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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Annaberg-Buchholz

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. Die Geschichten der Handwerker aus Annaberg-Buchholz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns 11 - Bernd Freier, Galerist: Warum es wichtig ist, ehrliches Handwerk zu bewahren 13 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus 16 - Reinhard Looß, Schmied: Die Zukunft meiner Schmiede ist ungewiss 20 - Jana Marks, Friseurin: Es lebe das Friseurhandwerk! 24 - Karin Baier, Friseurin und Michelle Baier, Friseurin: Du übernimmst den Laden – und gut! 27 - Volker Franz, Graveur: Graveur: Ein Beruf, der vom Aussterben bedroht ist 35 - Andreas Müller, Dachdecker: Ich bin lieber aufm Dach als im Büro 38 - Harald Wolf, Dachdecker: Familienbetrieb seit neun Generationen
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Chemnitz

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. Die Geschichten der Handwerker aus Chemnitz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Barbara Förster, Hutmacherin & Dr. Kathrin Steinert Tierärztin: Menschen »behüten« seit über 100 Jahren 14 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze 17 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche 23 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam 27 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes 34 - André Löser, Maurer und Lehrausbilder: Alle neun Jahre eine neue Arbeit 40 - Jens Bräuer, Stuckateur: Die alte Truppe hält zusammen 46 - Wolfgang Höhnel, Elektriker: Leben mit dem Strom 49 - Kollektivgeschichte: Eine Schulklasse und ihre Berufswünsche
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Lehesten

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. Die Geschichten der Handwerker aus Lehesten liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Bernd Adolph, Hauer: Ein Leben unter Tage 14 - Helmut Färber, Schlosser: Schiefermann mit Leib und Herz 21 - Werner Liebeskind, Bergingenieur und Lehrausbilder: »Lerne was Richtiges, sonst musst du an der Straße Steine klopfen!« 26 - Klaus-Dieter Müller, Hauer: Als Hippie in den Schieferbergbau 30 - Günter Grießhammer, Dachdecker: Lehrjahre sind keine Herrenjahre 34 - Udo Moritz, Dachdecker: Vom Wandergesellen zum Ausbilder 40 - Nico Preißler, Dachdecker: Schieferdächer von Lehesten bis Holland 43 - Jan Böhme, Dachdecker: Auf Umwegen zur Meisterschule 45 - Ulf Rittershofer, Dachdecker: Das Wandern ist des Handwerkers Lust 48 - Roland Beyer, Kfz-Mechaniker: Vom Meister des Handwerks zum Bürgermeister 52 - Ralf Greiner, Schmied und Philip Greiner, Schmied: Von Kindesbeinen an Schmied
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Saale-Holzland-Kreis

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. Die Geschichten der Handwerker aus dem Saale-Holzland-Kreis liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Klaus Blume, Bäcker: »Sie sind wohl der Bäcker aus Kahla?« 11 - Ulli Wittich-Großkurth, Töpferin: Ein Leben für das Handwerk und die Kunst 17 - Thomas Jüttner, Maler: Ein Konkurs ist nicht das Ende 22 - Hans-Georg Büchner, Tischler: Zurück zum Holz 26 - Armin Saul, Maurer: »Erst mal wirst du Maurer« 29 - Lothar Schlegel, Maurer: Ein steiniger Weg zur Selbstständigkeit 32 - Thomas Haase, Steinmetz: Vom »Jungen Museologen« zum Kirchenrestaurator 40 - Wolfgang Scharf, Dreher: »Am liebsten lag ich unter Autos« 42 - Ewald Köppe, Metallbauer: Metallbaubetrieb mit langer Tradition 46 - Ludwig Vater, Buchbinder: Der Beruf als Berufung 50 - Hella Knipper, Fotografin: Berufsleben mit Kind und Kamera 54 - André Kranert, Fotograf: Vom Polizeidienst zur Fotografie: eine Herzensentscheidung 60 - Kollektivgeschichte: Ein Gespräch der Meister über die Zukunft des Handwerks
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Thüringer Wald

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus dem Thüringer Wald vor – sie künden von ihren Werten, von Fleiß, Sorgfalt und der Liebe zu ihrem Material. Darin steckt auch die Zeitgeschichte der letzten sechzig Jahre. Die Erzählungen zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Markus Amarell, Glasapparatebauer und Key-Account-Manager: Ein Beruf mit Zukunft 09 - Dieter Sorg, Glasapparatebauer: Ein Glasbläser lernt nie aus 13 - Rolf Bätz, Glasapparatebauer: Glasbläser brauchen Ruhe – und müssen ihren Kopf anstrengen 16 - Gerd Keiner, Glasbläser: »Ich habe meine Nische gefunden« 18 - Hans-Günther Schmidt, Glasapparatebauer: Handwerk mit Geschick und Talent 24 - Theo Dietrich, Glasapparatebläser: »Ich lebte für den Beruf des Glasapparatebläsers« 27 - Roland Lattermann, Glasmacher: »Ich blieb meinem Beruf treu« 29 - Steffen Otto, Glasapparatebauer: Die Heuschrecken fielen über das Glaswerk her 32 - Peter Trautsch, Glasapparatebauer: Vom Glasapparatebauer über den Ingenieur zum Berufsschullehrer 36 - Jürgen Müller-Blech, Glasbläser: In den Fußstapfen eines Erfinders 43 - Herbert Müller-Sachs, Glasbläser: In der 16. Generation Glasbläser 49 - Stefan Winzer, Zimmermann: Fleiß zahlt sich aus
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Waldenburg

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Waldenburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 07 - Reni Matthias, Tauscher Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer? 14 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben« 20 - Hans Grünert, Töpfer und Christine Kleeberg Töpferin: Gemeinsam für die Töpferkunst 24 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Dornburg-Camburg

05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde. Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft. In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Dornburg-Camburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT 09 - Martin Hermann, Orthopädieschuhmacher: Die Füße sind am Grund 15 - Dieter Weske, Elektriker: Nachtschwärmer für die Stromversorgung 17 - Jörg Harz, Elektriker/Elektrotechniker: Spannung und Strom sicher im Griff 21 - Tim-Uwe Schmidt, Zimmermann: Von der Stellmacherei zum Zimmerhandwerk 25 - Karl Heinz Meister, Tischler: Von der Schulbank zur Tischlerei 28 - Thomas Hönnger, Fleischer: Familienbetrieb seit 1895 32 - Mirko Dors, Sattler: Umgesattelt: Vom Koch zum Sattler 34 - Christian Löwenberg, Metallbauer: Metall ist mein Zuhause, die Schmiede meine Heimat 40 - Willi Rost, Müller: Jedes Getreidekorn ist anders
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Dr. Heinrich von Martius: (1781 – 1831) - Vertreter einer berühmten Familien-Dynastie

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Das Lebensschicksal des Doktors der Medizin und Chirurgie, Gustav Heinrich von Martius (* 28.12.1781 Radeberg, † 4.8.1831 Berlin), der zusätzlich zu seiner medizinischen Arbeit auch als Naturwissenschaftler, Botaniker, Schriftsteller, Historiker und Chronist tätig war, ist durchaus als außergewöhnlich für seine Zeit anzusehen und regt zu Vergleichen an, die auf seiner Herkunft aus einer mehr als 400 Jahre existierenden weitverzweigten Familiendynastie beruhen. Der Bildungsweg von Heinrich Martius führt in der Napoleonischen Zeit über Freiberg an die Universität Wittenberg zum Medizinstudium, von wo er 1804 an die Universität Moskau als Unteraufseher und Bibliothekar an das Kaiserliche Museum für Naturgeschichte berufen wurde. Sein Wirken in Moskau, zu Beginn des 19. Jahrhunderts und seine wissenschaftlichen Reisen innerhalb des russischen Reiches und in Krisengebiete, geben Einblicke in bisher wenig bekannte Details dieses Riesenreiches und das ganz normale Leben. Martius gehörte bereits 1805 zu den 25 Stiftern der „Moskauer Gesellschaft der Naturforscher“. Nach seiner Promotion zum Dr. der Medizin begann seine steile Karriere zum Leibarzt bedeutender russischer Familien bis hin zum Fürsten und Bildungsminister Alexej von Rasumowski, der ihn in den Adelsstand erhob. Nach dem Brand von Moskau, bei dem Martius alles verlor, nahm er Heimaturlaub nach Deutschland bei seiner Familie in Radeberg, ging als Arzt nach Bautzen, wurde Amtsarzt in Nossen, wo er mit seinen fortschrittlichen Ideen für die Verbesserung des Gesundheitswesens auf Widerstand stieß und in Prozesse verwickelt war, woraufhin er mit seiner Familie als Arzt nach Berlin übersiedelte, wo sein Leben mit 39 Jahren endete.
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Joachim Reinelt: Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 - 2012: Wegbereiter und Begleiter in die Freiheit

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Joachim Reinelt (* 21. Oktober 1936 in Neurode/Niederschlesien [heute: Nowa Ruda/Polen]), Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 – 2012. Das Leben hat ihn geformt, als Kind Kriegserlebnisse als Heimatvertriebener mit seiner Familie, Schicksalsjahre und Neubeginn in Radeberg, Halt in der Katholischen Gemeinde St. Laurentius, Entschluss für den Dienst an seiner Kirche - er sah sein Bischofsamt immer als Menschenamt, stets für alle Menschen, ohne Ansehen der Konfession oder Ideologie. Seine Aufrufe 1989 „Menschen gehört der Raum der Freiheit - Mischt Euch ein!“ waren unüberhörbar, es waren die Aufrufe zu Mut und Freiheit. Er hat als Bischof aktiv Geschichte mitgeschrieben und gestaltet, hat sie mit anderen geteilt, nicht weggeschaut und mit seiner Vorbildwirkung als Humanist, Geistlicher und Bischof anderen stets Mut gemacht. Seine aufrüttelnden Worte: „Mischt Euch ein“ fanden Gehör, auch über die Zeit der Friedlichen Revolution 1989 hinaus. Seinen Worten folgten seine Taten, denn es war immer sein Anspruch, anderen zu helfen, sie zu leiten, und so war es für ihn selbstverständlich, die Dresdner Kathedrale der Hofkirche als Begegnungs- und Versammlungsort der Friedlichen Revolution 1989 zu öffnen, in eigener Person auf dem Dresdner Hauptbahnhof anwesend zu sein, um die befürchteten Eskalationen bei der Durchfahrt der Flüchtlingszüge von der Prager Botschaft in die BRD zu unterbinden. Er war nicht nur Bischof, sondern Politiker zwischen den Glaubenswelten, mit Herz für Andere.
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Georg Naumann: Naturforscher, Pionier der Erdgaserkundung in Kanada, Partner von Max Hinsche in Kanada

Schönfuß-Krause, Renate, Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Georg Naumann (1901 Radeberg-1978 Upper Wells/ Kanada). Bekannt und berühmt wurde Georg Naumann, der gemeinsam als Partner von Max Hinsche mit ihm nach Kanada ging, als Trapper und Pionier bei der frühen lokalen Auffindung und Nutzung der kanadischen Öl- und Erdgasvorkommen im nördlichen Einzugsgebiet des Athabasca River in der Prärieprovinz Alberta. Zunehmend wurde er zum Naturwissenschaftler, der in den bisher unerschlossenen Gebieten am Athabasca River die Öl- und Erdgasvorkommen des Sandes nutzte und bewusst einsetzte.

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