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Bilder auf der virtuellen LandkarteBove, Jens 24 October 2007 (has links) (PDF)
Ob Standorte von Kirchen in Deutschland, Schlössern und Rittergütern in Sachsen oder Mühlen in Brandenburg, ob hausnummerngenauer Nachweis von Wohnhäusern in der Dresdner Neustadt oder der Sammlungsorte von Kunstwerken – seit Sommer 2007 können die geografischen Bezüge der Aufnahmen aus der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek komfortabel und übersichtlich auf Karten- und Satellitenbildern dargestellt werden.
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Bilder für die WissenschaftBove, Jens 07 March 2008 (has links) (PDF)
Die Deutsche Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats-und Universitätsbibliothek Dresden ist ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte. Aus der 1924 als erste deutsche Landesbildstelle gegründeten Einrichtung, die seit 1956 unter dem Namen Deutsche Fotothek systematisch als „Zentrales Institut für Bilddokumente der Wissenschaft, Forschung und Lehre“ ausgebaut worden ist, hat sich ein modernes Kompetenzzentrum für die Digitalisierung, Publikation und Vermittlung von Bildmedien entwickelt...
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Bilder für die Wissenschaft: Innovative Dienstleistungen der Deutschen FotothekBove, Jens 07 March 2008 (has links)
Die Deutsche Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats-und Universitätsbibliothek Dresden ist ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte. Aus der 1924 als erste deutsche Landesbildstelle gegründeten Einrichtung, die seit 1956 unter dem Namen Deutsche Fotothek systematisch als „Zentrales Institut für Bilddokumente der Wissenschaft, Forschung und Lehre“ ausgebaut worden ist, hat sich ein modernes Kompetenzzentrum für die Digitalisierung, Publikation und Vermittlung von Bildmedien entwickelt...
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Open Access 2.0Bove, Jens 20 March 2009 (has links) (PDF)
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Sammlung Deutsche FotothekBove, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie der begleitend erschienene Ausstellungskatalog konnten bereits im vergangenen Jahr eindrücklich belegen, dass sich unter den über drei Millionen Aufnahmen dieses Universalarchivs der Kunst- und Kulturgeschichte weit mehr als vermeintlich spröde wissenschaftliche Dokumentarfotografie verbirgt. Mit und neben dem konsequenten Ausbau der Sammelschwerpunkte wie Kunst- und Architekturgeschichte, Regionalkunde Sachsen oder Technikgeschichte konnten immer wieder auch Archive bedeutender Fotografen wie Christian Borchert, Fritz Eschen oder Roger Rössing übernommen werden. Richteten sich die Aktivitäten in den vergangenen Jahren überwiegend auf den Ausbau der Bilddatenbank, so rückten spätestens mit der flächendeckenden Bearbeitung wichtiger Fotografennachlässe zunehmend auch fotohistorische Fragestellungen in den Fokus der Arbeit – jüngst etwa mit der Erschließung und Digitalisierung der Aufnahmen von Richard Petersen, Abraham Pisarek oder Roger Rössing in dem von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten KUR-Projekt „Exemplarische Sicherung Deutscher Bildgeschichte“.
Um die Ergebnisse der Arbeit und vor allem die Vielfalt und die Qualität solcher Bestände über Beiträge in Fachzeitschriften hinaus auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – animiert nicht zuletzt auch durch den Erfolg ihrer Bildbände über Walter Hahn und Fritz Eschen –, hat die Deutsche Fotothek in Kooperation mit der Edition Sächsische Zeitung eine eigene Buchreihe „Sammlung Deutsche Fotothek“ initiiert.
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Open Access 2.0: Die Deutsche Fotothek der SLUB bei Wikimedia CommonsBove, Jens 20 March 2009 (has links)
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Sammlung Deutsche Fotothek: Die SLUB startet eine Buchreihe mit der Edition Sächsische ZeitungBove, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie der begleitend erschienene Ausstellungskatalog konnten bereits im vergangenen Jahr eindrücklich belegen, dass sich unter den über drei Millionen Aufnahmen dieses Universalarchivs der Kunst- und Kulturgeschichte weit mehr als vermeintlich spröde wissenschaftliche Dokumentarfotografie verbirgt. Mit und neben dem konsequenten Ausbau der Sammelschwerpunkte wie Kunst- und Architekturgeschichte, Regionalkunde Sachsen oder Technikgeschichte konnten immer wieder auch Archive bedeutender Fotografen wie Christian Borchert, Fritz Eschen oder Roger Rössing übernommen werden. Richteten sich die Aktivitäten in den vergangenen Jahren überwiegend auf den Ausbau der Bilddatenbank, so rückten spätestens mit der flächendeckenden Bearbeitung wichtiger Fotografennachlässe zunehmend auch fotohistorische Fragestellungen in den Fokus der Arbeit – jüngst etwa mit der Erschließung und Digitalisierung der Aufnahmen von Richard Petersen, Abraham Pisarek oder Roger Rössing in dem von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten KUR-Projekt „Exemplarische Sicherung Deutscher Bildgeschichte“.
Um die Ergebnisse der Arbeit und vor allem die Vielfalt und die Qualität solcher Bestände über Beiträge in Fachzeitschriften hinaus auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – animiert nicht zuletzt auch durch den Erfolg ihrer Bildbände über Walter Hahn und Fritz Eschen –, hat die Deutsche Fotothek in Kooperation mit der Edition Sächsische Zeitung eine eigene Buchreihe „Sammlung Deutsche Fotothek“ initiiert.
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Das Archiv der Fotografen in der Deutschen FotothekBove, Jens 09 January 2013 (has links) (PDF)
Im September 2012 hat das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenommen. Die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden übernimmt damit Verantwortung für die Erhaltung und Präsentation fotografischer Werke und Nachlässe als Teil unseres visuellen Erbes.
Die Deutsche Fotothek ist Ansprechpartner für Fotografen und ihre Nachfahren, für Institutionen und Museen, für die Wissenschaft und alle Bilder- Suchende. Sie bewahrt und aktiviert Fotografenarchive oder vermittelt diese in Kooperation mit weiteren fotografischen Institutionen an geeignete Standorte.
Das virtuelle Archiv der Fotografen macht die Lebenswerke bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotografen anschaulich sichtbar und trägt zur Vermittlung der Vielfalt und Bedeutung deutscher Fotografie bei.
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Bilder auf der virtuellen LandkarteBove, Jens 24 October 2007 (has links)
Ob Standorte von Kirchen in Deutschland, Schlössern und Rittergütern in Sachsen oder Mühlen in Brandenburg, ob hausnummerngenauer Nachweis von Wohnhäusern in der Dresdner Neustadt oder der Sammlungsorte von Kunstwerken – seit Sommer 2007 können die geografischen Bezüge der Aufnahmen aus der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek komfortabel und übersichtlich auf Karten- und Satellitenbildern dargestellt werden.
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Das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek: Zukunft für FotografenarchiveBove, Jens 09 January 2013 (has links)
Im September 2012 hat das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenommen. Die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden übernimmt damit Verantwortung für die Erhaltung und Präsentation fotografischer Werke und Nachlässe als Teil unseres visuellen Erbes.
Die Deutsche Fotothek ist Ansprechpartner für Fotografen und ihre Nachfahren, für Institutionen und Museen, für die Wissenschaft und alle Bilder- Suchende. Sie bewahrt und aktiviert Fotografenarchive oder vermittelt diese in Kooperation mit weiteren fotografischen Institutionen an geeignete Standorte.
Das virtuelle Archiv der Fotografen macht die Lebenswerke bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotografen anschaulich sichtbar und trägt zur Vermittlung der Vielfalt und Bedeutung deutscher Fotografie bei.
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