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Dopplersonographische Untersuchungen zu den Perfusionsverhältnissen am Uterus von Stuten während des ZyklusWünschmann, Frank 07 November 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt die Powerdopplersonographie an Hand von Vergleichen und Gegenüberstellungen in deskriptiver Weise als nicht invasive Methode vor. Insgesamt wurden bei sechs klinisch-gynäkologisch gesunden Warmblutstuten 16 abgeschlossene, spontane und regelmäßige Zyklen mittels transrektalem Ultraschall aufgezeichnet. Es wurden 10590 dopplersonographische Messdaten ausgewertet, hinzu kamen 9601 powerdopplersonographische Bilddateien, die mittels Pixelanalysesoftware ANALYSIS PRO 1.1 analysiert wurden.
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Untersuchung neuer computertomographischer Kriterien / Investigation of new computertomographic criteria for the clinical significance of symptomatic carotid artery stenosis with special consideration of CT-angiographyHesse, Anne-Katherina 28 April 2010 (has links)
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Untersuchungen zur Perfusion des Uterus im Zyklus von Jungsauen mittels transabdominaler DopplersonographieHerlt, Catherine 05 June 2020 (has links)
Einleitung: Reproduktionsstörungen sind die wichtigste Abgangsursache von Sauen. Nicht selten ist der Uterus erkrankt. Einige der Sauen mit Uteropathien sind klinisch auffällig, andere hingegen auch mittels konventioneller B-Mode-Ultrasonographie nicht zu erkennen. Bei solchen Sauen erscheint es sinnvoll, zusätzlich zum B-Mode dopplersonographisch zu untersuchen, um anhand der Uterusdurchblutung ergänzende diagnostische Informationen zu erhalten, wie es schon vormals bei Stuten und Kühen erfolgte. Zur Beurteilung pathologischer Perfusionsverhältnisse des Uterus beim Schwein bedarf es jedoch der Kenntnis des physiologischen Zustandes, die bisher fehlt.
Ziele der Untersuchungen: Ziel dieser Studie war es, die Durchblutung des Uterus von Jungsauen mittels transabdominaler Dopplersonographie während des Sexualzyklus zu charakterisieren. Dabei sollte auch getestet werden, ob sich diese Methode intra vitam, d.h. bei der lebenden Sau eignet.
Tiere, Material und Methoden: Insgesamt wurden 15 zyklussynchronisierte, gynäkologisch gesunde Jungsauen einbezogen und in dem darauffolgenden spontanen Sexualzyklus zwischen Proöstrus und Diöstrus in einem mobilen Kastenstand dopplersonographisch untersucht. Es fanden Color, Power und Pulse Wave Doppler Anwendung, um die uterine Perfusion anhand der Gefäßversorgung innerhalb und zwischen den Uterusschlingen zu charakterisieren. Durch Aufstallung der Jungsauen in einem mobilen eigens angefertigten Stand wurden Tierbewegungen soweit reduziert, dass Untersuchungen mit Color und Power, nicht aber Pulse Wave Doppler möglich waren. Zudem gelang es mittels Pulse Wave Doppler nicht, das Messtor (gate) aufgrund der geschlängelten Gefäßanatomie konstant auf uterinen Gefäßen zu platzieren. Im Vergleich zum Power Doppler überzeugte der Color Doppler durch geringere Empfindlichkeit für Bewegungsartefakte und höhere Bildaufbauraten. Er wurde deshalb zur Auswertung aufgezeichneter Einzelbilder und Videos genutzt. Dabei kam die Software PixelFlux® zur Anwendung, mit deren Hilfe eine in ihrer Größe standardisierte „Region of Interest“ (ROI) hinsichtlich Anzahl und Farbton der vorhandenen Pixel ausgewertet wurde, um Blutflussgeschwindigkeit, perfundierte Fläche, Blutflussintensität, sowie Resistenz- und Pulsatilitätsindex zu berechnen. Die statistische Auswertung der Ergebnisse erfolgte in SPSS. Da die Zyklusphasen der untersuchten Jungsauen in ihrer Länge variierten, wurden diese normalisiert und an der Ovulation als Tag 2 ausgerichtet. Die danach für jeden Zyklustag vorhandenen Werte/Parameter wurden entsprechend der Zyklusphasen gemittelt und nach Bonferroni-Korrektur mit dem Friedman- und Wilcoxontest analysiert. Zusammenhänge zwischen den Parametern wurden mit der Korrelationsanalyse nach Spearman oder Pearson untersucht.
Ergebnisse: Uterine Durchblutung konnte jederzeit zwischen und gelegentlich auch innerhalb der Uterusschlingen dargestellt werden. Alle erhobenen Blutflussparameter zeigten im Verlauf des Zyklus einen charakteristischen Verlauf. Blutflussgeschwindigkeit, durchblutete Fläche und Blutflussintensität waren im Proöstrus hoch, sanken im Östrus, um im Met- und den meisten Teilen des Diöstrus niedrig zu bleiben und danach wieder anzusteigen. Alle drei Parameter korrelierten mittelstark bis stark positiv miteinander (r: 0,63-0,95; p<0,05). Nahezu reziprok verhielten sich Resistenz- und Pulsatilitätsindex mit den vorherigen Parametern. Sie korrelierten mit der Blutflussgeschwindigkeit, der durchbluteten Fläche und der Blutflussintensität mittelstark bis stark negativ (r: -0,52 – -0,88; p<0,05), miteinander jedoch mittelstark bis stark positiv (r: 0,6-0,85; p< 0,05).
Schlussfolgerungen: In dieser Arbeit konnte demonstriert werden, dass die Dopplersonographie zur Charakterisierung der Durchblutung des Uterus bei im Stand immobilisierten Jungsauen prinzipiell möglich ist. Während Pulse Wave und Power Doppler nicht oder nur begrenzt anwendbar waren, konnten mittels Color Doppler charakteristische Blutflussveränderungen während des Sexualzyklus festgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit ermutigen zu weiterführenden Untersuchungen unter anderem im Rahmen der Abklärung von Ursachen uterin-bedingter Sub- bzw. Infertilität.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 4
2.1 Sexualzyklus der Sau 4
2.2 Gefäßversorgung des Uterus 6
2.3 Dopplersonographie 8
2.3.1 Physikalische Grundlagen 8
2.3.2 Dopplermodi 9
2.3.3 Insonationswinkel 11
2.3.4 Artefakte 12
2.3.5 Auswertung von Doppleruntersuchungen 13
2.3.5.1 Qualitative Analyse 13
2.3.5.2 Semiquantitative Analyse 14
2.3.5.3 Quantitative Analyse 15
2.3.5.4 Pixelanalytische Methode 16
2.3.5.4.1 Vergleich pixelanalytischer Programme 17
2.3.6 Dopplersonographie am ingraviden Uterus in der Humanmedizin 18
2.3.7 Dopplersonographie am ingraviden Uterus in der Veterinärmedizin 19
3 Publikation 21
4 Diskussion 22
4.1 Immobilisation der Jungsau 23
4.2 Insonationswinkel 24
4.3 Uterusgefäße. 25
4.4 Analysen von Einzelbildern bzw. Videos. 27
5 Zusammenfassung 29
6 Summary 31
7 Literaturverzeichnis
Anhang
Danksagung
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Dopplersonographische Untersuchungen zu den Perfusionsverhältnissen am Uterus von Stuten während des ZyklusWünschmann, Frank 09 October 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt die Powerdopplersonographie an Hand von Vergleichen und Gegenüberstellungen in deskriptiver Weise als nicht invasive Methode vor. Insgesamt wurden bei sechs klinisch-gynäkologisch gesunden Warmblutstuten 16 abgeschlossene, spontane und regelmäßige Zyklen mittels transrektalem Ultraschall aufgezeichnet. Es wurden 10590 dopplersonographische Messdaten ausgewertet, hinzu kamen 9601 powerdopplersonographische Bilddateien, die mittels Pixelanalysesoftware ANALYSIS PRO 1.1 analysiert wurden.
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Visuell evozierte Flussgeschwindigkeitänderungen in der A. cerebri posterior bei Normalprobanden und Patienten mit Leitungsverzögerungen im SehbahnbereichGuhr, Susanne 24 July 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden am Beispiel visuell evozierter Flussgeschwindigkeitsänderungen die Anpassung der zerebralen Hämodynamik an Änderungen der Gehirnaktivität untersucht. Dazu wurde das nichtinvasive Verfahren der transkraniellen Dopplersonographie angewendet. Ziele der Arbeit waren das Erstellen von Normwerten der Latenzen und Amplituden visuell evozierter Geschwindigkeitsänderungen an einer Gruppe von Normalprobanden sowie die Prüfung der Sensitivität der zeitlichen Auflösung dieses Verfahrens. Die Untersuchungen wurden an einer Gruppe von 20 Normalprobanden und an einer Gruppe von 16 Patienten, welche eine Leitungsverzögerung im vorderen Sehbahnbereich (nachgewiesen mit den Visuell Evozierten Potentialen anhand der P100) zeigten, vorgenommen. Die Lichtstimulation erfolgte mit einer LED-Blitzbrille und einer Stimulationszeit von jeweils 10 s "on" und "off" mit einer Frequenz von 15 Hz bei konstanter Lichtintensität. In der Kontrollgruppe ermittelten wir einen reaktiven Geschwindigkeitsanstieg von 16 %. Der Anstieg der Flussgeschwindigkeit erfolgte nach 1,4 s bzw. nach 1 s bei Flussantworten, die gleich mit einem Anstieg der Geschwindigkeit begannen. Das initiale Maximum wurde nach 5,6 s erreicht, 2,9 s nach Stimulationsende begann die Geschwindigkeit wieder abzufallen. Außer bei den Latenzwerten bis zum Anstieg ohne vorherigen Abfall der Flussgeschwindigkeit gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden untersuchten Gruppen. Die von uns ermittelten Werte lagen in den Größenordnungen der Ergebnisse anderer Studien mit ähnlichem Versuchsaufbau. Auch die unterschiedlichen Verläufe der Flussantworten wurden bis auf das "initiale undershoot" auch von anderen Autoren beschrieben. Als Erklärung dafür diskutierten wir Aktivierungen anderer Hirnareale und eine Umverteilung des Blutflusses dorthin zu Beginn. Die zeitliche Auflösung der Dopplersonographie ist gut geeignet zeitliche Abläufe der zerebralen Hämodynamik zu untersuchen. Sie ist aber nicht sensitiv genug Leitungsverzögerungen im vorderen Sehbahnbereich zu erfassen. Die Möglichkeiten der Anwendung in der klinischen Routine liegen daher in der Untersuchung von Störungen der neurovaskulären Kopplung. / In this paper we present an investigation about the adaption of the cerebral hemodynamic to changing of the brain activation at the example of visual evoked blood flow response. Therefore we used the transcranial Doppler sonography as a noninvasive method. The aim of the work was to determine normal values of the latencies and amplitudes of visual evoked flow changing and to investigate the sensitivity of the temporal resolution of this method. We examined a group of 20 healthy volunteers and a group of 16 volunteers who had a conduction disturbance in the anterior part of the visual pathway (shown with a prolongation of the latency P100 in the visual evoked potentials). The light stimulation was performed with a LED-goggle and a stimulation time each of 10 s "on" and "off" with a frequency of 15 Hz and constant light intensity. We found a reactive increase of the flow velocity of 16% in the control group. The increase begun after a latency of 1,4 s and 1s respectively in this cases who had an increase of flow velocity at the beginning of the flow response. The initial maximum was reached after 5,6 s. Flow velocity begun to decrease 2,9 s after end of light stimulation. There were no significant differences between both groups except for the latencies with increase of flow velocity at the beginning but without initial decrease. Our values were comparable to the values of other studies with similar experimental conditions. Similar patterns of the flow response were described except of the phenomen of the "initial undershoot". We discussed activation of other areas of the brain and a distribution of blood flow there as an explanation. The time resolution of the functional Doppler sonography is suitable to investigate the time course of the cerebral hemodynamic. But it is not sensitive enough to get conduction disturbances in the anterior part of the visual pathway. The method might be used to investigate disturbances in the neurovascular coupling.
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Prädiktive Wertigkeit von Parametern des oxidativen Status bei Präeklampsie und intrauteriner WachstumsretardierungHeihoff-Klose, Anne 19 March 2012 (has links) (PDF)
Eine Dysbalance zwischen Sauerstoffradikalen und der plasmatischen antioxidativen Kapazität sowie eine gesteigerte Aktivität der neutrophilen Granulozyten werden als mögliche pathophysiologische Faktoren der Schwangerschaftserkrankungen Präeklampsie (PE) und intrauterine Wachstumsretardierung (IUGR) diskutiert. Das Ziel der Studie war, zu prüfen, ob der plasmatische antioxidative Status und die Plasmaspiegel der neutrophilen Granulozyten Myeloperoxidase und PMN Elastase bei Schwangerschaften mit uteriner Perfusionsstörung, die ein Hochrisikokollektiv für die oben genannten Schwangerschaftskomplikationen darstellen, verändert sind. Die Messungen mit dem immundiagnostischen ELISA zur Bestimmung der antioxidativen Kapazität (ImAnOx) ergaben, dass eine signifikante Erniedrigung der Totalen Antioxidativen Kapazität im Hochrisikokollektiv vorlag. Eine Verbesserung der Risikobeurteilung war durch den ImAnOx-Test nicht möglich. Die Berechnung des Antioxidativen Quotienten durch die zusätzliche Bestimmung des Harnsäurespiegels konnte die Voraussage nicht verbessern. Zur inflammatorischen Komponente mit Hilfe der Enzymspiegelmessungen zeigten die Ergebnisse weder einen Zusammenhang mit der uterinen Perfusionsstörung noch verbesserten sie die Einschätzung des Risikos. Anhand der Ergebnisse wird deutlich, dass mit der uterinen Dopplersonographie insbesondere für das fetale Geburtsgewicht eine Kalkulation möglich ist.
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Prädiktive Wertigkeit von Parametern des oxidativen Status bei Präeklampsie und intrauteriner Wachstumsretardierung: Prädiktive Wertigkeit von Parametern des oxidativen Status beiPräeklampsie und intrauteriner WachstumsretardierungHeihoff-Klose, Anne 17 January 2012 (has links)
Eine Dysbalance zwischen Sauerstoffradikalen und der plasmatischen antioxidativen Kapazität sowie eine gesteigerte Aktivität der neutrophilen Granulozyten werden als mögliche pathophysiologische Faktoren der Schwangerschaftserkrankungen Präeklampsie (PE) und intrauterine Wachstumsretardierung (IUGR) diskutiert. Das Ziel der Studie war, zu prüfen, ob der plasmatische antioxidative Status und die Plasmaspiegel der neutrophilen Granulozyten Myeloperoxidase und PMN Elastase bei Schwangerschaften mit uteriner Perfusionsstörung, die ein Hochrisikokollektiv für die oben genannten Schwangerschaftskomplikationen darstellen, verändert sind. Die Messungen mit dem immundiagnostischen ELISA zur Bestimmung der antioxidativen Kapazität (ImAnOx) ergaben, dass eine signifikante Erniedrigung der Totalen Antioxidativen Kapazität im Hochrisikokollektiv vorlag. Eine Verbesserung der Risikobeurteilung war durch den ImAnOx-Test nicht möglich. Die Berechnung des Antioxidativen Quotienten durch die zusätzliche Bestimmung des Harnsäurespiegels konnte die Voraussage nicht verbessern. Zur inflammatorischen Komponente mit Hilfe der Enzymspiegelmessungen zeigten die Ergebnisse weder einen Zusammenhang mit der uterinen Perfusionsstörung noch verbesserten sie die Einschätzung des Risikos. Anhand der Ergebnisse wird deutlich, dass mit der uterinen Dopplersonographie insbesondere für das fetale Geburtsgewicht eine Kalkulation möglich ist.
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