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Dynamic Light Scattering for the Characterization of Polydisperse Fractal Systems by the Example of Pyrogenic Silica / Die dynamische Lichtstreuung zur Charakterisierung polydisperser fraktaler Systeme am Beispiel pyrogener Kieselsäure

Kätzel, Uwe 14 December 2007 (has links) (PDF)
Dynamic light scattering (DLS) is a method to size submicron particles by measuring their thermal motion (diffusion) in suspensions and emulsions. However, the validity of the Stokes-Einstein equation that relates the diffusion coefficient and the particle size is limited to spherical particles and very low concentrations. Within this thesis, DLS is used for the characterization of suspensions of pyrogenic silica which consists of fractal-like aggregates composed of sintered spherical primary particles. These structural features clearly complicate the understanding of DLS experiments and have been a severe obstacle to employing DLS as routine standard tool for the characterization of pyrogenic silica. The main objective of this thesis is therefore to evaluate the application of DLS in product development and quality assurance of pyrogenic silica industry, what essentially means to identify those structural properties of fractal aggregates which are measurable with DLS and to quantify the method’s sensitivity to changes in these properties. The investigations presented here are split up into four parts, simulations that establish a relation between structural and hydrodynamic properties, experiments validating the simulation results, the characterization of concentrated suspensions and the application-oriented analysis of DLS data for specific industrially relevant measurement tasks. / Die Dynamische Lichtstreuung (DLS) ist eine Messmethode zur Größenbestimmung submikroner Partikel. Dabei wird primär die stochastische Bewegung der Teilchen (Diffusion) in Suspensionen und Emulsionen bewertet. Die Stokes-Einstein Gleichung, die das Verhältnis zwischen gemessenem Diffusionskoeffizienten und Partikelgröße wiedergibt, ist jedoch nur für kugelförmige Teilchen, die in sehr niedriger Konzentration vorliegen, gültig. In der vorliegenden Arbeit wird die dynamische Lichtstreuung zur Charakterisierung von Suspensionen pyrogener Kieselsäure eingesetzt. Diese besteht aus fraktalen Aggregaten, die wiederum aus versinterten aber meist kugelförmigen Primärpartikeln zusammengesetzt sind. Diese strukturellen Eigenschaften erschweren die Anwendbarkeit der DLS bzw. die Interpretation der Messergebnisse und verhinderten bisher den Einsatz der DLS als Routinemethode zur Charakterisierung pyrogener Kieselsäuren. Das Hauptziel dieser Arbeit ist daher eine Bewertung der Möglichkeiten der DLS für die Produktentwicklung und Qualitätssicherung in der Herstellung pyrogener Kieselsäuren. Das bedeutet im Besonderen, dass sowohl die messbaren granulometrischen Eigenschaften als auch die Sensitivität der Methode bei Eigenschaftsänderungen ermittelt werden müssen. Die hier durchgeführten Arbeiten sind in vier Teile gegliedert: Simulationen, die eine Beziehung zwischen strukturellen und hydrodynamischen Eigenschaften herstellen, Experimente zur Validierung der Simulationsergebnisse, die Charakterisierung konzentrierter Suspensionen und die anwendungsorientierte Auswertung von DLS-Daten für spezifische industrierelevante Messaufgaben.
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Schloss Söder 1742-1796. Baugeschichtliche Studien zu einem repräsentativen Landsitz der Familie von Brabeck im Fürstbistum Hildesheim

Anders, Stefanie 17 February 2012 (has links)
Vorliegende Arbeit thematisiert die Gestaltung von Schloss Söder als Familiensitz derer v. Brabeck als Ergebnis des Zusammenspiels von konsequenten politischen Ambitionen in der konfliktreichen Zeit der Konfessionalisierung, der individuellen Verarbeitung zeitgenössischer Kunst und Architektur und einer auf der Größe der Anlage fußenden Repräsentation sowie des außerordentlichen Engagements des aufgeklärten humanistischen Bauherrn Friedr. Moritz v. Brabeck, der es schon früh als eigene Verpflichtung und Aufgabe verstand, zum Wohl einer besseren Gesellschaft Bildung und Kultur zu vermitteln.
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Dresdens große Mathematiker: Brücken zwischen Theorie und Anwendung

13 February 2013 (has links)
Sonderausgabe des 'Dresdner Universitätsjournal' von 2001:Zum Geleit S. 3 Vorwort S. 4 Inhaltsverzeichnis S. 5 Vom Knopf an der Turmspitze der Annenkirche: Die Geometrie des Gotthelf Fischer (1763–1832) S. 6 Frühe Lehrerbildung in Dresden: Lehrer und Eisenbahner – anfänglich stärkste Absolventengruppen S. 8 Junge Wissenschaftler auf neuen Lehrstühlen: Antimathematische Tendenzen – chancenlos unter Gustav Zeuner (1828–1907) S. 10 Von der Feinmechanik zur Mathematik: Die Verbindung von Technik, Kunst und darstellender Geometrie S. 12 Zwischen Mathematik und Physik: Der 2. Mathematische Lehrstuhl unter Aurel Voss (1845–1931) S. 14 Mathematiker als Bibliothekare: Die Katalogisierung – weiterentwickelt von Mathematikern S. 15 Gebündelte Reformbestrebungen: Neuer Aufschwung nach einem schwierigen Jahrzehnt S. 16 Neues vom Kreuzgymnasium: Einführung der Differential- und Integralrechnung in Mathematiklehrpläne S. 18 Mathematiker in der Gesellschaft ISIS: Wachsendes Interesse an mechanischen Rechengeräten S. 20 Rententafeln und Nettotarife: Zur Geschichte des Versicherungstechnischen Seminars S. 22 Dresdner als Ordinarien in Heidelberg: Erfolgreich auf dem Gebiet der kombinatorischen Topologie S. 24 Ein mitreißender Hochschullehrer: Gerhard Kowalewski (1876–1950) – Lehrer von Generationen Studierender S. 26 Frauen leben für die Mathematik: Dresdner Mathematik-Promovendinnen S. 28 Wissenschaftler und Humanist: Erich Trefftz (1888–1937) – „Motor“ der Akademischen Fliegergruppe Dresden S. 30 Mathematik und Politik: Personelle Veränderungen in der Dresdner Mathematik um 1940 S. 32 Impressum / Bildnachweis S. 34
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Lorenz von Pansner (1777–1851): Sein Wirken als Mineraloge in Russland im Zeitraum von 1800 bis 1836, seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Briefkorrespondenzen

Stokratskaya, Lidia 29 November 2016 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden der Lebenslauf, die Reisetätigkeit, der wissenschaftliche und berufliche Werdegang Lorenz von Pansners sowie seine Bedeutung für den Aufbau der Mineralogie in Russland im 19. Jahrhundert erschlossen und analysiert. Es wurde auch seine Rolle bei der Gründung der Russischen Mineralogischen Gesellschaft analysiert. Die Grundlage dafür bildeten 57 bisher nicht bekannte Briefe von Pansner und seine wissenschaftlichen Publikationen. Verzeichnisse von in den Briefen auftretenden Personen-, Orts-, Mineral- und Gesteinsnamen sowie ein Stichwortverzeichnis sollen die Erschließung der Briefe ermöglichen, wie eine chronologisch-thematische Übersicht über den Textkorpus in Form von Konspekten und eine Liste von Kommentaren und Erläuterungen. Es wurde auch die Einordnung Pansners in die Reihe anderer multidisziplinärer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts sowie in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der Deutschen Revolution unternommen.
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Familiendynastien, die Geschichte schrieben - Die Familie Knobloch: Eine Radeberger Kaufmanns- und Kommunalpolitiker-Dynastie

Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Die Familiendynastie Knobloch hat in Radeberg bedeutende Spuren hinterlassen. „Die Knoblochs“ sahen als Gastwirte, Kaufleute, Weinhändler, Stadtälteste und Stadträte, Senatoren und Abgeordnete des Königlich-Sächsischen Landtages ihre Berufung darin, „jederzeit im Dienste des Guten zum Vortheil Aller zu leben & zu schaffen“. Am 27. Februar 1741 wurde Johann George Knoblauch in Steinigtwolmsdorf / Oberlausitz geboren. Dieser zog nach Radeberg, erwarb das Bürgerrecht, wurde „Accis-Visitator“ (Steuer-Einnehmer) und Gastwirt. Seinen Nachnamen änderte er in Knobloch. Ab 1791 war Johann George Knobloch Haus- und Grundstücksbesitzer und hatte auch Felder an der Pulsnitzer Straße gepachtet. Als „Kaufmann, Bürger und Feldbesitzer“ war Johann George Knobloch der Begründer der „Knobloch-Dynastie“ in Radeberg. Sein Sohn Karl Christoph Knobloch (1774-1848) war „Bürger, Kauf- und Handelsmann in Radeberg“, Senator und Stadtrat (Gemeindeältester). Dessen Sohn Carl Alexander Knobloch (1807-1878) wurde einer der angesehensten Kaufleute der Stadt, baute eine Weingroßhandlung mit 2 Weinstuben und „Delicatess-Handlung“ auf sowie ein Vertriebssystem in Deutschland, wurde Kommunalpolitiker (Stadtrat, Viertelsmeister, Stadtältester). Seine Weinstube war Stammlokal der Honoratioren der Stadt und der Offiziere der Radeberger Garnison, viele davon von Adel. Er entwickelte die enge Verbundenheit seiner Familie zum Sächsischen Königshaus der Wettiner weiter, hatte oft direkte Kontakte. Als Prinz Georg (1832-1904, ab 1902 König von Sachsen) seinen Militärdienst in der Radeberger Garnison der Reitenden Artillerie ableistete, wohnte er bei Knoblochs und erhielt mehrmalig Besuche seiner königlichen Familie. Carl Alexander Knoblochs Sohn Georg Alexander (1851-1923) führte die Knoblochschen Unternehmen in 4. Generation erfolgreich weiter, wandte sich aber gleichzeitig der Sächsischen Landespolitik zu, er kandidierte für den Landtag des Königreiches Sachsen. 1901 wurde Knobloch zum Abgeordneten der II. Kammer in den 29. Ordentlichen Landtag gewählt und hatte als „Konservativer“ das Mandat bis zum 37. Ordentlichen Landtag 1918 inne. Nach dem Tode Georg Friedrich Alexander Knoblochs 1923 übernahm, da es keinen männlichen Nachfahren mehr gab, Schwiegersohn Johannes Moritz Vogel die Geschäftsführung der Weingroßhandlung. Seine Nachfahren leben heute in Berchtesgaden. Carl Alexander Knobloch hatte die vom früheren Radeberger Bürgermeister J. B. Thieme (1751-1841) begonnene Chronik Radebergs übernommen und weitergeführt. Georg Friedrich Alexander übernahm dieses Werk und führte es gemeinsam mit dem Kaufmann Moritz Emil Gärtner bis ca. 1906 weiter. So entstand die umfassendste und genaueste Chronik Radebergs, allgemein „Knobloch-Chronik“ genannt.
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Ernst Richard Flemming (1866-1931)

Schönfuß-Krause, Renate 06 May 2021 (has links)
Ernst Flemming (1866 Radeberg -1931 Berlin), Berufung als Maler und Musterzeichner an Städtische Webeschule Berlin, ab 1918 Professor und Direktor an Höherer Fachschule für Textil- und Bekleidungsindustrie Berlin, als Textil- und Bekleidungswissenschaftler führte er die Fachschule zur größten Einrichtung ihrer Art in Europa, unterstützt die avantgardistische Kunstszene der „Goldenen Zwanziger“, verpflichtet Expressionisten wie W. Kampmann (1887-1945) als Hochschullehrer und engagiert sich als Schriftführer im „Verein Deutsches Kunstgewerbe e.V.“, im „Gesamtverband Deutscher Kunstgewerbevereine“ und als Aufsichtsratsmitglied der „Renten -und Pensionsanstalt für deutsche bildende Künstler“. Er förderte maßgeblich die textile Industriekultur, stellte sein Leben in den Dienst Textiler Kunstfertigkeiten. Enge Verbindungen bestanden zu Industriellen Berlins, zu James Simon (1851-1932) als Leiter der „Deutschen Orient-Gesellschaft“, zu zahlreichen Berliner Museen und der Akademie der Künste unter Max Liebermann (1847-1935).
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Was der Schulgarten für den Unterricht leistet: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Reichmann, Klaus January 2016 (has links)
Dem Lehrer Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) war es zu verdanken, dass in der Landschule von Victorbur (Ostfriesland) ein in der Weimarer Republik sehr beachtetes Versuchsschulprojekt entstehen konnte. Er setzte sich zum Ziel, seine Schüler im Gesamtunterricht ganzheitlich durch praktische, im Schulgarten vorgefundene Themen fächerübergreifend zu unterrichten. Die Schulkinder sollten durch Arbeit lernen und Zusammenhänge erleben. Die Tätigkeit im Garten diente sowohl Erziehungs- als auch Bildungszielen, bei denen nicht die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund standen. Der Schulgarten selbst war ein geeignetes Lehrmittel, die Landschulkinder in ihrem eigenen Umfeld pädagogisch zu erreichen und die Enge des Schulraumes zu verlassen. / The booklet shows the influence and work of the education reformer Friedrich Wilhelm Gerdes. The teacher Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) had in the Weimarer Republik a most considerable experimental school-project created. In his school garden in Victorbur (Ostfriesland, Germany) the pupils learned holistic by practically themes, they have found in the garden. The pupils should learning by doing and understand the connections. The operations in this experimental school benefited the education-targets, not the profitable targets. In this reform pedagogy project, the school garden broke with the traditional closely schoolroom. Pupils learned on her own environment.
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Große Familien - Große Namen. Die Schlegels aus Altenburg

Schönfuß-Krause, Renate 05 September 2022 (has links)
Die Familienlinien Schlegel waren seit Mitte des 18. Jahrhunderts nachweisbar in die Stadt Altenburg involviert, hatten teilweise durchaus die Geschicke und die Geschichte der Stadt mitgetragen und beeinflusst. In der Zeit um 1800 existierten zwei bedeutende Schlegel-Linien in Altenburg, die des Instrumentenfabrikanten Elias Schlegel (1750 Prößdorf - 1805 Baalsdorf) und die der Rotgießer-Familie Schlegel, die mit Melchior Schlegel (1746 Ungarn - 1805 Altenburg) in der Stadt ansässig wurde. Dessen Sohn David Schlegel (* 17. Okt. 1769, † 4. Dez. 1850) führte die Linie als Gelbgießermeister in Altenburg weiter. Sein ältester Sohn war Hermann Schlegel (1804 Altenburg - 1884 Leiden). Hermann Schlegel, befreundet mit dem Ornithologen Brehm, wurde zu einem bedeutenden europäischen Gelehrten, der noch nicht 18-jährig seine Geburtsstadt Altenburg verließ, um über die Stationen Dresden und Wien in Leiden/Holland am Reichsmuseum Präparator und Konservator zu werden und sich zu einem der verdientesten Ornithologen und Zoologen seiner Zeit hochzuarbeiten. Sein Schaffen wurde begünstigt durch die Forschungsreisenden und ihre Neuentdeckungen der Tier- und Pflanzenwelt in den Kolonien der Niederlande. Er wurde als Naturwissenschaftler schließlich Professor und Direktor des „Königlichen Niederländischen Reichsmuseums für Naturgeschichte“ in Leiden. Unter seiner Leitung und Neuordnung entwickelte sich das Reichsmuseum zu einer der größten und bedeutendsten Einrichtungen Europas, zu einem Institut von Weltruf. Er hatte enge Kontakte zu berühmten Zeitgenossen, die seinen wissenschaftlichen Rat und seine Bekanntschaft suchten. Schlegel wurde bereits zu Lebzeiten als einer der letzten universellen Naturwissenschaftler hochgeschätzt und hatte sich, in seinem fast 60-jährigen Wirken an einer der größten Museen Europas, höchste Anerkennung und Ruhm in der Fachwelt erworben. Seine Söhne wurden ebenfalls zu Berühmtheiten. Sein ältester Sohn Gustav (auch: Gustaaf, 1840-1903) war ein berühmter Sinologe und hatte eine Professur an der Universität Leiden inne, der jüngste Sohn Leander (1844-1913) studierte in Leipzig Musik und war ein niederländischer Pianist, Direktor einer Musikschule und Komponist in Haarlem / Nordholland.
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Was der Schulgarten für den Unterricht leistet / The life and work of Friedrich Wilhelm Gerdes

Reichmann, Klaus 29 April 2016 (has links) (PDF)
Dem Lehrer Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) war es zu verdanken, dass in der Landschule von Victorbur (Ostfriesland) ein in der Weimarer Republik sehr beachtetes Versuchsschulprojekt entstehen konnte. Er setzte sich zum Ziel, seine Schüler im Gesamtunterricht ganzheitlich durch praktische, im Schulgarten vorgefundene Themen fächerübergreifend zu unterrichten. Die Schulkinder sollten durch Arbeit lernen und Zusammenhänge erleben. Die Tätigkeit im Garten diente sowohl Erziehungs- als auch Bildungszielen, bei denen nicht die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund standen. Der Schulgarten selbst war ein geeignetes Lehrmittel, die Landschulkinder in ihrem eigenen Umfeld pädagogisch zu erreichen und die Enge des Schulraumes zu verlassen. / The booklet shows the influence and work of the education reformer Friedrich Wilhelm Gerdes. The teacher Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) had in the Weimarer Republik a most considerable experimental school-project created. In his school garden in Victorbur (Ostfriesland, Germany) the pupils learned holistic by practically themes, they have found in the garden. The pupils should learning by doing and understand the connections. The operations in this experimental school benefited the education-targets, not the profitable targets. In this reform pedagogy project, the school garden broke with the traditional closely schoolroom. Pupils learned on her own environment.
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Genealogische Herrschaftslegitimierung in Text und Bild

Webers, Linda Elise 08 November 2017 (has links) (PDF)
Im Zentrum der Dissertation steht die Untersuchung der 1518 fertig gestellten 'Fürstlichen Chronik' des Freiburger Juristen und Historiographen Jakob Mennel. Sein monumentales, fünfbändiges Werk berichtet auf mehr als 2600 Text- und Bildseiten von der Genese des Hauses Habsburg und verfolgt diese detailliert durch einen Zeitraum von 2700 Jahren. Die interdisziplinär angelegte Grundlagenarbeit an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft erfasst sämtliche Kodizes der Chronik erstmals vollständig in Form einer Inhalts- und Funktionsanalyse. Genealogie wird als Denk- und Argumentationsmuster erläutert, der politisch-gesellschaftliche Hintergrund verschiedener Habsburger-Genealogien ab dem 10. Jh. skizziert und in das gedechtnus-Werk Kaiser Maximilians I. (1459-1519) eingeführt, um darauf basierend den Aufbau, die Zielsetzung und Funktion der 'Fürstlichen Chronik' Jakob Mennels herauszuarbeiten. Gezeigt wird, dass Mennels Genealogie dem Kaiser nicht nur zur Legitimierung seiner Herrschaft, sondern auch zur Stabilisierung der stets prekären Macht diente: Dies funktioniert einerseits über Mennels genealogischen Entwurf, insbesondere dessen ungebrochene Linienführung und die Rückbindung an die Idoneität, Tugend und Potenz zahlreicher weiterer Adelsgeschlechter. Verbreitet wird das in der Chronik entworfene Wissen durch bedeutende Bildwerke maximilianischer gedechtnus, die als Ergebnisse einer medialen Transformation der genealogischen Formel beschrieben werden. Dieser Konnex bildet neben dem Einbezug der weiteren Verarbeitung und Rezeption der 'Fürstlichen Chronik' den zweiten großen Untersuchungsschwerpunkt der Dissertation. Zentrale Aussagen der Chronik nehmen als implizite politisch-territoriale Ansprüche, in Text und Bild der einzelnen Medien jeweils divers organisiert, konkrete Gestalt an. Sie trugen, so die These, mit der Verbreitung des genealogischen Wissens der 'Fürstlichen Chronik' entscheidend zur Legitimierung und Stabilisierung habsburgischer Herrschaft bei - die bis 1918 bestand.

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