die ‚Fürstliche Chronik’ Jakob Mennels 3.4.1 Vorarbeiten 3.4.2 Arbeit an der genealogischen Linienführung 3.4.3 Abschluss und Kontext der Chronik 3.4.4 Rezeption 4. Textanalyse: Methode und Ziel der ‚Fürstlichen Chronik’ 4.1 1. Buch – Die heidnische Vorgeschichte der Habsburger 4.1.1 Prolog und Quellennachweis 4.1.2 Ursprung im Königshaus Troja 4.1.3 Herkunft von den Römern und Franken. Zur Gegenüberstellung zweier genealogischer Entwürfe 4.1.4 Der habsburgische Stammbaum in Text und Bild 4.1.5 Analyse der medialen Inszenierung 4.2 2. Buch – Eine Erfolgsgeschichte: Der habsburgische Mannesstamm 4.2.1 Zur geblütsrechtlichen Argumentation legitimer Deszendenz 4.2.2 Erzählen vom Abstieg: Gründung des habsburgischen Grafengeschlechts 4.2.3 Verwandtschaftsbezüge als Ausweis der eigenen Idoneität 4.2.4 Inszenierung Habsburgs als Erben der Häuser Babenberg, Zähringen und Burgund 4.2.5 Erzählen vom Aufstieg: Habsburgs Könige und Kaiser 4.3 3. Buch – Eine Verfallsgeschichte: Frankreichs Könige 4.3.1 Zur geblütsrechtlichen Argumentation illegitimer Deszendenz 4.3.2 Genealogischer Umbruch I: Merowinger – Karolinger 4.3.3 Genealogischer Umbruch II: Karolinger – Kapetinger 4.3.4 Genealogischer Umbruch III: Kapetinger – Haus Valois 4.3.5 Mediale Inszenierung genealogischer Umbrüche 4.3.6 Verdichtung von Geblüt: Habsburg, Portugal, Burgund 4.3.7 Verwandtschaftsverhältnisse als Rechtsbeziehungen 4.3.8 Genealogische Argumentation gegen Frankreich 4.3.9 Strategien der Verschlüsselung 4.4 4. Buch – Herrschaftsränge und Reiche des Hauses Habsburg 4.4.1 Heraldik als Abbreviatur genealogischen Wissens 4.4.2 Namenskunde als affirmatives Argument genealogischer Inszenierung 4.5 5. Buch – Selige und Heilige des Hauses Habsburg 4.5.1 Genealogisch-historiografische Struktur (1514) 4.5.2 Liturgisch-kalendarische Struktur (1518) 4.5.3 Mennels Entwurf einer habsburgischen Liturgie 5. Funktion und Bedeutung im gedechtnus-Werk Maximilians I. 5.1 Der Zaiger 5.1.1 Historienbilder 5.1.2 Leiterdarstellungen 5.1.3 Stammbäume und Spiegeldarstellungen der habsburgischen Heiligen 5.2 Die Holzschnittfolgen 5.2.1 Hans Burgkmairs Holzschnittgenealogie 5.2.2 Leonhard Becks Holzschnittheilige 5.3 Das Grabmal 5.4 Die Ehrenpforte 5.5 Der Triumphzug 5.6 Ausblick: Beispiele aus Numismatik und Baukunst 6. Ergebnisse Anhang A: Quellentexte Anhang B: Übersicht über die Konzeptionen zur habsburgisch-merowingischen Verbindung (1507–1518) Anhang C: Transkription der Kettendarstellungen (ÖNB cvp 3072*) Anhang D: Transkription der Stammbäume des zweiten Buches (ÖNB cvp 3073) Anhang E: Transkription der Stammbäume des dritten Buches (ÖNB cvp 3074) Anhang F: Jakob Mennels konstruierte Anbindung der Habsburger an die Merowinger Anhang G: Übersicht über die habsburgischen Seligen (1518, ÖNB cvp 3076) Anhang H: Übersicht über die habsburgischen Heiligen (1518, ÖNB cvp 3077) Anhang I: Übersicht über Habsburgs blutsverwandte Auserwählte (1514, ÖNB cvp 3077*) Anhang J: Übersicht über Habsburgs angeheiratete Auserwählte (1514, ÖNB cvp 3077**) Anhang K: Genealogische Stammfolge der Heiligen des Hauses Habsburg (1518, ÖNB cvp 7892) Abbildungsverzeichnis Abkürzungen und Siglen Quellen- und Literaturverzeichnis
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Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und Umgebung

Fiedler, Frank, Fiedler, Uwe 10 July 2019 (has links)
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band I: A - L

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorwort Einführung 1 Zur Forschungsgeschichte 2 Namenüberlieferung und historische Quellen 2.1 Quellenübersicht 2.2 Quellenkritik 3 Historische Sichtung und geographische Verbreitung der Ortsnamen 4 Entwicklung der Ortsnamen 4.1 Entwicklung der altsorbischen Namen vor ihrer Eindeutschung zum Ansatz altsorbischer Grundformen 4.2 Die Namen als Zeugnisse der deutschen Sprachgeschichte 4.2.1 Namenlautung und Namenschreibung 4.2.2 Namenstrukturen und Namensemantik 4.3 Entlehnungserscheinungen: Lautersatz und Mischnamen 4.4 Soziolinguistische Merkmale der Siedlungsbenennungen Namenbuch Anlage der Namenartikel [A–L] Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band II: M - Z

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:[Namenbuch M–Z] Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band III: Apparat und Register

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorbemerkungen 1 Abkürzungen und Zeichen 2 Lautschrift 3 Quellen und Quellenwerke 3.1 Gedruckte und ungedruckte Materialien 3.2 Risse, Karten, Atlanten 4 Literatur 4.1 Deutsch-Slawische Namenkunde und Sprachgeschichte 4.2 Geschichtliche Landeskunde 5 Glossar 5.1 Quellenkundliche Termini 5.2 Sprachwissenschaftliche Termini 6 Häufige Namenbestandteile 6.1 Grundwörter deutscher Ortsnamen #1 6.2 Glieder deutscher Rufnamen #2 6.3 Slawische Namenelemente in appellativischer Funktion #3 6.4 Slawische Namenelemente in anthroponymischer Funktion #4 6.5 Slawische Suffixe #5 6.6 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft #6 6.7 Differenzierende Zusätze zu bestehenden Namen #7 7 Mischnamen 7.1 Altsorbisches Erstglied (Bestimmungswort: Personenname oder Appellativum) + deutsches Zweitglied (Grundwort) 7.2 Deutsches Erstglied (Personenname oder Appellativum) + altsorbisches Zweitglied (Suffix) 8 Namenpaare 8.1 Deutsch-obersorbische Namenpaare 8.2 Obersorbisch-deutsche Namenpaare 9 Appellativischer Wortschatz im Namenbestand 9.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Appellativa 9.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Appellativa 10 Personennamen im Namenbestand 10.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Personennamen 10.1.1 Deutsche Rufnamen 10.1.2 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft 10.1.3 Familien- bzw. Übernamen 10.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Personennamen 10.2.1 Rufnamen 10.2.2 Familiennamen 11 Erschlossene altsorbische Grundformen 12 An Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.1 An vordeutsche, alteuropäisch-indogermanische und germanische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.2 An ursprünglich altsorbische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.3 Sekundär zu deutschen Gewässer(orts)namen umgebildete oder angeglichene altsorbische Ortsnamen 12.4 An deutsche Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 13 Häufigkeit der Ortsnamen 14 Rückläufige Namenverzeichnisse 14.1 Rückläufiges Gesamtverzeichnis der Ortsnamen 14.2 Rückläufiges Verzeichnis der obersorbischen Ortsnamen 15 Frühbezeugte Ortsnamen 16 Wüstungen, devastierte bzw. aufgelöste Siedlungen 16.1 Permanente Wüstungen 16.2 Temporäre Wüstungen 16.3 Fragliche Wüstungen 16.4 Wüste Burgstätten 16.5 Infolge Braunkohlentagebaus und anschließender Industriebauten abgebrochene Siedlungen 16.6 Infolge Talsperrenbaus abgebrochene Siedlungen 16.7 Infolge der Anlage von Truppenübungsplätzen abgebrochene Siedlungen 16.8 Infolge der Grenzsicherungsanlagen der DDR abgebrochene Siedlungen 17 Namenveränderungen 17.1 Umbenennungen 17.1.1 Zeitweilige Umbenennungen 17.1.2 Bis heute gültige Umbenennungen 17.2 Namen der im Zuge der Kreis- und Gemeindegebietsreform seit 1990 in Sachsen neu eingeführten Großgemeinden 18 Gesamtregister Kreisübersichtskarte Nachträge, Korrigenda
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Dynamic Light Scattering for the Characterization of Polydisperse Fractal Systems by the Example of Pyrogenic Silica

Kätzel, Uwe 12 November 2007 (has links)
Dynamic light scattering (DLS) is a method to size submicron particles by measuring their thermal motion (diffusion) in suspensions and emulsions. However, the validity of the Stokes-Einstein equation that relates the diffusion coefficient and the particle size is limited to spherical particles and very low concentrations. Within this thesis, DLS is used for the characterization of suspensions of pyrogenic silica which consists of fractal-like aggregates composed of sintered spherical primary particles. These structural features clearly complicate the understanding of DLS experiments and have been a severe obstacle to employing DLS as routine standard tool for the characterization of pyrogenic silica. The main objective of this thesis is therefore to evaluate the application of DLS in product development and quality assurance of pyrogenic silica industry, what essentially means to identify those structural properties of fractal aggregates which are measurable with DLS and to quantify the method’s sensitivity to changes in these properties. The investigations presented here are split up into four parts, simulations that establish a relation between structural and hydrodynamic properties, experiments validating the simulation results, the characterization of concentrated suspensions and the application-oriented analysis of DLS data for specific industrially relevant measurement tasks. / Die Dynamische Lichtstreuung (DLS) ist eine Messmethode zur Größenbestimmung submikroner Partikel. Dabei wird primär die stochastische Bewegung der Teilchen (Diffusion) in Suspensionen und Emulsionen bewertet. Die Stokes-Einstein Gleichung, die das Verhältnis zwischen gemessenem Diffusionskoeffizienten und Partikelgröße wiedergibt, ist jedoch nur für kugelförmige Teilchen, die in sehr niedriger Konzentration vorliegen, gültig. In der vorliegenden Arbeit wird die dynamische Lichtstreuung zur Charakterisierung von Suspensionen pyrogener Kieselsäure eingesetzt. Diese besteht aus fraktalen Aggregaten, die wiederum aus versinterten aber meist kugelförmigen Primärpartikeln zusammengesetzt sind. Diese strukturellen Eigenschaften erschweren die Anwendbarkeit der DLS bzw. die Interpretation der Messergebnisse und verhinderten bisher den Einsatz der DLS als Routinemethode zur Charakterisierung pyrogener Kieselsäuren. Das Hauptziel dieser Arbeit ist daher eine Bewertung der Möglichkeiten der DLS für die Produktentwicklung und Qualitätssicherung in der Herstellung pyrogener Kieselsäuren. Das bedeutet im Besonderen, dass sowohl die messbaren granulometrischen Eigenschaften als auch die Sensitivität der Methode bei Eigenschaftsänderungen ermittelt werden müssen. Die hier durchgeführten Arbeiten sind in vier Teile gegliedert: Simulationen, die eine Beziehung zwischen strukturellen und hydrodynamischen Eigenschaften herstellen, Experimente zur Validierung der Simulationsergebnisse, die Charakterisierung konzentrierter Suspensionen und die anwendungsorientierte Auswertung von DLS-Daten für spezifische industrierelevante Messaufgaben.
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Bischofswappen - Stetigkeit und Wandel Die Entwicklung des kirchlichen Wappenwesens vom Ende der Reichskirche bis heute, dargestellt am Beispiel der Bischöfe der fünf ursprünglichen Diözesen der Oberrheinischen Kirchenprovinz / Bishop´s Coats of Arms - Constancy and Change The development of ecclesiastical heraldry from the end of the church in the holy roman empire till today, demonstrated by example of the bishops of the five original bishoprics of the upperrhenanian province

Wehner, Dietrich 27 December 2006 (has links)
Die Säkularisation von 1803 löste einen deutlichen Einschnitt im kirchlichen Wappenwesen Deutschlands aus. Prälatenhüte und Vortragekreuze, Pallien, Wahlsprüche und Ordenszeichen traten vermehrt, meist aber neu auf, während feudale Elemente wie Helme mit Helmdecken und Helmkleinod, Fürstenmäntel und Nebenwappen zwar grundsätzlich aufgegeben, in Einzelfällen aber bis in die Gegenwart weitergeführt wurden. An die Stelle stets regeltreuer Familienwappen treten fast ausschließlich religiöse Symbole - bis zum völligen Verschleiß derselben durch gehäuften und einfallslosen Gebrauch. Neuerdings treten Logos neben die überkommenen Wappen der kirchlichen Gebietskörperschaften und gelegentlich sogar an deren Stelle. Dies wird nicht bloß im Text, sondern durch viele farbige Illustrationen des Verfassers dargestellt.

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