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The rich world of Saxon monuments: A selection of projects of the Special Federal and State Programme for the Preservation of Historical Monuments

01 February 2022 (has links)
This brochure shows a multitude of examples of historical monuments in Saxony that have been received financiel support from the Special Federal and State Programme for the Preservation of Historical Monuments. Redaktionsschluss: 01.02.2015
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Za památkovým bohatstvím Saska: Výběr projektů podporovaných ze speciálního programu ochrany památek na spolkové a zemské úrovni

01 February 2022 (has links)
Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen werden 30 ausgewählte sächsische Denkmale vorgestellt, die in den vergangen Jahren durch das Denkmalschutz-Sonderprogramm von Bund und Land gefördert werden. Redaktionsschluss: 01.02.2015
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Reactions to Holocaust Memorials: The Denkmal fur die ermordeten Juden Europas and the Stolpersteine

Lamb, Emily R. 16 June 2020 (has links)
No description available.
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QY03

Yang-Möller, Qiufu 17 November 2023 (has links)
Das Kunstobjekt aus Carbonbeton soll vor dem Gebäude des Instituts für Massivbau der RWTH Aachen stehen. Forschung, Wissenschaft und große Innovationen sind wichtigster Baustein unserer Zukunft. Das Kunstobjekt kann ein Denkmal für Forschung und Wissenschaft sein. Die natürliche Farbe von Carbonbeton ist grau, und das Grau deprimiert uns besonders im Winter. Daher sollte die Farbe des Carbonbetons verändert werden, genau wie das Denkmal in fröhlichen Farben, um alle Leute zu erfreuen und zu erfrischen, um die Umgebung zu verschönern. Das Rot versprüht die Frühlingsstimmung, die Offenheit, Ehrlichkeit und Kraft des Kampfgeists der Wissenschaftler*innen. Das Blau wirkt beruhigend, verströmt die Ruhe, die Gelassenheit und unendliche Weite der Forschungsbereiche der Wissenschaftler*innen. Das Gelb verbreitet die Heiterkeit, den Optimismus und den Mut der Wissenschaftler*innen. Das Zusammentreffen der Farben bildet ein Elysium der Wissenschaftler*innen. Das Strahlen der Farben vertreibt die Depression der Rückschläge der Forschung der Wissenschaftler*innen.
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Die Geschichte der Obermühle in Berthelsdorf bei Herrnhut: 1544 bis 2018

Rohland, Holger 18 March 2024 (has links)
Die Obermühle in Berthelsdorf Von 1581 bis 1727 bestand Berthelsdorf aus drei Rittergütern: Ober-, Mittel- und Nieder-Berthelsdorf, z.T. unter verschiedenen Besitzern. Das Hauptgut war dabei Mittel-Berthelsdorf. Diese Dreiteilung des Ortes erklärt auch die Existenz von drei Mühlen. Die zum Gut Ober-Berthelsdorf gehörende Obermühle befand sich ursprünglich in Berthelsdorf auf Hausnummer 123, später Hauptstraße 35 und wurde 2018 abgerissen. Heute erinnert nur noch eine Hinweistafel am stehengebliebenen Rest der ehemaligen Radkammer an die fast 500jährige Geschichte des ehemals ortsbildprägenden Denkmals.:Geschichte bis zur Erwerbung durch Rohlands im Jahr 1919 Nutzung durch die Gerberei Rohland ab 1919 Nutzung nach 1945
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Das Denkmal für die in den „Deutschen Einigungskriegen“ gefallenen Einwohner Neusalza-Sprembergs und Nieder-Friedersdorfs

Mohr, Lutz 13 January 2017 (has links)
No description available.
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Geoportal Röcknitz - Zeit - Wandel - Stein / Geoportal Hohburg - Museum Steinarbeiterhaus

Heß, Viola, Heidenfelder, Wolfram 12 November 2019 (has links)
No description available.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus: ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960

Fibich, Peter 21 October 1999 (has links)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Industriekultur in Sachsen: Lebendige Zeugen eines Goldenen Zeitalters

01 November 2019 (has links)
Sachsen hat bekanntermaßen viel zu bieten, insbesondere wenn es um Architektur, Musik und Kunst oder auch schöne Landschaften geht. Aber Sachsen hat noch eine andere Seite: Vom „Rétablissement“, seinem ganz eigenen Wirtschaftswunder nach dem Siebenjährigen Krieg, bis zum Zweiten Weltkrieg war Sachsen die führende Wirtschaftsregion Deutschlands. Industrie und Handel trafen sich in der Metropole Leipzig, dem weltweit führenden Messestandort. Sachsen war am dichtesten besiedelt und nicht nur in Chemnitz und Dresden, sondern auch in kleinen Städten und Dörfern stellten Unternehmen, die oft Weltmarktführer waren, vielfältigste Maschinen und Produkte her. Das goldene Zeitalter endete abrupt nach dem Zweiten Weltkrieg, als Sachsen seiner traditionellen Märkte beraubt wurde, Führungs- und Fachkräfte in den Westen flohen und bekannte sächsische Marken wie Audi und Wella dort einen Neustart wagen mussten. Dennoch blieb Sachsen das Zentrum der Industrieproduktion in der DDR und eines der wichtigsten des ganzen Ostblocks. Mit der deutschen Wiedervereinigung wurde ein totaler Neuanfang notwendig, der für vieles das Ende bedeutete, aber auch manches zu neuer Blüte führte. Es lohnt sich, die Zeugen der sächsischen Industriegeschichte anzuschauen. Deren Bewahrung und Pflege hat in Sachsen eine lange Tradition: 1908 wurde mit dem Frohnauer Hammer das erste technische Denkmal in Deutschland überhaupt unter Schutz gestellt. Er ist noch voll funktionsfähig und wird regelmäßig vorgeführt. Auch viele andere Sehenswürdigkeiten sind keine „toten“ Museen, sondern lebendige Orte, an denen eine große Tradition bewahrt wird. Und bei manchen ist die alte Zeit nur Teil einer fortlaufenden Erfolgsgeschichte.
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Barocke Gärten der Tschechischen Republik: verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege

Truxová, Inka 25 June 2022 (has links)
Die barocken Gärten der Tschechischen Republik werden mit einer kurzen Einführung und Beschreibung ausgewählter Orte vorgestellt. Es sind eindrucksvolle, großartige Gartenkomplexe unseres kulturellen Erbes. Der Aufsatz konzentriert sich auf Anlagen in Böhmen und Mähren, die vom Nationalinstitut für Denkmalpflege verwaltet werden. Dabei handelt es sich nicht nur um einen historischen Überblick, sondern auch um Fakten zu erfolgreich abgeschlossenen Restaurierungsprojekten und einen Einblick in das aktuelle Projekt der Schlossgärten in Pernstein. / The Baroque gardens of Czechia are presented with a short introduction and description of selected sites. These magnificent and elaborate gardens are an impressive part of our cultural heritage. The article focuses on sites in Bohemia and Moravia , which are managed by the Czech National Heritage Institute (NPÚ - Národni Památkový Ústav). In addition to a historical overview, the article provides information about successfully completed restoration projects, and gives an insight into the current Castle Garden project in Pernstein.

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