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Öko-Audit als ein Instrument der ökologieorientierten Unternehmensführung. Die neue EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II): Neue Anforderungen an das UmweltmanagementWillnow, Andreas 11 March 2004 (has links) (PDF)
Inhalt: Das EG-Öko-Audit wird als ein relativ neuartiges Managementinstrument einer umfassenden theoretischen und wirkungsbezogenen Analyse unterzogen. Bei der Teilnahme an diesem Gemeinschaftssystem muß ein nach innen gerichtetes Umweltmanagementsystem implementiert werden, das einer Umweltbetriebsprüfung und zusätzlich einer externen Kontrolle unterworfen werden muß. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin zu untersuchen, welche ökonomischen und ökologischen Nutzenpotentiale durch die Einrichtung und den Aufbau eines EMAS-Umweltmanagementsystems prognostiziert werden können. Weiter ist auf Basis der verschiedenen empirischen Erhebungen zu untersuchen, in welchem Umfang diese prognostizierten Nutzenvorteile bei den Unternehmen bei der Teilnahme an EMAS tatsächlich eingetreten sind. Abschließend erfolgt eine Einschätzung der Stärken und Schwächen sowie eine Zukunftsprognose des EG-Öko-Audit-Systems. Es handelt sich bei dieser Arbeit praktisch um die erste umfassende Auseinandersetzung mit dem EMAS-II-System.
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden"Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links) (PDF)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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Öko-Audit als ein Instrument der ökologieorientierten Unternehmensführung. Die neue EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II): Neue Anforderungen an das UmweltmanagementWillnow, Andreas 04 February 2004 (has links)
Inhalt: Das EG-Öko-Audit wird als ein relativ neuartiges Managementinstrument einer umfassenden theoretischen und wirkungsbezogenen Analyse unterzogen. Bei der Teilnahme an diesem Gemeinschaftssystem muß ein nach innen gerichtetes Umweltmanagementsystem implementiert werden, das einer Umweltbetriebsprüfung und zusätzlich einer externen Kontrolle unterworfen werden muß. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin zu untersuchen, welche ökonomischen und ökologischen Nutzenpotentiale durch die Einrichtung und den Aufbau eines EMAS-Umweltmanagementsystems prognostiziert werden können. Weiter ist auf Basis der verschiedenen empirischen Erhebungen zu untersuchen, in welchem Umfang diese prognostizierten Nutzenvorteile bei den Unternehmen bei der Teilnahme an EMAS tatsächlich eingetreten sind. Abschließend erfolgt eine Einschätzung der Stärken und Schwächen sowie eine Zukunftsprognose des EG-Öko-Audit-Systems. Es handelt sich bei dieser Arbeit praktisch um die erste umfassende Auseinandersetzung mit dem EMAS-II-System.
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden": Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. - Abschlussbericht 2002Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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