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Beiträge zur Geschichte und Kultur Neusalza-Sprembergs in den Mitteilungen und im Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft für die Stadt Neusalza-Spremberg mit dem Ortsteil Friedersdorf sowie den Gemeinden Dürrhennersdorf und Schönbach (Jahrg. 1990 bis 2010)

Mohr, Lutz 20 June 2016 (has links)
Bibliographie der Beiträge zur Geschichte von Neusalza-Spremberg von 1990-2010
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Beiträge zur Lokalgeschichte und Kultur Neusalza-Sprembergs im Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft für die Stadt Neusalza-Spremberg mit dem Ortsteil Friedersdorf sowie den Gemeinden Dürrhennersdorf und Schönbach (Jahrg. 2011-2016)

Mohr, Lutz 20 June 2016 (has links)
Bibliographie der Beiträge zur Geschichte von Neusalza-Spremberg von 2011-2016
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Ergänzung der Beiträge zur Geschichte und Kultur des Amtsblattes der Verwaltungsgemeinschaft Neusalza-Spremberg … II. Halbjahr 2016

Mohr, Lutz 21 December 2016 (has links)
Bibliographie der Beiträge zur Geschichte und Kultur des Amtsblattes der Verwaltungsgemeinschaft Neusalza-Spremberg, 2. Halbjahr 2016
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Bibliografie zur Stadt Lauter /Sa.

Zimmer, Volker 14 September 2010 (has links)
Bibliografie zur Geschichte der Stadt 08312 Lauter/Sa. im Erzgebirgskreis.
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Bibliografie zur Stadt Lauter /Sa.

Zimmer, Volker 19 January 2018 (has links)
Bibliografie zur Stadt 08315 Lauter-Bernsbach OT Lauter/Sa. im Erzgebirgskreis.
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Historische Kulturlandschaften Sachsens

Walz, Ulrich, Ueberfuhr, Frank, Schauer, Peter, Halke, Esther 13 September 2012 (has links)
Die Landesfläche Sachsens lässt sich anhand 40 landschaftsprägender kulturhistorischer Relikte in 17 Kulturlandschaftsgebiete einteilen. Beispiele sind die Dübener-Dahlener Heide, Weinbaugebiete im Elbtal, Altbergbaugebiete des Erzgebirges oder die Oberlausitzer Umgebindelandschaft. Zu den Relikten gehören u.a. Weinberge, Streuobstwiesen, Waldhufenfluren, Ackerterrassen, Hecken, Heiden, extensive genutztes Grünland, unterschiedliche Siedlungsformen, Umgebindehäuser, Teiche, Zeugen des Altbergbaus, ehemalige Torfstichgebiete, Steinbrüche, Mühlen, Verkehrswege, Burgen und Schlösser. Zur Abgrenzung der Kulturlandschaftsgebiete wurde eine schematische Methode entwickelt, um die Ergebnisse besser vergleichen und reproduzieren zu können. Sie verbindet Verfahren der räumlichen Verschneidung von Geodaten, der deskriptiven Statistik und der räumlichen und hierarchischen Clusterung. Die Aufteilung in die Kulturlandschaftsgebiete wird bestimmt von Schwerpunktvorkommen und Kombination der einzelnen Landschaftselementtypen. Die Karten im Anlagenband zeigen die Kulturlandschaftsgebiete und die schwerpunktmäßige Verbreitung der Kulturlandschaftselemente. Anhand einer Expertenbefragung werden Gründe für die Gefährdung ausgewählter Kulturlandschaftselemente erfasst.
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Chronik des Radeberger Brauwesens: von den Anfängen bis zur Auflösung der Braukommune

Stresow, Gunter 24 October 2012 (has links)
No description available.
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Landesbibliographie und Citizen Science: Kooperationsmöglichkeiten für Bibliotheken und Wiki-Communities am Beispiel der Sächsischen Bibliografie

Munke, Martin 24 November 2020 (has links)
No description available.
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Werner Heinz Muche

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Werner Heinz Muche, auch W. Heinz Muche, (* 08. August 1911 Radeberg, † 10. September 1987 Radeberg). Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, Lepidopterologe, Entomologe, Zoologe, Autor, Lehrmittelhersteller, Unternehmer, Muche war ein bedeutender, international anerkannter Entomologe und Zoologe. Er hat sich autodidaktisch zu einer wissenschaftlichen Kapazität in der Fachwelt entwickelt, die besonders auf dem Gebiet der Insektenkunde wissenschaftlich Wertvolles schuf, da diese Wissenschaft bis Mitte des 20.Jahrhunderts noch in den Anfängen stand. Sein Spezialgebiet waren die Käferfamilien der Alleculidae und Blattwespenarten, wobei er viele neue Arten entdeckte. Seine Arbeiten prägten die Forschungswelt nachhaltig, seine Sammlungen gingen an das „Staatl. Museum für Tierkunde Dresden“ und an das „Naturkundemuseum der Humboldt-Universität Berlin“. Heinz Muche bereiste auf seinen Sammelreisen alle Kontinente, er verfasste über 170 Schriften, einige von ihm entdeckte Arten wurden nach ihm benannt. Forschungs- und Sammelreisen führten ihn u.a. nach Montenegro, Mazedonien, Bulgarien, Griechenland, Türkei, Anatolien, Syrien, Italien, Sizilien, Jugoslawien, Mongolei, Mittelasien, China, Kaukasus, Mandschurei, Botswana/Afrika, Queensland/Australien.
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Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft und Unfall-Anzeigen der Radeberger Exportbierbrauerei 1913-1923

Stresow, Gunter 05 July 2013 (has links)
Im Archiv der Radeberger Exportbierbrauerei fand sich in sehr schlechtem Zustand ein Ordner mit der Aufschrift „Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft 1.1.09“, inliegend die Rechenschaftsberichte des Genossenschaftsvorstandes über die Jahre 1908 und 1912, ein Bericht über deren ordentliche Genossenschafts-Versammlung 1913 im alten Rathaussaal zu Dortmund sowie die Geschäftsberichte der Sektion VIII (Sachsen/Thüringen) der Genossenschaft über die Jahre 1915 und 1918. Ihnen wurden Statistik und Personalia entnommen, weil sie nicht nur Kenntnisse über den damaligen Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie des Versicherungswesens, sondern vor allem auch über die in der Genossenschaft organisierten Betriebe des Braugewerbes und ihres Führungspersonals vermitteln. Das gilt auch für die im gleichen Ordner abgelegten Unfall-Anzeigen über verunfalltes Brauereipersonal der Radeberger Exportbierbrauerei zwischen 1909 und 1923, die in einer Tabelle zusammengefaßt wurden. So wird zugleich Zeugnis über den damaligen technischen Zustand der Brauerei als auch über einen vergessenen Teil ihrer Mitarbeiter abgelegt, die schließlich nach ihren Möglichkeiten zum guten Ruf der Brauerei beigetragen haben.

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