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Was denkt das Volk? eine Geschichte der Umfrageforschung 1930 - 1980

Wettach, Sven January 2006 (has links)
Zugl.: Konstanz, Univ., Diplomarbeit, 2006 u.d.T.: Wettach, Sven: Die Geschichte der Umfrageforschung von den 1930er bis in die 1970er Jahre
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Eine methodisch-programmatische Arbeit zur psychologischen Meinungsforschung multivariate Zusammenhänge und kausale Einflüsse in der Einstellung gegenüber Gentechnik und Genforschung /

Marfels, Britta. Unknown Date (has links) (PDF)
Wuppertal, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die Demoskopie als Beweismittel in Immaterialgüterrechtsprozessen - unter Einbezug der zukünftigen Schweizerischen Zivilprozessordnung

Bischof, Roger. January 2009 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2009.
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Die Demoskopie als Beweismittel in Immaterialgüterrechtsprozessen - unter Einbezug der zukünftigen Schweizerischen Zivilprozessordnung

Bischof, Roger. January 2009 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2009.
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Was denkt das Volk? : eine Geschichte der Umfrageforschung 1930-1980 /

Wettach, Sven. January 1900 (has links)
Thesis (Diplomarbeit)--Universität Konstanz, 2006, under the title: Die Geschichte der Umfrageforschung von den 1930er bis in die 1970er Jahre. / Includes bibliographical references.
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Telefonbefragung als intersubjektiver Aushandlungsprozess die komplexe Kommunikationsstruktur standardisierter Interviews - theoretische Neukonzeption und praktische Anwendung in der Markt- und Meinungsforschung

Bänziger, Andreas January 2009 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss.
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Savings Behavior of Private Households in Germany

Essig, Lothar. January 2005 (has links)
Mannheim, Univ., Diss., 2004.
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Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek

Becker, Antje 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek: Ausgewählte Ergebnisse der Kommunalen Bürgerumfrage 2010

Becker, Antje 15 June 2011 (has links)
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Händler und Helden

Schröder, Benjamin 22 August 2019 (has links)
Die Dissertation untersucht mittels Lokalstudien die Massendemokratie der Zwischenkriegszeit im Medium der Praxis von Wahlkämpfen. Sie argumentiert, dass die britische Demokratie bereits in den 1920er Jahren in deutlich stärkerem Maße als die deutsche nach den Prinzipien eines politischen Marktes funktionierte. Während in der hiesigen politischen Kultur Wähler als Individuen von den Parteien umworben wurden, standen sie sich in Deutschland als Großgruppen und feste Anhängerschaften der Parteien als Gegner - und Feinde - entgegen. Das gab der demokratischen Auseinandersetzung in der Weimarer Republik ein kriegerisches Gepräge, im Kontrast zum pragmatisch-spielerischen Umgang mit Konflikt in Großbritannien. Erklären lässt sich dieser Unterschied aus den Traditionen der Eingewöhnung politischer Partizipation in beiden Ländern im Verlauf des 19. Jahrhunderts, die der „Politik“ in Deutschland ein deutlich höheres Gewicht im sozialen Miteinander mitgab als in Großbritannien. Das letztendliche Scheitern der Weimarer Republik an dieser Attributierung des Politischen mit Bedeutung und des Konflikts mit Ernsthaftigkeit, wirft die Frage auf, ob die moderne Demokratie für ihr Bestehen ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit benötigt. / The thesis uses local contexts to study mass democracy in the inter-war period in the medium of electioneering practice. It argues that British democracy already followed the logic of a political market in the 1920s, to a much higher degree than was the case in Germany. Whereas parties wooed voters as individuals here, they were rather seen as part of big social groupings in German political culture, standing off against each other as opponents - and as enemies. This gave democratic contests in the Weimar Republic a war-like character, which stood in contrast to the pragmatic and playful way of dealing with conflict in Britain. The difference is explained by the traditions of how political participation had been learned throughout the 19th century in both countries, where the German path had resulted in 'politics' weighing much more heavily on social relations than was the case in Britain. The eventual failure of the Weimar Republic due to the attribution of meaning to everything political, and due to the seriousness of conflict, begs the question of whether modern democracy, to persist, requires a certain amount of disinterest among the electorate.

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