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Die psycho-physiologische Beanspruchungslage von Schulkindern im TagesverlaufSiepmann, Gerda, Salzberg-Ludwig, Karin, Heier, Anica January 2003 (has links)
Mit diesem Beitrag möchten wir aufzeigen, welchen Stellenwert psycho-physiologische Erhebungen in der Diagnostik von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensweisen haben. Über solche Verfahren lassen sich Stresserleben und negative Beanspruchungen zeitiger erkennen als durch Beobachtungen und Befragungen. Im Rahmen einer Pilotstudie zum Belastungserleben von Schulkindern wurden von uns Daten mittels standardisierter Fragebögen und physiologischer Messungen erhoben. Wir haben zunächst psycho-physiologische Beanspruchungszustände von Grundschulkindern im Tagesverlauf erfasst, weil der circadiane Rhythmus die prinzipielle Grundlage für alle Lebens- und Lernprozesse darstellt. Darauf basieren weiterführende Untersuchungen zu situations- und anforderungsbezogenen Beanspruchungen von Schülerinnen und Schülern, die schließlich auf das Erfassen von Beziehungen zwischen psycho-physiologischen Zuständen und Verhaltensbeobachtungen gerichtet sind. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus 24-Stunden-Messungen vorgestellt.
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Bedeutung von Rhythmus und Struktur für die Schul- und UnterrichtsgestaltungSiepmann, Gerda, Salzberg-Ludwig, Karin January 2006 (has links)
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Lernbehinderungen und Lernchancen in der gewerkschaftlichen BildungsarbeitLudwig, Joachim January 1997 (has links)
Der folgende Diskussionsbeitrag kritisiert Lernanforderungen an die Teilnehmer gewerkschaftlicher Bildungsarbeit, wie sie aus der Perspektive der Lehrenden regelmäßig gesetzt werden, als typische Lernbehinderung für die Bildungsteilnehmer.
Diese Lernanforderungen gründen in spezifischen Interessen der Organisation und münden in verschiedenen Formen von Postulatspädagogik, wie sie auch in anderen Feldern politischer Bildung auf der Tagesordnung steht.
Abschließend wird ein alternatives, verständigungsorientiertes didaktisches Konzept fallorientierter Weiterbildung vorgestellt, dem eine am Subjekt interessierte Lerntheorie zugrunde liegt.
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Subjektwissenschaftliche Didaktik am Beispiel FallarbeitLudwig, Joachim January 2003 (has links)
Dieser Beitrag beschreibt zentrale Begründungen einer subjektwissenschaftlichen Didaktik.
Mit der Bezeichnung "subjektwissenschaftlich" (Holzkamp 1993) wird auf die Perspektive des lernenden Subjekts verwiesen, die es in einer empirischen und verstehenden Haltung einzunehmen gilt. Wie diese didaktischen Prinzipien in der Bildungspraxis umgesetzt werden können, wird am Beipiel des Bildungskonzepts ‘Fallarbeit’ (Müller u.a. 1997) skizziert.
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Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld betrieblicher Modernisierung : 'Fallarbeit' als Konzept zur Kompetenzentwicklung?Ludwig, Joachim, Müller, Kurt R. January 2004 (has links)
Inhalt:
1 Entwicklung der Fragestellung
2. Erscheinungsformen betrieblicher Modernisierung – Kompetenzentwicklung als interessiertes Handeln
3. Die Managementperspektive auf Kompetenzentwicklung – ‚Entwickeln’ als steuern und trainieren
4. Die Subjektperspektive auf Kompetenzentwicklung – ‚Entwickeln’ als sich verständigen, sich entfalten
- Die lerntheoretische Rahmung der Subjektperspektive
- ‚Fallarbeit’ als empirischer und verstehender Zugang zu subjektiven Selbstverständigungsprozessen
(1) Fallerzählung und Nachfragen
(2) Spuren suchen und Kernthemen finden
(3) Kernthemen bearbeiten
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Lernen in betrieblichen Modernisierungsprojekten : Zugangsstrategien und Ergebnisse der LernforschungLudwig, Joachim January 2003 (has links)
Der Beitrag skizziert typische Zugangsstrategien und Modellierungen von Lernen in der Lernforschung. Diese Zugangsstrategien werden einerseits als Bedingtheitsdiskurs charakterisiert, der Lernhandeln in Modernisierungsprojekten nur unzureichend untersuchen kann. Begründet wird, dass für die Unübersichtlichkeit, Uneinheitlichkeit und Riskanz, die Lernende in betrieblichen Modernisierungsprojekten empfinden, eine Zugangsstrategie der Lernforschung im Begründungsdiskurs ertragreicher erscheint. Vorgestellt werden dazu Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Lernen in einem betrieblichen EDV-Einführungsprojekt. / The author analyzes typical acces strategies and modellings of learning in the learning research. These acces strategies are characterized on the one hand as a discourse in the modus of Cause-effect-relation, which can examine learning concerning in modernization pro-jects only insufficiently. It is justified that for the vagueness, non-uniformness and risc, learners feel in operational modernization projects, an acces strategy of learning research in the reasoning discourse is more efficiently. In addition results of an empirical investigation of learning in an operational ICT introduction project are presented.
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Lernen als Erweiterung gesellschaftlicher TeilhabeLudwig, Joachim January 2006 (has links)
Aus dem Inhalt:
Die Frage „Wie lernen Erwachsene?“ lässt sich in zweierlei Hinsicht lesen. Einmal als empirische Frage nach den Zielen, Verläufen und Schwierigkeiten in den Lernprozessen und Lernhandlungen Erwachsener und zum anderen als normativ-konzeptionelle Frage nach motivierenden oder „richtigen“ Lernstrategien im Sinne eines Lernen-Machens, eines Anleitens und Hinführens.
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Zugangsprobleme der Pädagogik zur Informationsgesellschaft : Qualifizierung in betrieblichen EDV-EinführungsprojektenLudwig, Joachim January 1996 (has links)
Inhalt:
Die Praxis betrieblicher Qualifizierung in EDV-Einführungsprojekten
Kritik am Organisationslernen: der Betrieb als kollektives Subjekt
Ein alternativer Entwurf: Lernen als Vergesellschaftung
Was kann die betriebliche Weiterbildung und die Erwachsenenpädagogik in diesem Prozeß lernen?
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Beraten statt Verkünden : neue Wege in der gewerkschaftlichen BildungsarbeitLudwig, Joachim, Kielmann, Harald January 2000 (has links)
Es gibt aus unserer Sicht eine Reihe von Gründen, sich in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit von der Dominanz des Lehrplans abzuwenden und sich an Stelle dessen dem Lernenden in einer Weise zuzuwenden, die seine Deutungen, seine Handlungsmotive und seine Lerninteressen in den Vordergrund stellt. Für den Bildungspraktiker ergeben sich Gründe vor allem aus der wiederholten Erfahrung von Diskrepanzen. Erstens die Diskrepanzen, die zwischen der Definition von Lehrzielen und ihrem Erreichen in der Erwachsenenbildung bestehen. Zweitens die Diskrepanzen, die zwischen dem tatsächlich erlernten Wissen und seiner Umsetzung und Anwendung in der Praxis sich auftun. (aus dem Inhalt)
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Be-online: Lernberatung im NetzLudwig, Joachim January 2002 (has links)
Der folgende Beitrag problematisiert aus einer didaktiktheoretischen und lerntheoretischen Perspektive Lehr-, Lernverhältnisse im Internet und stellt das didaktische Konzept einer Online-Lernberatung für Weiterbildungsprozesse in betrieblichen Modernisierungskontexten vor. Es wird zunächst die These begründet, dass Weiterbildung in gesellschaftlichbetrieblichen Modernisierungskontexten in vielen Fällen eine beratungsorientierte Didaktik -
im Unterschied zu einer vermittlungsorientierten Didaktik - erfordert. Daran anschließend wird aus einer lerntheoretischen Perspektive „verstehen/beraten“ als zentraler Referenzpunkt didaktischen Handelns vorgestellt. Schließlich werden am Beispiel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes be-online die Vor- und Nachteile des Mediums Internet für eine beratungsorientierte Didaktik dargelegt und zukünftige Forschungsperspektiven aufgezeigt.
Dieser Beitrag konzentriert sich also auf didaktik- und lerntheoretische Begründungen sowie auf eine Problematisierung der Umsetzungsmöglichkeiten für eine beratungsorientierte Didaktik im Internet. Dabei wird der spezifische Charakter dieser Zeitschrift als Online- Zeitschrift genutzt, um an verschiedenen Stellen Verbindungen zu bildungspraktischen Darstellungen der Online-Lernberatung im Internet herzustellen (www.projekt-be-online.de).
Die theoretischen Begründungen und die praktischen Darstellungen mögen zusammen einen vertieften Einblick in den Versuch einer Online-Lernberatung geben.
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