• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 7
  • 3
  • Tagged with
  • 10
  • 9
  • 8
  • 8
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Hans Herbert Hammerstein/Yisrael Shiloni : eine pädagogische Biographie / Hans Herbert Hammerstein/Yisrael Shiloni : a pedagogic biography

Buchholz, Sophie January 2008 (has links)
Die hier vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der bisher unbekannten pädagogischen Biographie des jüdischen Lehrers, Schulleiters, Museumsgründers und Zionisten Hans Herbert Hammerstein/ Yisrael Shiloni (1901-1996). Eingebunden in die Darstellung des bildungshistorischen Kontexts beleuchtet der Beitrag alle relevanten Lebensabschnitte des Protagonisten. Wichtigste Station seines pädagogischen Werdegangs ist die „Private Jüdische Volksschule Bonn“. Zwischen 1934 bis 1937 gründete und leitete Hammerstein/ Shiloni diese Einrichtung, die vielleicht die einzige jüdische Volksschule ihrer Zeit war, die ausschließlich nach reformpädagogischen Prinzipien arbeitete. Nicht unerwähnt soll auch das „Museum Deutsches Judentum“ bleiben, dass den Abschluss seines pädagogischen Lebensweges bildet. Hammerstein/ Shiloni gründete diese Institution 1971 in Israel, um die Geschichte des deutschen Judentums zu dokumentieren. Das Museum besteht bis heute als „Museum der deutschsprachigen Juden – Kulturzentrum der Jeckes“ in Tefen und nimmt einen festen Platz in der israelischen Museumslandschaft ein. Hammersteins/ Shilonis Leben ist trotz seiner Einzigartigkeit doch zugleich exemplarisch für die Generation deutscher Zionisten, die nach dem Ersten Weltkrieg den Zionismus als Erziehungs- und Bildungsprojekt verstand und ihre persönliche, kulturelle sowie politische Identität aus ihm schöpfte. Damit leistet diese biographische Arbeit sowohl einen Beitrag zur Geschichte der weitgehend vergessenen jüdischen Reformpädagogik, als auch zur Bildungsgeschichte der deutschen Juden im 20. Jahrhundert. / This MA-Thesis describes the so fare unknown pedagogic biography of the Jewish teacher, headmaster, founder of a museum and Zionist Hans Herbert Hammerstein/ Yisrael Shiloni (1901-1996). While displaying the historic educational background the thesis specifies all relevant stages of the protagonist’s life. The most important achievement in his pedagogic career was the “Private Jüdische Volksschule Bonn” (Private Jewish Elementary School in Bonn). Hammerstein/ Shiloni founded this institution in 1934 and led it until 1937. The school was probably the only Jewish school in that time, which worked solely with progressive educational principles. His last undertaking in his pedagogic life was the foundation of the “Museum Deutsches Judentum” (Museum of German Jewry) in 1971 in Israel. Hammerstein/ Shiloni were also the curator of this institution, which documented the history of the German Jewry. The museum still exists as the “Museum der deutschsprachigen Juden – Kulturzentrum der Jeckes” (Museum of the German- speaking Jewry – Cultural Centre of the Jekkes”) in Tefen and is part of the Israeli museum scene. Hammerstein/ Shiloni’ s life is, despite it’s uniqueness, exemplarily for the generation of German Zionists, that saw the Zionism as an educational project, after World War I and gained personal, cultural and political identity from this ideology. Therefore this biographic paper contributes to the history of the Jewish progressive education, which was almost forgotten and to the history of the education of the German Jewry in the 20. century.
2

Hier bin ich Kind, hier darf ich's sein. / The life and works of Karl Prelle. Playful learning at a reformschool

Trinks, Jasmin 17 November 2015 (has links) (PDF)
Der Lehrer Karl Prelle (1895- 1975) ist den Wenigsten ein Begriff, aber auch er hatte sich der Lehre und Erziehung im Besonderen gewidmet und eine Vielzahl von Aufzeichnungen, Bildern und Texten hinterlassen.Ein Schlüsselthema seiner Arbeit war, dass Kinder am besten lernen, wenn sie Spaß daran haben und nicht durch Drill und Strafen dazu gezwungen werden. Hierfür entwickelte Prelle eine ganze Reihe von „Lernspielen“. Daneben zielte sein Wirken auf Heimatverbundenheit, Gesamtunterricht, religiöse Erziehung, sowie frühzeitige kindliche Förderung ab. Bei der Betrachtung des Wirkens und Schaffens von Karl Prelle ist es von zentraler Bedeutung, die von ihm angestrebten und notwendigen Veränderungen im historischen Kontext von Bildung und Erziehung zu verstehen. Zum einen war der Unterricht der damaligen Zeit wenig kindgerecht. Zum anderen war es die Not des einklassigen Landschullehrers, die Prelle veranlasste, neue Wege zu gehen. Er war als Lehrer allein für Kinder in acht Klassenstufen und unterschiedlicher Wissensprägung verantwortlich. Die Schüler einer Dorfschule mussten ihren vorwiegend in der Landwirtschaft tätigen Eltern bei der Hof- und Feldarbeit helfen. Diese Umstände galt es, ebenfalls zu bedenken. Wie also konnten alle Kinder in der begrenzten Zeit sinnvoll unterrichten? Hierfür wurden die Schüler in Abteilungen eingliedert aber die anderen Schüler mussten in der Zeit ruhig und sinnvoll beschäftigt werden. Die Kinder sollten die Möglichkeit haben, sich selbst im Stillen Inhalte zu erarbeiten und zu wiederholen. Hierbei traut Prelle den Kindern zu, eigenverantwortlich und selbständig arbeiten zu können. Auch wenn dies von vielen Zeitgenossen angezweifelt wurde. Seine Konzeption orientiert sich an dem Jenaplan und der Montessoripädagogik. Ihre Grundgedanken passte er an die Gegebenheiten einer ländlichen Volksschule an. / Karl Prelle (1895—1975) is a Lower Saxon educational reformer. A key theme of his work was, that children learn best when they enjoy it and when they are not forced by means of drills or sanctions. For this Prelle developed a whole series of "educational games". Additionally, his work is aimed onto local ties, total education, religious education, and early childhood education. When looking at the work and creation of Karl Prelle it is crucial to understand the intended and necessary from him changes in the historical context of education. Firstly, the school-lessons of that time were not suitable for children. Secondly he was the only teacher for more than 100 children, so he had to find new ways for a meaningful lesson. Their design is based on the Jenaplan and the Montessori method. The concepts he created were implemented in the realities of a rural primary school.
3

Von Gildenhall nach Göttingen. Der Lehrer Walter Eggestein (1902-1979) und sein pädagogisches Wirken: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Dühlmeier, Bernd 05 November 2019 (has links)
Der Ausstellungskatalog dokumentiert das reformpädagogische Wirken des Grund- und Volksschullehrers Walter Eggestein (1902-1979), zunächst Ende der 1920er Jahre an der Landschule in der Freilandsiedlung Gildenhall und in den 1950er Jahren an der Herman-Nohl-Schule in Göttingen. Die Dokumentation macht einerseits deutlich, dass die von Eggestein in Gildenhall entwickelten Lernspiele auch heute noch im Anfangsunterricht der Grundschule eingesetzt werden. Sie verdeutlich andererseits, dass die im 20. Jahrhundert tätigen Lehrkräfte berufsbiographischen Brüchen ausgesetzt waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Neuanfang zwangen.
4

Pädagogische, psychologische und kulturanalytische Traditionen und Perspektiven im Werk Ellen Keys

Mann, Katja 07 April 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt eine biographische und werkanalytische Untersuchung über Ellen Key dar. Mittels biographisch-historischer, phänomenologischer und hermeneutischer Methoden wurden mehrere voneinander abgrenzbare Facetten des Lebenslaufes und des Werkes der schwedischen Reformpädagogin in ihren Beziehungen untereinander wie auch zu den epochalen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen herausgearbeitet. Im Sinne des Strukturmodells Wilhelm Diltheys sind alle diese Facetten als Strukturelemente aufzufassen, welche in ihrer Anordnung und gegenseitigen Bedingtheit die Individualität Ellen Keys abbilden. Strukturelemente, die im Rahmen dieser Untersuchung detailliert dargelegt wurden, sind: Ellen Keys Verhältnis zur Philosophie, zur Dichtung, zur Frauenfrage, zum libertären Sozialismus, zum Pazifismus, zur Religion, zur Anthropologie und Psychologie sowie zur Pädagogik. Es konnte gezeigt werden, dass Keys Denken weit über pädagogische Einflüsse hinaus sehr stark von europäischen Kulturtraditionen, insbesondere auch von deutschsprachiger Philosophie und Dichtkunst, geprägt war. Ihr pädagogisches Konzept kann daher nur unter Berücksichtigung ihrer kulturanalytischen und kulturkritischen Neigungen und Interessen angemessen verstanden und eingeordnet werden. Ellen Key stand im Schnittpunkt bedeutender Kulturtraditionen Europas wie etwa des Darwinismus, der nietzscheschen Philosophie, des libertären Sozialismus eines Oscar Wilde, der Pädagogik Rousseaus und des Menschen- wie auch Weltbildes Goethes. Daneben unterhielt sie intensive persönliche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, Wissenschaftlern und Schriftstellern ihrer Zeit, wie etwa Rainer Maria Rilke, Romain Rolland, Georg Brandes, Stefan Zweig, Lou Andreas-Salomé, Poul Bjerre und Bertha von Suttner. All diese Einflüsse haben es Ellen Key ermöglicht, ein Werk zu schaffen, welches die Pädagogik in ihren vielschichtigen und komplexen Zusammenhängen mit anderen Kulturbereichen definiert - eine Art von Erziehungslehre, die durch ein hohes Maß von Integration vielfältiger wissenschaftlicher und philosophischer Erkenntnisse und Überlegungen besticht und damit auch zukünftig große Aktualität aufweist. / The following essay is intended as a biographical and analytical examination of Ellen Key and her work. Using biographical/historical, phenomenological and hermeneutical methods several disconnected facets of the life and work of the Swedish reformist educationalist were elaborated in their relationship to each other as well as to their contemporary and social setting. In close adherence to Wilhelm Dithey's structural model all of these facets can to perceived as structural elements which in their sequence and mutual conditionality reflect the individuality of Ellen Key. Structural elements presented in detail in the course of this examination are: Ellen Key's relationship to philosophy, poetry, women's rights, libertarian socialism, pacifism, religion, anthropology, psychology and education. It was possible to demonstrate that Key's thinking encompassed far more than just pedagogical influences and was very strongly determined by European cultural traditions and especially by German philosophy and poetry. Her pedagogical concept can therefore only be adequately understood and quantified when one considers her inclinations and interests when analysing and criticising contemporary culture. Ellen Key found herself at the crossing point of significant European cultural traditions like Darwinism, Nietschean philosophy, libertarian socialism as promulgated by Oscar Wilde, Rousseau's theory of education and Goethe's views on mankind and the world picture. She also had close personal contacts to eminent artists, scientists and writers of her time like Rainer Maria Rilke, Romain Rolland, Georg Brandes, Stefan Zweig, Lou Andreas-Salomé, Poul Bjerre and Bertha von Suttner. All these influences allowed Ellen Key to create a work which defines pedagogy in its multifarious and complex connections with other cultural areas - a sort of educational doctrine, which achieves significance through its high level of integration of diverse scientific and philosophical insights and reflections and in doing so demonstrates its continued relevance for the future.
5

arbeiten. sprechen. spielen. feiern. / working. speaking. playing. celebrating. : The practice of the progressive educational movement in the 20th century. An accompanying brochure to the exhibition

Förster, Lars 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die Ausstellung und die Broschüre mit dem Titel „arbeiten. sprechen. spielen. feiern.“ laden dazu ein, anhand fotografischer Quellen einen kritischen Blick auf die Praxis der Reformpädagogik im 20. Jahrhundert zu werfen und neue Impulse für die eigene Beschäftigung mit diesen Ansätzen aufzunehmen. Sie richtet sich insbesondere an Studierende des Lehramtes, an angehende und aktive Lehrer, an Wissenschaftler in den Bereichen Historische Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik sowie an Interessierte aus Berufen der pädagogischen Praxis. Darüber hinaus ist die Ausstellung so konzipiert, dass sie für universitäre Lehrveranstaltungen, z. B. für Einführungen in das wissenschaftliche Arbeiten, genutzt werden kann. Sie möchte dementsprechend das Vorhaben unterstützen, Kenntnisse der Fotoanalyse zu vermitteln, um somit grundlegende Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten mit der Quelle Foto aufzubauen. / The exhibition and the brochure with the title “working. speaking. playing. celebrating.” encourages taking a critical look at the practice of the progressive educational movement in the 20th century and provides a new impetus for taking up practical experience with this pedagogical approach by oneself. It is especially aimed at students to become a teacher, future and regular teachers, scientists in the fields of Historical Educational Research, Education and School Pedagogy, as well as other interested educators in practice. Furthermore, the exhibition is designed in a way that it can be used for lectures at university, e.g. for the introduction of scientific work. Consequently, it supports the idea of conveying knowledge of photographic analysis to build up basic competences in the scientific work of photos used as sources.
6

arbeiten. sprechen. spielen. feiern.: Die Praxis der Reformpädagogik im 20. Jahrhundert. Begleitbroschüre zur Ausstellung

Förster, Lars 13 October 2014 (has links)
Die Ausstellung und die Broschüre mit dem Titel „arbeiten. sprechen. spielen. feiern.“ laden dazu ein, anhand fotografischer Quellen einen kritischen Blick auf die Praxis der Reformpädagogik im 20. Jahrhundert zu werfen und neue Impulse für die eigene Beschäftigung mit diesen Ansätzen aufzunehmen. Sie richtet sich insbesondere an Studierende des Lehramtes, an angehende und aktive Lehrer, an Wissenschaftler in den Bereichen Historische Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik sowie an Interessierte aus Berufen der pädagogischen Praxis. Darüber hinaus ist die Ausstellung so konzipiert, dass sie für universitäre Lehrveranstaltungen, z. B. für Einführungen in das wissenschaftliche Arbeiten, genutzt werden kann. Sie möchte dementsprechend das Vorhaben unterstützen, Kenntnisse der Fotoanalyse zu vermitteln, um somit grundlegende Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten mit der Quelle Foto aufzubauen. / The exhibition and the brochure with the title “working. speaking. playing. celebrating.” encourages taking a critical look at the practice of the progressive educational movement in the 20th century and provides a new impetus for taking up practical experience with this pedagogical approach by oneself. It is especially aimed at students to become a teacher, future and regular teachers, scientists in the fields of Historical Educational Research, Education and School Pedagogy, as well as other interested educators in practice. Furthermore, the exhibition is designed in a way that it can be used for lectures at university, e.g. for the introduction of scientific work. Consequently, it supports the idea of conveying knowledge of photographic analysis to build up basic competences in the scientific work of photos used as sources.
7

Hier bin ich Kind, hier darf ich's sein.: Spielerisches Lernen in einer Reformschule. Begleitbroschüre zur Ausstellung

Trinks, Jasmin 17 November 2015 (has links)
Der Lehrer Karl Prelle (1895- 1975) ist den Wenigsten ein Begriff, aber auch er hatte sich der Lehre und Erziehung im Besonderen gewidmet und eine Vielzahl von Aufzeichnungen, Bildern und Texten hinterlassen.Ein Schlüsselthema seiner Arbeit war, dass Kinder am besten lernen, wenn sie Spaß daran haben und nicht durch Drill und Strafen dazu gezwungen werden. Hierfür entwickelte Prelle eine ganze Reihe von „Lernspielen“. Daneben zielte sein Wirken auf Heimatverbundenheit, Gesamtunterricht, religiöse Erziehung, sowie frühzeitige kindliche Förderung ab. Bei der Betrachtung des Wirkens und Schaffens von Karl Prelle ist es von zentraler Bedeutung, die von ihm angestrebten und notwendigen Veränderungen im historischen Kontext von Bildung und Erziehung zu verstehen. Zum einen war der Unterricht der damaligen Zeit wenig kindgerecht. Zum anderen war es die Not des einklassigen Landschullehrers, die Prelle veranlasste, neue Wege zu gehen. Er war als Lehrer allein für Kinder in acht Klassenstufen und unterschiedlicher Wissensprägung verantwortlich. Die Schüler einer Dorfschule mussten ihren vorwiegend in der Landwirtschaft tätigen Eltern bei der Hof- und Feldarbeit helfen. Diese Umstände galt es, ebenfalls zu bedenken. Wie also konnten alle Kinder in der begrenzten Zeit sinnvoll unterrichten? Hierfür wurden die Schüler in Abteilungen eingliedert aber die anderen Schüler mussten in der Zeit ruhig und sinnvoll beschäftigt werden. Die Kinder sollten die Möglichkeit haben, sich selbst im Stillen Inhalte zu erarbeiten und zu wiederholen. Hierbei traut Prelle den Kindern zu, eigenverantwortlich und selbständig arbeiten zu können. Auch wenn dies von vielen Zeitgenossen angezweifelt wurde. Seine Konzeption orientiert sich an dem Jenaplan und der Montessoripädagogik. Ihre Grundgedanken passte er an die Gegebenheiten einer ländlichen Volksschule an. / Karl Prelle (1895—1975) is a Lower Saxon educational reformer. A key theme of his work was, that children learn best when they enjoy it and when they are not forced by means of drills or sanctions. For this Prelle developed a whole series of "educational games". Additionally, his work is aimed onto local ties, total education, religious education, and early childhood education. When looking at the work and creation of Karl Prelle it is crucial to understand the intended and necessary from him changes in the historical context of education. Firstly, the school-lessons of that time were not suitable for children. Secondly he was the only teacher for more than 100 children, so he had to find new ways for a meaningful lesson. Their design is based on the Jenaplan and the Montessori method. The concepts he created were implemented in the realities of a rural primary school.
8

Was der Schulgarten für den Unterricht leistet / The life and work of Friedrich Wilhelm Gerdes

Reichmann, Klaus 29 April 2016 (has links) (PDF)
Dem Lehrer Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) war es zu verdanken, dass in der Landschule von Victorbur (Ostfriesland) ein in der Weimarer Republik sehr beachtetes Versuchsschulprojekt entstehen konnte. Er setzte sich zum Ziel, seine Schüler im Gesamtunterricht ganzheitlich durch praktische, im Schulgarten vorgefundene Themen fächerübergreifend zu unterrichten. Die Schulkinder sollten durch Arbeit lernen und Zusammenhänge erleben. Die Tätigkeit im Garten diente sowohl Erziehungs- als auch Bildungszielen, bei denen nicht die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund standen. Der Schulgarten selbst war ein geeignetes Lehrmittel, die Landschulkinder in ihrem eigenen Umfeld pädagogisch zu erreichen und die Enge des Schulraumes zu verlassen. / The booklet shows the influence and work of the education reformer Friedrich Wilhelm Gerdes. The teacher Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) had in the Weimarer Republik a most considerable experimental school-project created. In his school garden in Victorbur (Ostfriesland, Germany) the pupils learned holistic by practically themes, they have found in the garden. The pupils should learning by doing and understand the connections. The operations in this experimental school benefited the education-targets, not the profitable targets. In this reform pedagogy project, the school garden broke with the traditional closely schoolroom. Pupils learned on her own environment.
9

Was der Schulgarten für den Unterricht leistet: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Reichmann, Klaus January 2016 (has links)
Dem Lehrer Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) war es zu verdanken, dass in der Landschule von Victorbur (Ostfriesland) ein in der Weimarer Republik sehr beachtetes Versuchsschulprojekt entstehen konnte. Er setzte sich zum Ziel, seine Schüler im Gesamtunterricht ganzheitlich durch praktische, im Schulgarten vorgefundene Themen fächerübergreifend zu unterrichten. Die Schulkinder sollten durch Arbeit lernen und Zusammenhänge erleben. Die Tätigkeit im Garten diente sowohl Erziehungs- als auch Bildungszielen, bei denen nicht die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund standen. Der Schulgarten selbst war ein geeignetes Lehrmittel, die Landschulkinder in ihrem eigenen Umfeld pädagogisch zu erreichen und die Enge des Schulraumes zu verlassen. / The booklet shows the influence and work of the education reformer Friedrich Wilhelm Gerdes. The teacher Friedrich Wilhelm Gerdes (1891–1978) had in the Weimarer Republik a most considerable experimental school-project created. In his school garden in Victorbur (Ostfriesland, Germany) the pupils learned holistic by practically themes, they have found in the garden. The pupils should learning by doing and understand the connections. The operations in this experimental school benefited the education-targets, not the profitable targets. In this reform pedagogy project, the school garden broke with the traditional closely schoolroom. Pupils learned on her own environment.
10

Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre / Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und Jugendforschung

Kabaum, Marcel 22 February 2019 (has links)
Cette thèse reconstruit la participation des jeunes et les articulations culturelles des jeunes dans les écoles ouest-allemandes à travers une collection de plus de 7 500 journaux scolaires archivés à la Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) de Berlin. Afin d'aider à façonner la communauté scolaire et d'apprendre à agir de manière démocratique, les journaux scolaires ont été introduits après 1945 par les Alliés en collaboration avec le conseil des élèves, en particulier dans les écoles secondaires. Ce faisant, certaines préformes réussies du passé ont été poursuivies. Pour la première fois, cet ouvrage retrace l'évolution des journaux scolaires dans la première moitié du XXe siècle, puis se concentre sur les développements des années 1950 et 1960. A partir du milieu des années 1950, les rédacteurs en chef des journaux de l'école ont revendiqué avec succès leur indépendance vis-à-vis du conseil des élèves, dont les possibilités de codécision ont été désillusionnées à un stade précoce. Contrairement au conseil des élèves, les journaux scolaires ont témoigné de possibilités de co-design et d'articulation à établir nettement moins problématiques et plus fructueuses et ont ainsi contribué au développement de cultures scolaires plus fortement influencées par la libéralisation et la participation. Il est présenté dans le présent document pour les thèmes de formation au cours de la période couverte : en vue (1) de la discussion sur la technologie et les développements scientifiques et techniques pendant la Guerre froide, (2) de l'occupation avec les Etats-Unis et son influence culturelle, et (3) des confrontations avec les développements culturels des jeunes. L'ouverture croissante de l'école aux expressions culturelles des jeunes est examinée tant au niveau de la thématisation que sur le plan matériel sous la forme d'une analyse des artefacts. A cet effet, la communication symbolique sur les pages de titre des journaux scolaires sera analysée. Les efforts productifs présentés pour la liberté d'opinion dans les écoles illustrent également l'importance des journaux étudiants pour la relation enseignant-élève et le développement de structures participatives dans les écoles. Les travaux confirment la pertinence des journaux scolaires pour la reconstruction des cultures des jeunes ou des cultures des pairs dans les écoles et en tant que source productive pour les jeunes et la recherche scolaire. Les journaux scolaires sont également un phénomène international et transnational. Pour des recherches plus approfondies, ce document fournit un premier rapport de recherche complet pour l'Europe occidentale ainsi qu'une présentation pour la RDA et les Etats-Unis. / Die Arbeit rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. / This doctoral thesis reconstructs youth participation and youth-cultural articulations at West German secondary schools. After 1945, the Allies introduced student newspapers along with student councils in order to foster the acquisition of democratic behaviors and codetermination of the school community. This project first offers a thorough documentation of the development of student newspapers in the first half of the 20th century, and then focuses on their development in the 1950s and 1960s. By the mid-1950s, the editors of the student newspapers had claimed independence vis-a-vis student councils. Student newspapers, meanwhile, bespoke far less problematic, and more successful, potentials for participation and youth-cultural articulation. They thereby contributed to school cultures more strongly influenced by liberalization and participation. The following defining themes from the era are presented in these articles: (1) the discussion of technology and natural science/technical developments during the cold war, (2) engagement with the USA and its cultural influence, and (3) involvement with youth-cultural developments. The increasing opening of schools for youth-cultural forms of expression is examined on both thematic and material levels. In addition, newspaper elements such as the symbolic communication in title pages will be analyzed. The productive efforts toward freedom of opinion in schools show the importance of school newspapers in terms of the teacher-student relationship and the development of participatory structures in schools. This project underlines the relevance of school newspapers for the reconstruction of youth cultures and peer cultures in schools in addition to being sources for youth research and school research. Moreover, school newspapers are an international and transnational phenomenon. Areas for further research are indicated in a literature review for Western Europe a consideration of the GDR and the USA.

Page generated in 0.0644 seconds