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Color stability of pressed IPS e.max lithium disilicate ceramics after repeated firing cycles

Alnahdi, Abdullah Abdulaziz 15 August 2019 (has links)
OBJECTIVES: To determine and compare color difference CIEDE2000 (ΔE00) of pressed IPS E.max lithium disilicate ceramic material after repeated firing cycles. To determine and evaluate correlation of CIELAB and CIEDE2000 values analyzed by X-Rite Color i5 Spectrophotometer, VITA EasyShade® Advance 4.0 (VITA Zahnfabrik) and Adobe Photoshop CC. MATERIALS AND METHODS: 36 specimens 8mmX10mm at 1.5mm thickness (12 specimens of pressed IPS e.max® Press Lithium Disilicate MT Monochromatic ingots and 24 specimens pressed IPS e.max® Multi Press Lithium Disilicate Multichromatic ingots. Specimens were exposed to repeated firing cycles up to 7 cycles. Color analysis was performed after 1st,2nd,3rd,5th, and7th firing cycle. CIE L*a*b* values measured by X-Rite Color i5 Spectrophotometer, VITA EasyShade® Advance 4.0 (VITA Zahnfabrik) and Adobe Photoshop CC. CIELAB (Δ*ab) and CIEDE2000 (Δ00) calculated to measure color difference. RESULTS: Linear regression and multiple comparison analysis (Tukey’s HSD test) showed a significant color difference (Δ*ab) and CIEDE2000 (Δ00) with (p-value <0.001), after multiple firing cycles, between instruments used and in different shades groups. Moreover, significant different in interactive effect between different shades tested by different instrument, different shades tested after multiple firing cycles and different instruments after multiple firing cycles. CONCLUSION: IPS E.max lithium disilicate material shows significant color difference after repeated firing cycle tested by three color analysis instruments. Measuring instruments used to evaluate CIE L*a*b* color values showed significant different in color values analysis which may lead to altered level of interpretation, particularly to determine perceptibility and clinical acceptability thresholds. / 2021-08-15T00:00:00Z
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Digitale Zahnfarbbestimmung - Ein Vergleich von intraoralen Spektrophotometern

Blum, Sam Lennert 26 May 2020 (has links)
Ziel der Studie war es, dass VITA Easyshade 5 mit dem VITA Easyshade 4 in Abhängigkeit von der Erfahrung des Benutzers in Bezug auf die gemessene Zahnfarbe zu vergleichen.
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Unterschiede der elektronischen Zahnfarbbestimmung zwischen dem Zahnarzt und den Zahnmedizinischen Fachangestellten

Wischerath, Till 10 September 2018 (has links)
Die korrekte Zahnfarbbestimmung stellt den Zahnarzt und den Zahntechniker immer wieder vor eine Herausforderung. Visuelle Bestimmungsmethoden mittels Farbskalen sind häufig fehleranfällig. Digitale Farbmessgeräte versuchen die Fehleranfälligkeit objektiv mithilfe von Sensoren zu verringern. Um den Praxisablauf zu vereinfachen, stellt sich die Frage, ob die Bestimmung der Zahnfarbe mittels digitalen Farbmessgeräten vom Zahnarzt an Zahnmedizinische Fachangestellte delegierbar ist. Unter klinischen Bedingungen wurden bei 75 Probanden und an insgesamt 614 Zähnen Messungen mithilfe des digitalen Farbmessgerätes VITA EasyShade Advance 4.0® vom Zahnarzt und zehn Zahnmedizinischen Fachangestellten durchgeführt. Jeder Zahn wurde am Zahnhals, in der Mitte und an der Schneidekante vermessen. Es ergaben sich je Zahn drei Messungen jeweils für den Zahnarzt und die Zahnmedizinischen Fachangestellten. Insgesamt konnten 1834 Messungen verglichen werden. Aus jeder Messung resultierte ein Farbwert, der durch die drei Farbkoordinaten L*, a* und b* dargestellt wird. Aus den 1834 Messungen ergaben sich 5502 zu vergleichende Messdaten zwischen dem Zahnarzt und den Zahnmedizinischen Fachangestellten. Die Auswertung erfolgte mithilfe des Wilcoxon-Tests. Es ergab sich kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Messungen. Für eine Einordnung der Ergebnisse in die Praxis wurden die Farbabstände ∆E der gemessenen Zahnfarben vom Zahnarzt und den Zahnmedizinischen Fachangestellten gegenübergestellt. Im Rahmen der vorliegenden Studie konnte anhand der gemessenen ∆E-Werte gezeigt werden, dass das Delegieren der Bestimmung der Zahnfarbe im Seitenzahnbereich sowie an den Zahnhälsen und Schneidekanten nicht zu empfehlen ist. Für das mittlere Drittel der Frontzähne zeigte sich, dass die Übertragung der Messung vom Zahnarzt an Zahnmedizinische Fachangestellte zu keinen nennenswerten Unterschieden führt. Der durchschnittliche Farbabstand zwischen den Messungen von ∆E = 3,1 spiegelt einen, im Vergleich zu den Literaturangaben, guten Wert wieder. Um die Ergebnisse genauer einzuordnen, sind Studien zwischen anderen Berufsgruppen, insbesondere zwischen Zahnärzten, notwendig.

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