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Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht

January 2008 (has links)
Das Interkulturelle Lernen zu fördern, ist eins der zentralen Anliegen des Geographieunterrichts und wird als Beitrag des Faches zur Europa- und Friedenserziehung verstanden. Während man sich in der Geographiedidaktik über die große Bedeutung des Interkulturellen Lernens relativ einig ist, hat sich in letzter Zeit eine Kontroverse um die theoretischen Grundlagen des Konzepts ergeben. Die zentralen theoretischen Annahmen der älteren Konzepte und ihre didaktische Umsetzungen werden auch im Zuge der „neuen Kulturgeographie“ kontrovers diskutiert. In diesem Buch werden unter Einbeziehung neuerer theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse die konzeptionellen Grundlagen des Interkulturellen Lernens diskutiert und sinnvolle unterrichtspraktische Umsetzungen der innovativen Konzepte vorgestellt.
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Fördern und Diagnostizieren : Untersuchung der Entwicklung von Kindern der Jahrgangsstufen 1 und 2 in der förderdiagnostischen Lernbeobachtung

Matthes, Gerald, Salzberg-Ludwig, Karin, Nemetz, Barbara January 2008 (has links)
Die förderdiagnostische Lernbeobachtung ist eine Strategie der Verknüpfung von Förderung und Diagnostik. Sie kann zum Beispiel bei der Diagnostik des sonderpädagogischen Förderbedarfs angewandt werden. Das Verfahren erstreckt sich über mehrere Monate. Das Kind bleibt in seiner Grundschulklasse und erhält eine zusätzliche Förderung. Grundschullehrerin und Sonderpädagogin arbeiten zusammen. Auf diesem Wege lässt sich ein klareres Bild über den Umfang der Beeinträchtigung eines Kindes und die Möglichkeiten der Förderung gewinnen. Die Publikation berichtet über ein Untersuchungsprojekt, in dem die Entwicklung von Schülern des 1. und des 2. Schuljahres untersucht wurde, die sich in der förderdiagnostischen Lernbeobachtung befanden. Gleichzeitig diente das Projekt der Verbesserung der Strategie. Im Mittelpunkt standen kontrollierte qualitativ-quantitative Einzelfallanalysen, in denen die individuellen Lern- und Entwicklungsverläufe untersucht wurden. Durch diese Methodik konnte die Komplexität und Individualität der Entwicklung und Förderung der einzelnen Kinder abgebildet werden. Mit Hilfe einer Metaanalyse ermittelten wir allgemeine und relevante Einflussfaktoren für die Diagnostik, Förderplanung und Förderung. Daraus wurde ein Modell zur Gestaltung der förderdiagnostischen Lernbeobachtung abgeleitet. Dargestellt werden auch die Bedingungen und Voraussetzungen einer erfolgreichen Förderung der Kinder. / The investigation deals with the difficulty of linking diagnostics and special education help (and to look on it as a unity). This problem must be solved to identify the type of learning impairment and offer special educational services. For this purpose the authors develop and test a programme which lasts several months. The child stays in his or her primary school class. So he or she will get special help and will be supported by the class teacher and the special education teacher, who are closely working together. The application of the strategy was tested with 28 schoolchildren, who have problems and impairments in learning, in their language and in their emotional and social development. The study is based on controlled qualitative and quantitative individual cases in which the mental, physical and learning development is analyzed. Using this strategy, the complexity and individuality of the development as well as special education needs of every child could be shown. With the help of a meta-analysis, the authors found out general and relevant factors for a diagnosis, an individualized education plan and special educational services. From these factors, a model for diagnose and special education needs was derived.
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Jüdische Geschichte und Kultur in Brandenburg : Lehrerhandreichung für Grundschulen

Rösch, Barbara January 2008 (has links)
Wie lassen sich in der Grundschule die Grundlagen jüdischer Religion und Kultur vermitteln? Wie erhalten Kinder einen Einblick in die vielfältige kulturelle Bedeutung des europäischen Judentums? Welche Themen, Unterrichtsformen und Methoden eignen sich? Kann und soll der Holocaust / die Shoa thematisiert werden? Wo liegen die Anknüpfungspunkte zur aktuellen Lebenswelt der in der Regel nichtjüdischen Schülerinnen und Schüler? Auf diese Fragen möchte die vorliegende Handreichung antworten. Doch nicht allein antworten, sondern überzeugen, dass Einblicke in die jüdische Kultur eine Bereicherung für den fachgebundenen wie fächerübergreifenden schulischen Unterricht darstellen. Sie möchten zeigen, dass es zahlreiche Anknüpfungspunkte im unmittelbaren Lebensalltag der Lernenden gibt und nicht zuletzt, dass die jüdische Geschichte wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte ist: Allein das erste Zeugnis einer jüdischen Gemeinde auf heutigem deutschen Boden, 321 n.Chr. in Colonia Agrippina, dem heutigen Köln, datiert noch vor der Völkerwanderungszeit. Mit dieser Handreichung zum Thema jüdische Kultur und Geschichte liegt Brandenburgischen Grundschulen nun erstmals eine fachwissenschaftliche und didaktische Materialsammlung vor, die neue und anregende Zugänge zur Kenntnis und zum Verständnis der jüdischen Geschichte und Kultur eröffnen möchte. Lehrkräfte erhalten somit Anreize und Impulse, sich Aspekten jüdischen Lebens zuzuwenden, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Mehraufwand an inhaltlicher Unterrichtsvorbereitung erforderlich ist. Im Zentrum der Handreichung steht eine Auswahl an Themen, die jeweils einen wesentlichen Aspekt jüdischer Religion, Kultur und Geschichte in Text und Bild darstellen. Jedes Thema ist fachwissenschaftlich aufbereitet, mit didaktischen und methodischen Anregungen sowie Hinweisen zu weiteren Anschauungsmaterialien (Kinderbücher, Literatur, Musik etc.) versehen und durch Vorschläge für eine mögliche Unterrichtsgestaltung in der Praxis anwendbar. Die einzelnen Unterrichtsideen sind fächerübergreifend konzipiert, so dass sie sowohl im Sachunterricht, in Geschichte und brandenburgischer Regionalgeschichte thematisiert werden können als auch in LER. Dies gilt auch für die Förderschulen. Einige der Unterrichtsideen sind auf einen mehrstündigen Zeitraum angelegt, eignen sich demnach gut für Wochenplanarbeit und Projektunterricht. Die SchülerInnen haben dadurch die Möglichkeit, sich selbständig mit einem Sachverhalt zu befassen, sie lernen eigene Fragen an die Thematik zu stellen und eigene Herangehensweisen zu bestimmen. Grundlegender Ansatz der Handreichung ist neben der Schülerzentriertheit die differenzierte Darstellung jüdischer Geschichte für Kinder, die sich von der Fokussierung auf die Shoa und der Festschreibung des jüdischen Volkes als Opfer distanziert. Die vielfältige jüdische Kultur, der Alltag von Kindern in verschiedenen Epochen sowie die erfolgreiche Mitgestaltung europäischer Geschichte, Kultur und Wirtschaft stehen im Mittelpunkt der Themenauswahl. Zusätzlich finden Sie methodische Hilfsmittel und Empfehlungen für den Unterricht, z.B. Grundschritte zur Erforschung jüdischer Regionalgeschichte, Exkursionsvorschläge und im Anhang themenbezogene Rätsel, Hinweise auf regionale und überregionale Institutionen und Projekte zur jüdischen Kultur und Geschichte. Die Handreichung zur jüdischen Kultur und Geschichte will letztlich nicht nur Grundkenntnisse über wesentliche Elemente des Judentums, seiner Kultur und Geschichte vermitteln, sondern durch vielfältige Methoden, Unterrichtsbeispiele und neue Zugänge zum eigenständigen Arbeiten, zur selbstbestimmten Wissensaneignung und Methodenkompetenz anregen. Sie versteht sich darüber hinaus als ein Beitrag, Kinder und Jugendliche durch Wissen gegen mögliche Affinitäten zu demokratiefeindlichen und radikalen Ansichten, wie die Abwertung von Minderheiten in der Gesellschaft und Fremdenfeindlichkeit, immun zu machen.
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Skepsis und Engagement : Arbeiten zur Bildungsgeschichte und Lehrerbildung

Behrmann, Günter C. January 2009 (has links)
Im Februar 2009 endet die Lehr- und Forschungstätigkeit von Günter C. Behrmann an der Universität Potsdam. Anlässlich seiner Emeritierung gibt das Zentrum für Lehrerbildung der Universität ausgewählte Aufsätze, die Günter C. Behrmann während seiner Potsdamer Zeit publiziert hat, heraus. Diese Aufsätze spiegeln seine Lehr- und Forschungsinteressen sowie sein Engagement in der universitären Selbstverwaltung, sie zeigen die Verbindung zwischen der Deutung einer historischen Lage und den Folgerungen, die Behrmann für die Lösung praktischer politisch-pädagogischer Probleme aus dieser Deutung erschloss. Lebenslauf und Schriftenverzeichnis ergänzen die Festschrift und öffnen den Blick für das Wirken und das wissenschaftliche Werk Günter C. Behrmanns in seiner Gesamtheit.
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Bewegungserziehung im offenen Unterricht der Grundschule

Hopf, Diether January 1981 (has links)
Inhalt: 0. Einführung 1. Zur gegenwärtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Schüler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nachüberlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen für den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausländerkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen für den Unterricht 5. Schlußbemerkung
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Zweisprachiger Unterricht (griechisch-deutsch) in der Bundesrepublik Deutschland : Probleme und Lösungsversuche

Hopf, Diether January 1999 (has links)
Inhalt: 1 Einleitung 2 Vorgehensweise 3 Zur Situation der griechischen Schüler in der deutschen Regelschule während der Migration und in der griechischen Regelschule nach der Remigration 3.1 Leistungen griechischer Schüler in der deutschen Regelschule 3.2 Leistungen griechischer Rückkehrerkinder in der griechischen Regelschule 4 Zur Bewährung muttersprachlichen bzw. bilingualen Unterrichts 4.1 Muttersprachlicher Unterricht 4.2 Bilingualer Unterricht 4.3 Anmerkungen zur Diskussion über die kognitive Entwicklung der Migrantenkinder 4.4 Anmerkungen zur Lernzeit 5 Schlußbemerkungen und Empfehlungen 5.1 Stabile Schullauflahn 5.2 Doing good by doing nothing 5.3 Grundmodell 5.4 Grundmodell mit bilingualen Anteilen 5.5 Schüler mit besonderen Bedürfnissen 5.6 Modelle für spezielle Wünsche 5.7 Zur pädagogischen Diagnostik 5.8 Vordringliche Maßnahmen 5.9 Fazit
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Reinventing Education – Web 2.0 Tools to foster Teacher Collaboration in Brandenburg ONLIFE : Online-Lehrerzusammenarbeit zur Förderung der Individualisierung des Lernens an Schulen

Giest, Hartmut January 2010 (has links)
Der vorliegende Band 23 der Reihe "LLF-Berichte" des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Potsdam enthält eine Zusammenschau der Evaluation des Projektes Reinventing Education . Web 2.0 Tools to foster Teacher Collaboration in Brandenburg ONLIFE / Online-Lehrerzusammenarbeit zur Förderung der Individualisierung des Lernens an Schulen. Die Evaluation des Projektes umfasste den Zeitraum 2006-2008. Der vorliegende Band stellt die beiden Hauptphasen aus 2007 und 2008 ausführlich dar. Die Erkenntnisse dieses Projektes haben Modellcharakter für analoge Projekte in der Bundesrepublik und regen zu einem Erfahrungsaustausch zur online-gestützen Lehrerzusammenarbeit auf Bundesebene an.
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Lernen und Lehren in der Grundschule : empirische Erhebungen im Sachunterricht

Giest, Hartmut January 1999 (has links)
Vorwort: Der Fortschritt der Menschheit ist eng mit der Wissensentwicklung verbunden. Das Wissen wächst ständig und mit wachsender Geschwindigkeit im Verlaufe der Geschichte an. Bei der Erweiterung des Wissens baut jede Generation auf dem der vorigen auf. Die Weitergabe des Wissens von einer zur anderen Generation (Lehren und Lernen) ist demzufolge eine wichtige Voraussetzung für den Wissensfortschritt. In Hochkulturen übernimmt die Schule diese Aufgabe. Lehren wird zur Profession und Lernen zu einer gesellschaftlich hoch sanktionierten Aufgabe. Unterricht, d.h. die institutionalisiert organisierte und auf die Aneignung von menschlicher Kultur gerichtete Wechselwirkung von Lernen und Lehren, bildet das Zentrum des schulischen Lebens der Kinder und im Idealfall auch ihrer Lehrer. Das Ziel unserer Forschung besteht darin, einen Beitrag zur Erhöhung der Qualität von Unterricht im Sinne eines effizienten Wissenstransfers zwischen den Generationen und im Hinblick auf seine entwicklungsördernde Wirkung zu leisten. Ausgehend von der Tatsache, daß der Wissenstransfer an die Aktivität auf seiten der Lernenden (Lernen als aktiver Prozeß der Wissenskonstruktion) aber auch der Lehrenden (Lehrertätigkeit) gebunden ist, konzentrierten wir unsere Untersuchungen auf die Interaktion zwischen Lernen und Lehren im Unterricht. Nur im Rahmen dieser Interaktion können sowohl Lehrer als auch Schüler gleichzeitig (wechselwirkend in gemeinsamer Tätigkeit) Subjekte ihrer eigenen Tätigkeit, also aktiv sein. Und nur in der Interaktion können sie als solche untersucht werden und kann der Unterricht selbst als wirkunsvolle Bedingung und Resultat ihrer Aktivität in den Fokus der Forschung rücken. Im vorliegenden Band werden vor allem verschiedene Unterrichtsstrategien, die je unterschiedliche Art und Weise der Interaktion (Wechselwirkung) zwischen Lernen und Lehren diskutiert und im Hinblick auf ihre Wirkungen auf Lernergebnisse und die vor allem kognitive Entwicklung der Kinder untersucht. Hierzu wurden z.T. in anderen Zusammenhängen publizierte Studien neu bearbeitet und durch einige weitere, bisher nicht veröffentlichte Arbeiten ergänzt. Ich werde insgesamt bemüht sein zu zeigen, wie in der Vergangenheit (DDR) und in der Gegenwart in vor allem Brandenburger Schulen versucht wurde bzw. wird, die Aufgabe eines effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Enwicklungsförderung im Unterricht zu realisieren. Unsere Untersuchungen belegen jedoch, daß es gerade bei diesen beiden Aufgaben noch erhebliche, zum Teil anwachsende Probleme zu bewältigen gibt. Dies stiftet ein wirksames Motiv, die Bemühungen zu verstärken, nach neuen, evtl. besseren Unterrichtsstrategien zu suchen, die in der Lage sind, jene in der Vergangenheit und Gegenwart im Unterricht zu beobachtenden Probleme einer Lösung zuzuführen. Wir meinen, in der Unterrichtsstrategie des "Entwicklungsfördernden Unterrichts" Ansätze dafür gefunden zu haben, bei der Lösung der Probleme des effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Entwicklungsförderung im Unterricht voranzukommen. Diese Unterrichtsstrategie wird diskutiert und ihre Effizienz anhand einiger Untersuchungsdaten wahrscheinlich gemacht. Darüber hinaus soll in diesem Kontext anhand einer Reihe von Untersuchungen ausführlicher auf Probleme der Evaluation des Unterrichts eingegangen werden. Wenngleich sich alle hier dargestellten Untersuchungen vor allem auf den Sachunterricht beziehen, sind ihre Ergebnisse insofern weitreichender, als sie auch generelle, vom Unterrichtsfach unabhängige, Tendenzen des Unterrichts, des Lernens und Lehrens und ihrer Wechselwirkung, erfassen.
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Sachunterricht : Fragen, Probleme, Standpunkte zur Entwicklung des Sachunterrichts aus der Sicht der Neuen Bundesländer

January 1997 (has links)
Inhalt: 1. Einleitung 2. Integration und fachliche Spezifik 2.1 Hans Baier und Peter Kolodziej: Sachunterricht zwischen Integration und fachlicher Spezifik 2.2 Hans Baier: Perspektiven der Lehrerausbildung im Kontext neuer Lehrpläne in Thüringen für die Fächer Heimat- und Sachkunde sowie Schulgarten 2.3 Hans-Joachim Schwier: Zusammenwirken von Schulgartenunterricht und Heimat- und Sachunterricht - länderspezifisch nur in Sachsen-Anhalt? 2.4 Karl Schneider: Relationen zwischen Kunsterziehung - Werken - Sachunterricht 2.5 Hartmut Giest: Zum Problem der Ganzheitlichkeit - Standpunkte, Probleme, Fragen 3. Innovation und Evaluation im Sachunterricht 3.1 Hartmut Giest: Voraussetzungen und Bedingungen des Sachunterrichts in den Neuen Bundesländern 3.2 Helga Ahlgrimm: Beitrag zur „Erweiterten Arbeitsgruppentagung - Sachunterricht in den Neuen Bundesländern" am 29. November 1996 in Potsdam 3.3 Hans Baier und Anne Juretzek: Lehrplan im Spannungsfeld von Intention und Praxisreflexion Lehrplanentwicklung in Thüringen von 1991 bis 1995 3.4 Gisela Koch: Erste Ergebnisse einer Evaluation zur Nutzung des Schulgartens bei der Umsetzung des Rahmenplanes für den Sachunterricht im Land Brandenburg 3.5 Hartmut Giest: Kognition und Sachunterricht
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Aktuelle Tendenzen in der Weiterentwicklung der professionellen Ausbildung von Pädagogen/Lehrern im Rahmen der Bildungsreform der beteiligten Länder : Bildungsreform in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus', Polen, Russland, Ungarn und den neuen Bundesländern Deutschlands ; Materialien einer internationalen Wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam vom 16. bis 19. September 2002 im Pädagogischen Landesinstitut Ludwigsfelde - Struveshof

January 2003 (has links)
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung - bereits der siebenten in Folge - des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam. Sie ist wesentlicher Bestandteil einer nun schon mehrjährigen vertraglichen Kooperation zwischen Wissen-schaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus’, in Polen (drei beteiligte Universitäten), in Russland sowie der Universität Potsdam. Die Tagung fand im September 2002 statt, diesmal auch (wieder) mit ungarischer Beteiligung. Die gemeinsame Begleitung und Reflexion der in den beteiligten Ländern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) möglich. Im Mittelpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung standen Situation, Problemfelder und Defizite in der aktuellen Lehreraus- und -weiterbildung sowie Ansätze zur Weiterentwicklung und Reformierung der Lehrerbildung in den beteiligten Ländern. Zunächst werden in einem Resümee die grundlegenden Ergebnisse der Tagung zusammengefasst. Ein-gangs dieses Resümees wird traditionsgemäß aktuelle Bilanz gezogen, wie die konkrete Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr voran kam, welche Probleme sichtbar wurden. In 15 Einzelbeiträgen wird ein facettenreiches Bild von Strukturen, Problemlagen und Entwicklungen in der Lehrerbildung der beteiligten Länder gezeichnet. Dazu werden aktuelle Ausbildungsformen einer kritischen Bilanz unterzogen und konkrete Anstrengungen und Perspektiven zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der Lehrerbildung beschrieben.

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