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Das westgotenzeitliche Gräberfeld von Madrona (Segovia, Spanien) / The Cemetery of the Visigothic Period from Madrona (Segovia, Spain)

Jepure, Antonel January 2006 (has links) (PDF)
Madrona ist einer der wichtigesten archäologischen Fundorte der spanischen Westgotenzeit. Der Bestattungsplatz, unweit der Stadt Segovia gelegen und vor einem halben Jahrhundert von Antonio Molinero ausgegraben, wurde traditionell den Westgoten zugeschrieben. Dieses Gebiet gilt in der langjährigen Westgotenforschung als Kernzone westgotischer Besiedlung auf der iberischen Halbinsel. Doch ein Hauptanliegen ist es hier, zunächst von den ethnischen Vorbestimmungen abzukommen, damit sich die Archäologie der Westgotenzeit den grundlegenden Fragen widmen kann, ohne auf einen vordefinierten Rahmen Rücksicht nehmen zu müssen, der bislang bremsend auf die Forschungsentwicklung gewirkt hat. Die als verschollen gegelaubte Grabungsdokumentation aus Madrona ermöglicht eine Rekonstruktion der bisher völlig unbekannten archäologischen Befunde, die ansonsten auch aus anderen westgotenzeitlichen Gräberfeldern selten vorliegen. Dementsprechend konnte die Gräberfeldanalyse in Madrona zahlreiche neue Erkenntnisse liefern, die teilweise von der traditionellen Westgotenforschung abweichen. Die chronologische Phasengliederung, die anhand der geschlossenen Funde aus Madrona durch Seriation ausgearbeitet wurde, ist für sämtliche Phasen durch Überlagerungen stratigraphisch bestätigt. / Madrona is one of the most important archaeological sites of the Spanish visigothic Period. Antonio Molinero excavated this cemetery, nearby Segovia, half a century ago and it was traditionally attributed to the Visigoths. The substance of the Visigothic Theory is the idea that the Visigothic population created the central-Castilian graveyards around Segovia and used them for their burials. This premise is the basis or focus of all archaeological research. Nevertheless, these so-called »Visigothic« sites should be studied as the remains of material cultures of unknown ethnicity, and should also be analysed as such, due to the extremely poor degree of knowledge about the cemeteries in question. Apart from the finds, hardly anything was known about the find contexts and the graves of the central-Castilian cemeteries, because only a very small part of these have been published. Thanks to the recovery of Molinero’s original documentation about the old Spanish excavations, the situation has now completely changed for the Madrona cemetery, presenting the following archaeological study based on the reconstruction of the archaeological contexts. At Madrona it has at least been possible to elaborate a chronology by considering stratigraphical elements, because the overlapping and superposition of burials are well documented, as well as the multiple use of graves. Eventually the analysis of the grave contexts permitted the identification of closed assemblages, which were put together in a correspondence analysis. The results are five relative chronological phases.
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Untersuchungen zur Verwendung und Fragmentierung von Bronzen aus spätbronzezeitlichen Depotfunden Bayerns, Baden-Württembergs und Westböhmens / Investigations on the use and fragmentation of bronze objects from Late Bronze Age hoards of Bavaria, Baden-Württemberg and Western Bohemia

Diehm, Markus January 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit spätbronzezeitlichen (ca. 1300 - 800 v. Chr.) Depotfunden aus Bayern, Baden-Württemberg und Westböhmen, die auf festem Grund niedergelegt wurden. Die aus diesen Depots stammenden Bronzen wurden gezielt hinsichtlich ihrer Verwendung und Fragmentierung untersucht. Zum einen, um neue Erkenntnisse zum Deponierungsverhalten in Süddeutschland zu gewinnen; zum anderen sollten sich dabei Argumente ergeben, die in die andauernde Diskussion um die Deutung der Deponierungen, zu der vor allem die Erschließung der Niederlegungsabsicht gehört, eingebracht werden können. Von besonderem Interesse war die Analyse und Dokumentation der aus den sogenannten Brucherzdepots stammenden Objekte, die innerhalb des spätbronzezeitlichen Deponierungsphänomens neben den Fertigwarendepots als eigene Gruppe herausgestellt werden können und deren Deutung am heftigsten diskutiert wird. / This dissertation deals with Late Bronze Age (ca. 1300-800 BC) hoards from Bavaria, Baden-Württemberg and Western Bohemia, which were laid down on solid ground. The bronze objects from these hoards were specifically examined regarding their use and fragmentation: on the one hand, to gain new insights on the hoarding behavior in Southern Germany; on the other, the study should provide arguments that can be related to the ongoing debate about the interpretation of these hoards, extrapolating the intention of the deposition as a main purpose. Of particular interest was the analysis and documentation of the objects from the so-called Brucherzdepots, which, beside the Fertigwarendepots, can be singled out as a group within the Late Bronze Age hoard phenomenon and whose interpretation is discussed most.
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5.000 Jahre vor bis 1.000 Jahre nach der Zeitenwende – von Jungsteinzeit-Menschen und Slawen in der südlichen Oberlausitz

Mohr, Lutz 04 March 2017 (has links)
No description available.
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Wikinger in Böhmen und der Oberlausitz – ein Novum der Regionalgeschichte

Mohr, Lutz 15 March 2017 (has links)
No description available.
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Studien zur römischen Nobilität in der Mittleren Republik

Bergk, Alexander 13 November 2009 (has links)
Die Zulassung der Plebejer zum Konsulat auf Grund der licinisch-sextischen Gesetze führte nicht grundsätzlich zu einer Neuformation der politischen Gestaltung der res publica. Anhand herausragender Rituale, wie der pompa funebris, des Triumphes oder der Prorogation kann gezeigt werden, dass die Plebejer das patrizische Herrschaftsmodell übernahmen. Dieser Prozess erforderte einen Zeitraum der deutlich über die Rogierung der lex Hortensia im Jahr 287 v. Chr., dem allgemein kolportierten Ende der Ständekämpfe, andauerte. Dominant blieben weiterhin die führenden patrizischen Familienoberhäupter. Die häufige Bekleidung des Oberamtes war nicht die Quelle, sondern der Ausdruck von Macht. Die massiven Verluste der senatorischen Oberschicht während des 2. Punischen Krieges, auch nach der Schlacht von Cannae, führten zu einem Bruch der informellen Herrschaftsausübung. Somit wurden die überlebenden Senatoren gezwungen, mit Hilfe von Gesetzen ein formales Korsett der politischen Grammatik zu kreieren. Die überlieferten Diskussionen zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sind kein Zeichen einer Desintegration der Nobilität, sondern Ausdruck einer Neufindung der römischen Oberschicht, und führten zu einer stärkeren Verstaatlichung der res publica.
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Zusammenfassungen der Vorträge und Poster der Internationalen Tagung „50 Jahre Grabungen und Forschungen in Belginum“

Cordie, Rosemarie 29 May 2019 (has links)
Seit dem Jahr 2000 besteht eine Kooperation zwischen dem Archäologiepark Belginum (Einheitsgemeinde Morbach, Kr. Bernkastel-Wittlich) und der Professur für Ur- und Frühgeschichte der Universität Leipzig. Man könnte sich fragen, was so unterschiedliche Institutionen, die eine im äussersten Westen, die andere ganz im Osten Deutschlands gelegen, miteinander verbindet? Die Antwort ist einfach. Beides sind Forschungszentren zur keltischen Archäologie, die den wissenschaftlichen Austausch pflegen und sich in gemeinsamen überregionalen Projekten engagieren wollen. Verwirklicht worden ist dieser Wunsch bereits u.a. mit zwei Ausstellungsprojekten, zum einen mit der in Leipzig konzipierten Wanderausstellung „fromm – fremd – barbarisch. Die Religion der Kelten“ (2002), mit der das Museum Belginum eingeweiht worden ist, zum andern mit der umgekehrt von Belginum nach Leipzig gewanderten Ausstellung „Hatschi!... Pollen! Blütenstaub in Medizin und Archäologie“ (2004). Im Rahmen dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist auch die vorliegende Ausgabe der Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie entstanden. Zweck der Veröffentlichung war es, bereits vor Beginn der internationalen Tagung die Zusammenfassungen der Vorträge, einschließlich einer Vielzahl von Illustrationen zu „50 Jahren Grabungen und Forschungen in Belginum“ ins Netz zu stellen. Für Tagungen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften und insbesondere der Archäologie ist dies in Deutschland noch nicht die Regel, so dass dieser Band ein Novum darstellt. Die virtuelle Version, die über die Homepage der Leipziger Professur für Ur- und Frühgeschichte abgerufen werden kann (http://www.uni-leipzig.de/~ufg), bietet darüber hinaus den Vorteil zahlreicher Farbabbildungen, die in der vom Archäologiepark Belginum erstellten Druckfassung nur schwarzweiß wiedergegeben werden können.
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Miszellen zur Eisen- und Römerzeit für Prof. Dr. Sabine Rieckhoff von ihren Mitarbeitern und Schülern: Zusammenfassungen der Poster

Fleischer, Felix, Teegen, Wolf-Rüdiger 29 May 2019 (has links)
Diese Miszellen zur Eisen- und Römerzeit sind Ihnen, liebe Frau Professor Rieckhoff zu Ihrem 60. Geburtstag gewidmet. Wir werden diesen Tag, den 10. August 2004, mit Ihnen und Ihrem Mann Dr. Ulrich Hesse auf dem Mont Beuvray in Burgund ausgiebig feiern. Damit aber auch die Wissenschaft nicht zu kurz kommt, haben wir, Ihre Mitarbeiter und Schüler, diese Ausgabe der Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie erstellt.
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Zur Eisenzeit zwischen Burgund und Osteuropa. Kolloquium zu Ehren von Prof. Dr. Sabine Rieckhoff: Zusammenfassungen der Vorträge und Poster

Fleischer, Felix, Teegen, Wolf-Rüdiger 29 May 2019 (has links)
Dieses Kolloquium „Zur Eisenzeit zwischen Burgund und Osteuropa“ ist Ihnen, liebe Frau Professor Rieckhoff nachträglich zu Ihrem 60. Geburtstag gewidmet. Wir haben aber diesen Tag, den 10. August 2004, mit Ihnen und Ihrem Mann Dr. Ulrich Hesse auf dem Mont Beuvray in Burgund gefeiert. Dazu konnten wir Ihnen bereits die 15. Ausgabe der Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie überreichen und im Internet online präsentieren.
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Die Rekonstruktion von Sozialstrukturen am Beispiel des so genannten Fürstengrabes von Hochdorf (Baden-Württemberg): Ein Beitrag zur Anwendung ethnologischer Modelle in der archäologischen Theoriediskussion

Theel, Antje 29 May 2019 (has links)
Ausgehend von den jüngeren Arbeiten zur Rekonstruktion der späthallstattzeitlichen Gesellschaftsstruktur soll eine forschungsgeschichtliche Einordnung der neoevolutionistischen Modelle von E. Service und M. Fried, die als Analogien zur Deutung herangezogen werden, einige wesentliche Aspekte zur Methodik des analogischen Deutens beleuchten. / Starting from recent research on late Hallstatt social structures which uses the neo-evolutionistic models of E. Service and M. Fried as analogies, the attempt is here made to put these models into their historical context of research and thus to highlight a few methodological aspects of using analogies in interpretation.
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Von Schwellbalken und Telegraphenmasten: Überlegungen zur Gründungsweise und Lebensdauer eisenzeitlicher Holzgebäude

Fries-Knoblach, Janine 29 May 2019 (has links)
Zur besseren Beurteilung der Lebensdauer unterschiedlich gegründeter prähistorischer Holzgebäude werden Ausgrabungsbefunde, archäologische Experimente, volks- und völkerkundliche Daten und erstmals Literatur zum historischen Telegraphenbau herangezogen. Es ergibt sich eine übliche Lebenserwartung von 20-30 Jahren für prähistorische Holzgebäude verschiedener Bauweise. Der Pfostenbau, obwohl technisch spätestens seit der Eisenzeit ein Anachronismus, lebte bis ins Mittelalter fort, während nicht-erdfeste Bauweisen die Ausnahme blieben, offenbar weil kurze Lebensspannen von Gebäuden den Erfordernissen der Erbauer genügten und immaterielle Gründe wohl ohnehin häufige Neubauten erforderten. / For a more precise assessment of the life expectancy of different types of prehistoric wooden buildings a short evaluation was made of excavation results, archaeological experiments, ethnological and folklore evidence and – for the first time – of literature on historical telegraph lines. The result was a normal life expectancy of some 20-30 years for prehistoric wooden buildings of different construction types. Post construction, although technically an anachronism by the Iron Age at the latest, persisted into the Middle Ages, while overground construction types remained exceptions, obviously because short life-spans of buildings met the requirements of their builders and immaterial reasons might have demanded frequent rebuilding anyway.

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