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Die Saalebrücke in Alsleben

Standfuß, Friedrich 30 January 2013 (has links) (PDF)
Die Saalebrücke bei Alsleben ist ein Bauwerk mit bewegter Geschichte, die in diesem Buch detailliert rekonstruiert wird. Dabei wird – neben historisch interessanten Fakten – die Sicht vor allem auf die bautechnischen Details gelegt. So wird am Anfang die Entstehung von der ersten Idee bis zur Vergabe beleuchtet, wobei dies einen guten Einblick in die damalige Zeit gibt, in dem die Unterschiede, insbesondere aber auch die eine oder andere Gemeinsamkeit zur heuteigen Zeit aufgezeigt werden. Anschließend wird die zu diesem Zeitpunkt erstmalig verwendete Konstruktionsweise für eine Bogenbrücke mit vorgespanntem Zugband erklärt, die das Bauwerk, nicht nur wegen seines hauptverantwortlichen Planers – Franz Dischinger –, sondern vor allem konstruktiv zu einem besonders Erhaltenswerten macht. Der Bedarf einer Erhaltungsmaßnahme entstand das erste Mal nach dem 2. Weltkrieg, als ein Bogen der Vorlandbrücke des Bauwerkes gesprengt wurde. In der Dokumentation des Wiederaufbaus wird vor allem die Schwierigkeit eines solchen Unterfangens kurz nach Kriegsende deutlich. Aufgrund der lückenhaften Dokumentation und der mangelhaften Bauwerkserhaltung während der DDR-Zeit ist auch das nächste Kapitel in der Geschichte von Erhaltung geprägt. Ausführlich werden die Zustandsermittlung und die darauf folgende grundhafte Instandsetzung des sich in einem desolaten Zustand befindlichen Bauwerks nach der Wiedervereinigung beschrieben. Die sehr detaillierte Dokumentation von der Planung über die Bauausführung bis hin zu den Nacharbeiten infolge von Baumängeln sowie die Kostenaufstellung sind vor allem für fachliche interessierte Leser empfehlenswert.
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Die Saalebrücke in Alsleben: Eine Dokumentation der Baugeschichte

Standfuß, Friedrich January 2000 (has links)
Die Saalebrücke bei Alsleben ist ein Bauwerk mit bewegter Geschichte, die in diesem Buch detailliert rekonstruiert wird. Dabei wird – neben historisch interessanten Fakten – die Sicht vor allem auf die bautechnischen Details gelegt. So wird am Anfang die Entstehung von der ersten Idee bis zur Vergabe beleuchtet, wobei dies einen guten Einblick in die damalige Zeit gibt, in dem die Unterschiede, insbesondere aber auch die eine oder andere Gemeinsamkeit zur heuteigen Zeit aufgezeigt werden. Anschließend wird die zu diesem Zeitpunkt erstmalig verwendete Konstruktionsweise für eine Bogenbrücke mit vorgespanntem Zugband erklärt, die das Bauwerk, nicht nur wegen seines hauptverantwortlichen Planers – Franz Dischinger –, sondern vor allem konstruktiv zu einem besonders Erhaltenswerten macht. Der Bedarf einer Erhaltungsmaßnahme entstand das erste Mal nach dem 2. Weltkrieg, als ein Bogen der Vorlandbrücke des Bauwerkes gesprengt wurde. In der Dokumentation des Wiederaufbaus wird vor allem die Schwierigkeit eines solchen Unterfangens kurz nach Kriegsende deutlich. Aufgrund der lückenhaften Dokumentation und der mangelhaften Bauwerkserhaltung während der DDR-Zeit ist auch das nächste Kapitel in der Geschichte von Erhaltung geprägt. Ausführlich werden die Zustandsermittlung und die darauf folgende grundhafte Instandsetzung des sich in einem desolaten Zustand befindlichen Bauwerks nach der Wiedervereinigung beschrieben. Die sehr detaillierte Dokumentation von der Planung über die Bauausführung bis hin zu den Nacharbeiten infolge von Baumängeln sowie die Kostenaufstellung sind vor allem für fachliche interessierte Leser empfehlenswert.:Ein persönliches Vorwort S. 3 1. Die Bemühungen um den Bau der Brücke (1891 bis 1927) S. 7 2. Dau Bauwerksentwurf (1927) S. 13 3. Das vorgespannte Zugband von Dischinger (1928) S. 14 4. Ausschreibung, Angebotsbewertung und Bauvertrag (1927/1928) S. 19 5. Die Grundsteinlegung (1928) S. 29 6. Die Bauausführung (1928) S. 33 7. Die Verkehrsfreigabe (1928) S. 38 8. Die Gewährleistungsfrist (1929 bis 1933) S. 47 9. Das Brückengeld (1928 bis 1946) S. 49 10. Sprengung und Wiederaufbau (1945) S. 53 11. Zustand und Tragfähigkeit (1992) S. 59 12. Die Planung der Instandsetzung (1994 bis 1996) S. 74 13. Die Ausschreibung der Instandsetzung (1996) S. 77 14. Entwurf und Bau der Behelfsbrücke (1996 bis 1997) S. 84 15. Die Ausführung der Instandsetzung (1997 bis 2000) S. 104 16. Die Schäden bei der Instandsetzung des Überbaues Ü 3 S. 214 17. Die Verkehrsfreigabe (2000) S. 246 18. Die Kosten S. 249 19. Rückblick und Ausblick S. 262 20. Literatur S. 264
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Simulation of cantilever construction of cable-stayed bridges taking into account time dependent phenomena

Farre Checa, Josep January 2017 (has links)
In the design of cable-stayed bridges, the construction analysis is very important since the worst stresses are usually reached during the construction process. In addition, if the bridge is made of concrete, the effects of time dependent phenomena have great importance. Some commercial software are able to simulate the construction process, but one of their main drawbacks is that they simulate in a backward approach where creep is difficult to analyze. In this thesis a new criterion to define the Objective Service Stage (OSS) is presented which takes the constructive process into account. Tensioning operations are very expensive, so the main goal is to define the pretension forces in the stays such that only one pretension operation is necessary in each stay.  Furthermore, an algorithm has been developed to simulate the construction process of cable-stayed bridges erected by cantilever method. This algorithm includes the creep effects into the structure. The Dischinger simplification, which is explained in this document, has been improved in order to better take into account the loading time and the age of the concrete in every stage. The creep simulation of the algorithm has been validated with some patch tests. The developed algorithm has been implemented in a full scale FEM model adapted from the Giribaile Dam project developed in 1990. In this study case, the new OSS criterion is implemented. Moreover, the axial forces in the stays, the bending moments, and the displacements are analyzed during the construction process and a comparison is carried out between two cases: with and without taking creep into account. With the new OSS criterion, the Objective Service Stage is achieved without taking the creep into account. However the creep effects, which are of huge importance in concrete bridges built by cantilever method, require the definition of an OSS which considers time dependent phenomena.

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