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Hundens hälsofrämjande effekter inom vård och omsorg : Djurassisterade Interventioner / Health beneficial effects of the dog in health care : Animal-Assisted Interventions

Alderete, Nina, Nylander, Anna-Carin January 2013 (has links)
Bakgrund: Ohälsa ökar idag i Sverige inom flera olika hälsoområden. Sjukdom eller andra hälsorelaterade besvär kan innebära en livsomvälvande situation för många individer. Att uppleva otrygghet och ensamhetskänslor samt avsaknad av stöd och bekräftelse i samband med detta kan bidra till ytterligare ohälsa då vårdpersonalen är påverkade av stress och tidsbrist. Antonovsky betonade vikten av ett salutogent perspektiv för att främja hälsa. Syfte: Att belysa vilka hälsofrämjande effekter hunden har på patienter inom vård och omsorg. Metod: En litteraturstudie grundat på analys av tio vetenskapliga artiklar utifrån syftet. Resultat: Hunden som terapidjur inom vård- och omsorg visar på flera hälsofrämjande effekter inom fysisk, psykisk, social och emotionell hälsa. Hundens närvaro bidrog till ökad fysisk aktivitet, energi, livskvalitet och social interaktion medan smärta, stresskänslor samt psykiska sjukdomssymtom minskade. Slutsats: Det finns flera positiva hälsoeffekter av hundar i vård- och omsorgsarbete vilket innebär mycket goda skäl till att ytterligare implementera dessa i omvårdanden. Klinisk betydelse: Resultatet syftar till att uppmärksamma hundens potentiella värde inom vård- och omsorgsarbete. Detta för att ytterligare tillföra djurassisterade interventioner som omvårdnadsåtgärd samt komplettera den traditionella vården och därigenom uppnå optimal hälsa för fler vårdtagare. / Background: Poor health increases today in Sweden in several health areas. Disease or other health problems can lead to a life-changing situation for many individuals. Experiencing insecurity, loneliness, lack of support and affirmation in this context may contribute to further health problems when health workers are affected by stress and lack of time. Antonovsky emphasized the importance of a salutogenic perspective to promote health. Aim: To highlight the health benefits of dogs on patients’ in health care. Method: A literature review based on the analysis of ten scientific articles according to the purpose. Result: The dog as a therapy animal in healthcare shows several health benefits in physical, mental, social and emotional health. The presence of the dog contributed to increased physical activity, energy, Quality of Life and social interaction while pain, stress and mental illness symptoms reduced. Conclusion: There are several health benefits of dogs in health and social care work, which suggests good reasons to further implement them in health care. Clinical importance: The result aims to highlight the potential value of dogs in health and social care work. This to further provide animal-assisted interventions as a complement to traditional health care and thereby achieve optimal health for more patients.
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Untersuchungen zum Verlauf des konjunktivalen Status bei Hunden unter Bedingungen eines stationären Aufenthaltes

Eulitz, Theresa P. 19 May 2011 (has links) (PDF)
Hund, bakterieller/ zytologischer Konjunktivalstatus, Konjunktivitis, Klinikaufenthalt
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Untersuchung zum Nutzen einer ungerichteten präanästhetischen Screeninguntersuchung von Blutbild und ausgewählten blutchemischen Parametern beim Hund

Praun, Ferdinand von 20 June 2011 (has links) (PDF)
Der Sinn ungerichteter Reihenuntersuchungen, sogenannter Screening-untersuchungen, als Ergänzung zur präanästhetischen Untersuchung wird sowohl in Human- als auch Veterinärmedizin kontrovers diskutiert. Ziel dieser Arbeit war es, den Nutzen von Blutuntersuchungen beim Hund im Sinne eines ungerichteten Screenings zu prüfen. Bei 1537 Hunden wurde im Routinebetrieb der Klinik vor jeder Narkose zunächst eine standardisierte Anamnese erhoben und eine standardisierte klinische Untersu-chung durchgeführt. Im Anschluss hieran wurden Blutproben für die Untersuchung verschiedener Parameter des Blutbildes und der Blutchemie entnommen. 1123 Pati-enten wurden präanästhetisch vom Anästhesisten als „benötigt keine Laboruntersu-chung“ eingestuft. Diese Patientengruppe hätte ein ungerichtetes präanästhetisches Laborscreening betroffen und wurde für die Auswertung der Blutuntersuchung herangezogen. Der Anteile der Werte, die außerhalb des jeweiligen Referenzbereichs lagen, schwankte je nach Parameter zwischen 2 und 85 Prozent. Insgesamt wurden für die einzelnen Parameter deutlich mehr Abweichungen festgestellt als in vergleichbaren humanmedizinischen Studien. Der Anteil geringgradiger Abweichungen war hierbei sehr hoch. Aufregungsbedingte Blutbildveränderungen, Vorbehandlungen, der verwendete Referenzbereich und bei sehr jungen Hunden altersbedingte Abweichungen kamen als mögliche Ursachen für diese Veränderungen in Betracht. In elf Prozent der Fälle ließen sich deutliche Abweichungen einzelner Laborparameter vom Referenzbereich feststellen, die retrospektiv zu einer Neueinschätzung des jeweiligen Narkoserisikos beim Patienten führten. Hieraus hätte sich für 6,5 % aller Patienten eine Änderung im perioperativen Management ergeben. In humanmedizinischen Studien liegt der Anteil der Patienten, bei denen ein Laborscreening eine Änderung des Narkosemanagements ergeben hätte bei unter einem Prozent. Verschiedene spezifisch veterinärmedizinische Gründe werden für diese Diskrepanz vermutet. Aufgrund der Besitzeranamnese statt Patientenanamnese und aufgrund verschiedener Störfaktoren für die klinische Untersuchung wie Aufregung oder mangelnde Kooperationsbereitschaft des Patienten kann von einem höheren Prozentsatz nicht erfasster Patienten mit höhe-rem Narkoserisiko ausgegangen werden. Bezüglich aller untersuchten Patienten konnte ein deutlicher Einfluss des Alters auf die Risikoeinschätzung des Anästhesisten festgestellt werden. Eine Untersuchung auf Korrelationen zwischen Laborwerten und dem Alter der Tiere zeigte im Falle von Thrombozytenzahl, ALAT, Natriumkonzentration und Gesamteiweißkonzentration eine positive Korrelation zum Alter, im Falle der Glukose eine negative Korrelation. Der Einfluss des Alters auf die Laborparameter ist aber in allen Fällen zu gering ausgeprägt um für die Beurteilung der Laborparameter hinsichtlich einer Narkoserelevanz entscheidend zu sein. Die Altersstruktur der „laborauffälligen“ Patienten weist im Vergleich zu den „laborunauffälligen“ Patienten keinen statistisch sicherbaren Unterschied auf. Der Einfluss verschiedener Rassen auf die Variabilität der Laborparameter wurde anhand der Korrelation von Körpermasse und Laborparametern näherungsweise untersucht. Nur für Kreatinin konnte ein deutlicher Zusammenhang zwischen Kör-permasse und Laborwert festgestellt werden, was wahrscheinlich auf die unter-schiedliche Bemuskelung kleiner und großer Hunde, bezogen auf das Körperge-wicht, zurückzuführen ist. Für die Laborwertinterpretation relevante rassebedingte Unterschiede konnten jedoch nicht ausgemacht werden. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse dieser Studie deutliche Unterschiede zu denen vergleichbarer Humanmedizinischer Studien. Es können mittels eines unge-richteten Laborscreenings deutlich mehr relevante Laborwertveränderungen festge-stellt werden, die auch zu einer Neueinschätzung der Risikosituation für den Patienten führen können. Ein Einfluss des Alters auf die Zahl der Laborwertveränderungen konnte im Rahmen dieser Studie nicht festgestellt bzw. statistisch gesichert werden. Insgesamt zeigt der Anteil relevanter Laborwertveränderungen, dass präanästhetische Blutuntersuchungen beim Hund eine sinnvolle Ergänzung zur präanästhetischen Untersuchung darstellen können.
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Palliative Bestrahlung mit 60Co-Teletherapie beim appendikularen Osteosarkom des Hundes

Kandel-Tschiederer, Bettina 05 June 2009 (has links) (PDF)
Osteosarkome sind die häufigsten primären caninen Knochentumoren im appendikularen Skelett. Die Therapiemöglichkeiten mit kurativer Intention sind eine Kombination von Amputation oder gliedmaßenerhaltender Tumorentfernung mit adjuvanter Chemotherapie. Ein beträchtlicher Anteil an Besitzern lehnt solche Maßnahmen ab, und einige Patienten eignen sich wegen anderweitigen gesundheitlichen Problemen oder Tumoren in ungünstigen Lokalisationen nicht für diese Therapie-formen. Durch palliative Strahlentherapie ist es möglich, tumorassoziierten Knochenschmerz zu lindern. Sie dient deshalb als Alternative zu den oben genannten Optionen. Ziel dieser Studie war es, den Effekt einer fraktionierten palliativen 60Cobalt-Bestrahlung bei Hunden mit appendikularen Osteosarkomen zu dokumentieren. Weiterhin wurde evaluiert, ob ein Zusammenhang zwischen dem lokalen Tumorstadium und der Dauer der Schmerzlinderung beziehungsweise Lahmheitsverbesserung bestand. Zwei verschiedene palliative Bestrahlungsproto-kolle wurden hinsichtlich des Grades, dem Zeitpunkt des Eintretens und der Dauer der Wirkung, Nebenwirkungen und der Möglichkeit zur Wiederholung der Bestrahlung bei Wiederauftreten der Symptome verglichen. Eine weitere Aufgabenstellung war das Etablieren von prognostischen Parametern für die palliative Bestrahlung. 30 Hunde mit tumorösen Veränderungen in den langen Röhrenknochen, die typische röntgenologi-sche Veränderungen und Lahmheit zeigten, wurden randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 bekam drei Fraktionen zu 9 Gy an Tag 0, 7 und 21. Gruppe 2 erhielt fünf Fraktionen zu 4 Gy an Folgetagen. Wiederholungsbestrahlungen wären bei beiden Gruppen möglich gewesen, wurden aber nur von drei Patienten aus Gruppe 1 in Anspruch genommen. Diagnose und klinische Stadieneinteilung basierten auf klinischer Untersuchung, Blutbild, Blutserumuntersuchungen, Lahmheitsgrad (Grad 0-IV), Grad der Muskelatrophie der betroffenen Gliedmaße, Röntgenbildern des Primärtumors in zwei Ebenen, CT-Analyse des Primärtumors, Metastasensuche in der Lunge per Thoraxröntgen und CT, ante oder post mortem histologischer Untersuchung des Tumors oder Feinnadelaspiration (letztere wenn möglich). Die Tumorlokalisation war variabel, die häufigsten Stellen waren proximal im Humerus (n=13), distal in der Tibia (n=5) und distal im Radius (n=4). 11 Patienten hatten eine Anämie und 19 Hunde einen Anstieg der Alkalischen Phosphatase im Serum. Der Lahmheitsgrad reichte von I-IV mit einem Medianwert von 2,75. Bei 19 Hunden lag eine Muskelatrophie der betroffenen Gliedmaße vor. Die vom Tumor involvierte Knochenlänge schwankte zwischen 16,3 und 83,3 % mit einem Medianwert von 41 %. Die Tumorlänge wurde bei 21 Patienten in der CT länger eingeschätzt als auf den Röntgenaufnahmen. Der Tumorlyseindex lag zwischen I und V (median III). Zu Behand-lungsbeginn hatten sechs Patienten sichtbare Lungenmetastasen auf den Röntgenbildern und in der CT. Aufgrund der Röntgenbilder wäre kein Patient mit makroskopischen Metastasen übersehen worden, jedoch konnten in der CT mehr Veränderungen diagnostiziert werden. Das Einsetzen der Wirkung schwankte zwischen 1 und 25 Tagen nach Bestrahlungsbeginn. Ein Patient erfuhr keine Linderung, vier Hunde liefen vollkommen lahmheitsfrei und die verbleibenden 25 Patienten hatten eine signifikante Verbesserung der Schmerz- beziehungsweise Lahmheitssitua-tion. Die Wirkungsdauer inklusive der Wiederholungsbestrahlungen betrug 0-352 Tage (durch-schnittlich 124 und median 99 Tage). Keines der Protokolle führte zu signifikanten Nebenwirkun-gen. Insgesamt konnte bei 96,7 % der Patienten eine partielle oder komplette Schmerzlinderung erreicht werden. Vergleiche zwischen Gruppe 1 und 2 bezüglich des Grades der Wirkung ergaben keinen Unterschied. Die Wirkung trat bei Protokoll 2 etwas schneller ein, dafür war die mediane Wirkungsdauer bei Protokoll 1 um 37 Tage länger. Diese Unterschiede waren statistisch nicht signifikant. Bezüglich der möglichen prognostischen Parameter hatten Hunde mit weniger als 41 % Knochenbe-teiligung eine längere Wirkungsdauer. Bei geringerem Lahmheitsgrad vor Therapie dauerte die Wirkung etwas länger an. Patienten mit langer Dauer der Lahmheit vor Bestrahlung hatten eine längere Wirkungsdauer. Alle anderen möglichen prognostischen Parameter erwiesen sich als statistisch nicht signifikant. / Osteosarcoma is the most common primary bone tumour of the canine appendicular skeleton. Treatment options with curative intent are limb amputation or limb-sparing surgery followed by adjuvant chemotherapy. However, a considerable proportion of animal owners will reject this option and there are dogs with concurrent problems or tumours in the wrong localisation which preclude them from being good candidates for limb amputation or limb-sparing surgery. Palliative radiotherapy is quite effectively capable of eliminating pain associated with osseous tumors and therefore can serve as an alternative to standard treatment. Goal of this study was to document the effect of fractionated palliative 60Cobalt radiotherapy in dogs with appendicular osteosarcomas. Furthermore it was evaluated if there is a correlation between tumour stage and effect of treatment concerning duration of pain relief/reduction of lameness. Furthermore we compared two palliative radiation protocols concerning magnitude, onset and duration of pain relief, side effects and possibility of repeating the radiotherapy upon re-emergence of pain and to establish prognostic parameters for outcome of palliative radiation. 30 dogs with tumours involving the long bones (all localisations) with typical radiographic lesions and visible lameness were randomized into two groups, receiving three fractions of 9 Gy on days 0, 7 and 21 (group 1), or five fractions of 4 Gy on consecutive days (group 2). For re-irradiation because of re-occurrence of pain symptoms, three patients in group 1 received one fraction of 9 Gy, patients in group 2 would have repeated a full course of 5x4 Gy, but none of the owners was willing to repeat radiotherapy. Diagnosis and clinical staging were based on clinical examination, CBC, blood chemistry, degree of lameness (grades 0-IV), degree of muscle atrophy compared to the opposite limb, radiographs of the tumour in two views, CT analysis of the tumour, search for metastases by thoracic x-rays and CT examination of the thorax, ante or post mortem histological examination or fine needle aspiration cytology (if possible). Localisation of the tumours was variable, but most of them were located in the proximal humerus (n=13), distal tibia (n=5) and distal radius (n=4). There were 11 patients with a decrease of RBC and 19 patients with an elevation of the ALKP. The degree of lameness before radiotherapy was very variable (from I to IV) with a median value of 2.75. In 19 patients we found muscle atrophy of the affected limb. The bone length involvement measured from 16.3 up to 83.3 %, the median value was 41 %. In 21 patients tumour length in the CT was measured to be longer than on x-rays. The index of tumour lysis ranged from I to V with a median value at grade III. Six patients had visible metastases to the lungs on x-rays and CT. In this study no patient would have been missed with metastases on x-rays, but looking at the CT more metastases were counted than on x-rays. Overall there was a variable onset of effect between 1 and 25 days after the beginning of radiation. One dog showed no effect, four dogs were completely free of lameness and 25 patients experienced a significant improvement of their pain and/or lameness situation. The duration of pain relief, including repeated radiotherapy, ranged from 0–352 days, with a mean and median duration of 124.4 and 99 days, respectively. In both groups there were no significant side effects. In total there was a partial or complete pain reduction in 96.7 % of the patients. Comparison of groups 1 and 2 revealed that there was no statistically significant difference in the degree of effect. The onset of effect occurred faster in group 2, but the pain reduction lasted longer in group 1 (median duration 37 days longer than group 2). These differences were not statistically significant. Looking at the possible prognostic factors, dogs with bone length involvement of less than 41 % had better duration of response. Dogs with a lower degree of lameness at the beginning of treatment had longer durations of pain reduction. If the lameness existed for a longer time before treatment, pain reduction lasted longer. There were no further statistically significant parameters.
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From Obstacle to Opportunity : making reading meaningful in the classroom

Andreasson, Martina January 2012 (has links)
The aim of this essay is to learn how I as a teacher can work with reading in different ways to promote learning for students in upper secondary school. This is discussed with examples from Mark Haddon's The Curious Incident of the Dog in the Night-time and Randa Abdel-Fattah's Does My Head Look Big In This?. In this study, I found out that there are many factors that contribute to students' attitude towards reading and that affect their experience of a text. These factors consist of five emotions that affect reader response: assimilation, accommodation, sympathy, memories and identification, as well as four categorizing factors: age, gender, ethnicity and class.  Knowing these factors, we teachers have the tools to turn students' resistance to reading into something positive, and by doing this, we open up a myriad of learning opportunities through reading.
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Properties of enzymes from mammalian hibernators; structure, function, relationships.

Thatcher, Bradley John, Carleton University. Dissertation. Biology. January 1997 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Carleton University, 1997. / Also available in electronic format on the Internet.
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Companion animals and personality : a study of preference /

Levinson, Jennifer. Unknown Date (has links)
Thesis (M.A.)--Humboldt State University, 2009. / Includes bibliographical references (leaves 42-46). Also available via Humboldt Digital Scholar.
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Investigation and assessment of ejection murmurs and the left ventricular outflow tract in Boxer dogs

Koplitz, Shianne L. January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 2005. / Available online via OhioLINK's ETD Center; full text release delayed at author's request until 2006 Aug 15.
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"Där vi inte kan nå fram, där kan faktiskt vårdhunden" : Omvårdnadspersonalens erfarenhet av vårdhund för äldre med demens / "Where we can´t reach all the way, the dog can" : Experience of nursing staff of dog-assisted therapy for elderly people with dementia

Schär, Emma January 2015 (has links)
Bakgrund: De allra flesta äldre personer med demens drabbas någon gång under sin sjukdomstid av beteendemässiga eller psykiska symtom vilket kan innebära ett stort lidande för personen i fråga. Studier har visat att kontakt med hundar kan minska dessa symtom. Idag utbildas vårdhundar i Sverige för att exempelvis arbeta med personer med demenssjukdom. Syfte: Syftet är att belysa omvårdnadspersonalens erfarenhet av insatser med vårdhund för äldre personer med demens. Metod: Studien hade en kvalitativ ansats. Tretton individuella och semistrukturerade intervjuer genomfördes med omvårdnadspersonal på fyra särskilda boenden i södra Sverige. En av dessa intervjuer exkluderades och ingick inte i resultatet. Kvalitativ innehållsanalys användes för att analysera materialet. Resultat: I analysen framkom fyra kategorier, att vårdhunden skapar glädje och harmoni, framkallar en positiv stämning som varar, väcker positiva minnen och färdigheter till liv samt skapar kontakt och närhet. Slutsats: Studien indikerar att då äldre personer med demens drabbas av beteendemässiga eller psykiska symtom kan vårdhunden öka välbefinnandet genom att skapa glädje, harmoni och närhet samt genom att få personen att minnas. Mer forskning behövs för att nå en ökad kunskap om vårdhundens betydelse för äldre personer med demens. / Background: Most elderly people who lives with dementia, suffer in some point during the time of their disease from behavioural and psychological symptoms, which could mean much suffering for the person in question. Studies have shown that contact with dogs can decrease these symptoms. In Sweden today, dogs are trained to work with persons who suffers from dementia. Purpose: The purpose of the study is to illuminate nursing staff´s experience of working with dog- assisted therapy and elderly persons who suffer from dementia. Method: The study had a qualitative approach. Thirteen individual semistructured interviews with nursing staff were performed at four nursing homes in southern Sweden. Qualitative content analysis was used to analyse the material. Result: In the analysis four categories emerged, dog-assisted therapy creates joy and harmony, evokes a positive lasting atmosphere, bring back positive memories and skills and also creates contact and closeness. Conclusion: The study indicates that, when elderly people with dementia suffers from behavioural and psychological symptoms, dog- assisted therapy can increase their well- being, by creating joy, harmony and closeness and by making the person remember. More research is needed to reach an increased knowledge about the meaning of dog-assisted therapy for elderly people with dementia.
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Identifying african wild dog (Lycaon pictus) corridors outside Gonarezhou National Park and Save Valley Conservancy using maxent species distribution modeling

Marembo, Kudzanai Rosebud 04 1900 (has links)
Thesis (MSc)--Stellenbosch University, 2015. / ENGLISH ABSTRACT:The African wild dog (Lycaon pictus) is one of the most endangered large carnivores. Gonarezhou National Park (GNP) and Savè Valley Conservancy (SVC) that hold part of the few remaining viable populations report that wild dog populations continue to decline due to high rates of habitat loss and fragmentation. This leads to low pup survival rates due to predators and reduced formation of new packs as the wild dogs have become reluctant to leave the safety of their original packs in pursuit of mating partners in fragmented habitats where higher risks of danger exist. Consequently, this reduces population growth for Lycaon pictus. Therefore, the study sought to identify additional suitable habitat for wild dog outside GNP and SVC and a corridor connecting the two areas using the ecological niche theory. Wild dog satellite collar data from the African Wildlife Conservation Fund (AWCF) was used with spatial and climate data for GNP and SVC from PeaceParks and WorldClim. This data was used to firstly, identify dens using ArcGIS 10.1. Secondly, map geographic and temporal distributions using Time Local Convex Hull (T-LoCoH). Thirdly, to assess biotic and abiotic drivers of different packs and sexes movement and distribution patterns using ARCGIS 10.1 and lastly, map probability distributions (corridor and re-location sites) using Maximum Entropy (MaxEnt). Den locations are in areas away from predators and human settlements. Wild dog geographic distributions are smaller in the cold and dry seasons and differ according to sex whilst temporal distributions depend on their use of resources. The most influential biotic and abiotic variables within reserves were distance to human settlements and elevation whilst the least influential were roads and temperature. However, outside the reserves, the most influential variable was distance from reserve. Malilangwe is a potential corridor between GNP and SVC, whilst Masvingo, Beitbridge, and Mwenezi districts have suitable habitat for re-location sites. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Die Afrika-wildehond (Lycaon pictus) is een van die mees bedreigde groot karnivore. Gonarezhou Nationale Park (GNP) en Savè Vallei Conservancy (SVC) wat deel van die min oorblywende lewensvatbare bevolkings hou rapporteer dat wilde hond bevolkings voortgaan om te daal as gevolg van die verlies en fragmentering van habitat. Dit lei tot 'n lae pup oorlewingsyfer te danke aan predasie asook dalende vlakke van nuwe troppe. Omdat as die wilde honde het huiwerig geword om die veiligheid van hul oorspronklike troppe te verlaat in die soektog na paarmaats in gefragmenteerde habitatte waar hoër risiko van gevaar bestaan. Gevolglik verminder die bevolkingsgroei vir Lycaon pictus. Daarom onderneem die studie addisionele geskikte habitat vir wilde hond buite die GNP en SVC te vind en die stigting van 'n gang Om die twee gebiede te verbind met behulp van die ekologiese nis teorie te identifiseer. Wildehond satelliet kraag data van die African Wildlife Conservation Fund (AWCF) is gebruik met ruimtelike en klimaat data vir die GNP en SVC van PeaceParks en WorldClim. Hierdie data is gebruik om eerstens, kuile te identifiseer met behulp van ArcGIS 10.1. Tweedens, kartering van geografiese en temporale verspreiding met behulp van Time Local Convex Hull (T-LoCoH). Derdens, die ondersoek van biotiese en abioties dryfkragte van verskillende troppe pakke en geslagte bewegings en verspreidingspatrone met ArcGIS 10.1 te evalueer en laastens, kartering van waarskynlikheidsverdelings (korridor en hervestigingsgebiede) van die Maksimum Entropie (MaxEnt). Kuile is in gebiede weg van roofdiere en menslike nedersettings. Wildehond geografiese verspreiding is kleiner in die koue en droë seisoene en verskil volgens geslag, terwyl temporale verspreidings afhang van die gebruik van hulpbronne. Die mees invloedryke biotiese en abioties veranderlikes binne reserwes was die afstand vanaf menslike nedersettings en hoogte, terwyl paaie en temperatuur die laagste invloed gehad. Buite die reserwes was, die mees invloedryke veranderlike afstand vanaf reservaat. Malilangwe is 'n potensiële korridor tussen die GNP en SVC, terwyl Masvingo, Beitbridge en Mwenezi distrikte geskikte habitat bied vir hervestiging.

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