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Emanzipation, wovon, wozu? : eine kritische Anfrage an die neuere Religionspädagogik /

Kerp, Eberhard. January 1976 (has links)
Diss. theol. Bern, 1975.
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Marx' emanzipatorische Kritik im Sinne einer Komplementarität von Theorie und Praxis

Lim, Kyungseok. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Tübingen. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Hertling, Thomas: Homosexuelle Männlichkeit zwischen Diskriminierung und Emanzipation. Eine Studie zum Leben homosexueller Männer heute und Begründung ihrer wahrzunehmenden Vielfalt, LIT-Verlag 2011 (Rezension)

Gitter, Anne-Kathrin 21 February 2018 (has links)
Rezension zu Hertling, Thomas: Homosexuelle Männlichkeit zwischen Diskriminierung und Emanzipation. Eine Studie zum Leben homosexueller Männer heute und Begründung ihrer wahrzunehmenden Vielfalt. Reihe: Reform und Innovation. Beiträge pädagogischer Forschung. Bd. 18, LIT-Verlag, 2011
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Bürgerliche Emanzipation und staatliche Reaktion : zur Genese bürgerlicher Grundrechte zwischen Vormärz und Reaktionszeit /

Rüdiger, Björn. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007.
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Weblogs - die 5. Gewalt? : eine empirische Untersuchung zum emanzipatorischen Mediengebrauch von Weblogs /

Seeber, Tino. January 2008 (has links)
Zugl.: Ilmenau, Techn. Universiẗat, Diplomarbeit.
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Herrschaft vs. Emanzipation: Raubt die Theorielosigkeit von Jugendarbeit, im Kontext Sozialer Arbeit, ihr die Kraft?

Burdukat, Tobias 18 August 2022 (has links)
Die Arbeit begibt sich auf die Suche, was im wissenschaftlichen Kontext als Jugend zu verstehen ist und welchen Einfluss dies wiederum auf die damit verbundene Theoriebildung einer aktuell nur unstrukturiert vorhandenen Jugendarbeitstheorie hat. Das Erkenntisinteresse liegt darauf, eine Begrifflichkeit zu finden und diese mit universellen Kategorien und Attributen zu versehen, mit der eine Theoriebildung möglich wird. Diese von der individuellen Perspektive oder dem Normverständnis der jeweiligen Jugendarbeitstheorie oder Praxis, der Sozialen Arbeit, der jeweiligen Bezugswissenschaft, der Gesellschaft oder der die Arbeit finanzierenden Institutionen zu trennen, ist Untersuchungsgegenstand und Ziel zugleich. Dies wird nur möglich, indem der Begriff Jugend, auf dem sich dann die existierende Jugendarbeitstheorie aufbaut, untersucht und von der Vielfalt der Perspektiven zu Jugend abstrahiert wird. Im Rahmen der Arbeit wird mithilfe der Netzwerkanalyse nach Harrison White und der Graphentheorie, basierend auf den Überlegungen von Norbert Elias eine Analysemethode vorgestellt, um die unüberschaubare Menge an Beschreibungen von Jugend über die letzten Jahrhunderte zu strukturieren. Durch diese Analyse kann eine Definition von Jugend entwickelt werden, welche auch auf die grundlegenden Unterschiede von einer Perspektive der Herrschaft und einer der Emanzipation aufmerksam macht. Dadurch können kritische Machtperspektiven innerhalb der Sozialen Arbeit und dem Sozialstaat in Deutschland identifiziert werden. Die Arbeit schlägt eine allgemeingültige Definition von Jugend vor, welche durch die angewandte Methode flexibel und wandlungsfähig entsprechend wissenschaftlicher Maßstäbe bleibt.:1 Einleitung 2 Der grundlegende Widerspruch 2.1 Herrschaft vs Emanzipation 2.1.1 Emanzipation 2.1.2 Herrschaft 2.2 Viele Führer*innen - keine Führung 2.3 Klingt gut - Zur Idee der Selbstverwaltung 3 Viel Wissen, wenig Struktur - eine Annäherung an die Methodik 3.1 Grundimpuls der Verallgemeinerung 3.2 Emanzipation durch Selbstreflexion 3.3 Von der Anomie zur Ontologie 3.3.1 Struktur als Wesensmerkmal 3.3.2 Die Methode zur Struktur 3.4 Zusammenfassung 4 Die Daten des Graphen 4.1 Dateneigenschaften 4.1.1 Identität 4.1.2 Kontrolle 4.1.3 Disziplin 4.2 Sinnzusammenhang durch Kategorien 5 Auswertung der Daten 5.1 Darstellung der Auswertungsgrundlage 5.2 Sinn oder Unsinn - die Kategorien 5.2.1 Alter 5.2.2 Entwicklungsstufe 5.2.3 Rechtsfähigkeit 5.2.4 Verhalten 5.2.5 Handlungsfähigkeit 5.2.6 Kultur - Sozialisation 5.3 Der Zusammenhang von Sinn und Unsinn 5.3.1 Kontrolle der Identitäten 5.3.2 Sichtbarkeit durch Hierarchiemodelle 6 Es ist an der Zeit 6.1 Von »Jugend« zu Jugend 6.2 Herrschaft vs. Emanzipation 6.2.1 Die Ebene der Jugendlichen 6.2.2 Die professionelle Ebene 6.3 Theorielosigkeit im Kontext Sozialer Arbeit 7 Wie weiter? - Ausblick Literatur Anlagen Anlage A - Erstauswertung Jugendarbeit OST/WEST in Zahlen
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Juden als Stadtbürger in Schlesien Glogau und Beuthen im Vergleich ; 1808 - 1871

Dudek, Beata January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008/2009
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„Ungelebte Emanzipation – Analyse gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und Entwicklung eines alternativen Bildungskonzeptes“

Böttiger, Friedrich 11 March 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen. / The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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Eigentor für die Emanzipation?: Zur Wirkung von institutionellen Geschlechterkonstruktionen am Beispiel des Frauenfußballs.

Stößel, Christian 25 November 2019 (has links)
Der deutsche Frauenfußball verzeichnet seit dem Ende des offiziellen Verbots 1970 stetig steigende Mitgliederzahlen, wachsende mediale Aufmerksamkeit und zunehmende Professionalisierung. Trotz dieser positiven Entwicklungen werden Fußballerinnen heute noch immer ausgegrenzt. Seit den 2000er Jahren ist eine geschlechtlich markierte Ungleichbehandlung identifizierbar, die auf einer stereotyp-heteronormativ feminisierenden und sexualisierenden Geschlechtskonstruktion basiert, die vom Deutschen Fußball-Bund initiiert und medial perpetuiert ist. Die entsprechenden Kategorisierungen führen zu einer neuen, im Vergleich zum formal-institutionellen Ausschluss als indirekt zu bezeichnenden Ausgrenzung. Indem die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung von Fußballerinnen infrage gestellt wird, soll mit der vorliegenden Dissertation ein Beitrag zur Beseitigung der geschlechtlich markierten Ungleichbehandlung geleistet werden. Dazu wird dem zweistufigen Ansatz der amerikanischen Philosophin Judith Butler zur Dekonstruktion der Inszenierung der binären Geschlechterordnung (Strukturebene) sowie zur Sichtbarmachung der entsprechenden Auswirkungen auf Individuen (Handlungsebene) gefolgt: Auf welche Art und Weise erfolgt die diskursive Geschlechtskonstruktion? Welche Auswirkungen hat sie auf die individuellen Geschlechtsidentifizierungen von Spielerinnen? Die Strukturebene wird mit Hilfe einer kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger untersucht. Die Betrachtung der Handlungsebene erfolgt durch die typologische Analyse von zwölf offenen, leitfadengestützte Einzelinterviews mit Fußballerinnen. Analyseleitend ist die These, nach welcher die auf Vermarktung des deutschen Frauenfußballs basierende, institutionell initiierte und medial perpetuierte Geschlechtskonstruktion »Präsentationssportlerinnen« produziert, die ihre emanzipatorischen Potenziale nicht nutzen und sich damit der gegenwärtigen, indirekten Ausgrenzung beugen.
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Wissenschaftliche Bildung im Alter - ein Beitrag zur Emanzipation der Frau?

Köhler, Helga 23 August 2005 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage, inwieweit die wissenschaftliche Bildung älterer Erwachsener, hier speziell von Frauen, emanzipative Potenziale hervorbringt und befördert. Anhand der empirischen Untersuchung von Seniorstudiengängen an zehn ausgewählten deutschen Hochschulen wird untersucht, welche persönlichkeitsformenden emanzipativen Effekte das Seniorstudium entwickelt. Im Sinne einer theoretischen Kontextualisierung der Arbeit wird dabei zunächst gefragt, wie sich Emanzipation im Feld von Bildungs- , Alters- und Geschlechterforschung darstellt. Dabei nimmt die vorliegende Untersuchung insbesondere Bezug auf die so genannte „reflexive Wende“ in der Erwachsenenbildung, die ausgehend von Alltag und Lebenswelt der Subjekte Bildung als lebenslangen Gestaltungsprozess definiert, sowie auf den „Strukturwandel des Alters“ und aktuelle Konzepte eines selbstgesteuerten Lernens im Alter. Die Arbeit liefert weiterführende Erkenntnisse darüber, wie sich geschlechterdifferente Ausgangslagen und Sozialisation auf Studienverhalten und Studienergebnisse, aber auch auf die Persönlichkeitsentwicklung insbesondere von Frauen im Seniorenstudium auswirken. Dass Frauen, die bundesweit zwei Drittel aller Seniorstudierenden bilden, trotz ungünstigerer Ausgangslagen gleichwohl einen größeren Anteil bei den Zertifikatsabschlüssen belegen, deutet auf eine hohe Motivation und nicht zuletzt ein erhebliches (nachholendes) Interesse nach selbstbestimmter Lebensgestaltung im Alter hin. Sie nehmen Lebenskrisen und Brüche zum Anlass der Neuorientierung und Weiterentwicklung durch Lernen im Alter. Zu konstatieren sind letztlich deutliche emanzipative Effekte, die sich in einem Zuwachs an Kompetenz, Status und dem damit einhergehenden Selbstbewusstsein äußern. / The starting point of this work is to question how far academic education for senior citizens generates and promotes emancipative potential, dealing in this case specifically with women. On the basis of the empirical study of courses for senior citizens at ten selected German colleges, it was investigated which personality forming emancipative effects are developed by these courses. In the sense of a theoretical contextualisation of this work, it was initially questioned in the process of the study how emancipation is reflected in the fields of educational, age and gender research. The work at hand included specific reference to both the so-called “reflexive turning point” in adult education, which defines education as a life long design process based on the everyday life and environment of the subject, as well as the “structural transformation of ageing” and current concepts of a self-directed learning with age. The study provided continuative insights into the effects of differing gender starting points and socialization on study behavior and results, but also into personality development, especially that of women in senior citizen study courses. Despite their unfavorable starting point, women, who nationally make up two thirds of all senior citizen students, take up a larger share of the graduation certificates. This indicates a high motivation and not lastly a considerable (rallying) interest towards a self-determined life as senior citizens. They take life crises and disruptions to prompt new orientation and further development by means of learning in older age. Clear emancipative effects are ultimately to be stated, manifesting themselves in a growth of competence, status and the associated self-confidence.

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