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Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus ...: Die Entstehung einer virtuellen Bibliothek

Ettrich, Stefan, Gaitzsch, Mario, Rahm, Marcus 02 June 2009 (has links)
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden: RFID in sächsischen Bibliotheken

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Mikrorille, Silberscheibe und Live-Stream: Die Entwicklung des Tonträgerbestandes der Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden

Domes, Stefan 05 October 2010 (has links)
Die Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden verfügt über ein historisch gewachsenes und umfassendes Angebot an Noten, Musikliteratur und Tonträgern. Bis zur Fusion mit der Hauptbibliothek 1997 enthielt die Musikbibliothek nur Platten klassischer Musik. Unterhaltungsmusik dagegen wurde nur in der Hauptbibliothek und den Zweigstellen angeboten. Nach dem Umzug bietet die Musikbibliothek nun alle Genres der Musik an.
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100 Jahre Dresdner Öffentliche Bibliotheken in kommunaler Hand: Anfänge eines großstädtischen Bibliothekskonzeptes

Rabe, Roman 20 December 2010 (has links)
Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks.
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Lesestark!: Lesepaten berichten über ihr Ehrenamt

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Ehrenamtliche Leseförderung: Die Lesepaten im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden

Kehler, Holger 15 September 2011 (has links)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen. Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer: Erfolgsgeschichte Städtische Bibliotheken Dresden

Nitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek

Becker, Antje 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Soziale Bibliotheksarbeit in Dresden von 1973 bis heute

Steinert, Julie 15 September 2011 (has links) (PDF)
Die Berücksichtigung der sozialen Aspekte in der Arbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden hat bereits über Jahrzehnte Tradition. Die Erfüllung dieser Aufgaben durch hauptamtlich eingesetztes Fachpersonal konnte nur mit der Unterstützung Freiwilliger in ihrer ganzen Bandbreite gewährleistet werden. Immer wieder fanden sich Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben, dass auch Mitbürger eine Bibliothek nutzen können, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, aus eigener Kraft eine öffentliche Bibliothek aufzusuchen.
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Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek: Ausgewählte Ergebnisse einer Nutzerumfrage im „Jahr der Männer“

Becker, Antje 21 December 2010 (has links)
Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.

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