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Tunnustuksellinen, tunnustukseton ja objektiivinen uskonnonopetus opetussuunnitelma-analyysi Suomen ja Ruotsin peruskoulun uskonnonopetuksen tavoitteista ja sisällöstä.

Pyysiäinen, Markku. January 1982 (has links)
Thesis--Helsinki. / In Periodical Room. No doctoral dissertation statement.
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Plauen 1945 bis 1949 - vom Dritten Reich zum Sozialismus. Entnazifizierung und personell-struktureller Umbau in kommunaler Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen

Krone, Andreas 21 February 2001 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht den gesellschaftlichen Umbruch in der Spitzenstadt Plauen vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gründung der DDR. Detailliert und mit zahlreichen Beispielen unterlegt wird die Entnazifizierung in ihren verschiedenen Phasen bis zum offiziellen Abschluss im März 1948 dargestellt. Parallel zur politischen Säuberung vollzieht die Studie die personellen und strukturellen Reformen in der Stadtverwaltung ebenso wie im Schulwesen nach. Wesentliche Besonderheit dabei für Plauen: Hier war die SED von 1946 bis 1950 in der Stadtverorndetenversammlung in der Minderheit, zudem stellte die LDP den Oberbürgermeister, was den Transformationsprozess von einer Diktatur in eine andere zumindest erschwerte. Für die Wirtschaft waren in den Nachkriegsjahren im stark zerstörten Plauen Trümmerberäumung und Wiederaufbauarbeiten prägend. Der Neubeginn in Industrie und Handwerk wurde maßgeblich behindert durch Demontagen und schier unerfüllbare Arbeitskräfte-Anforderungen der Sowjets für die Wismut. Der Schulbetrieb begann im Herbst 1945 unter katastrophalen materiellen und räumlichen Bedingungen. Ab dem Schuljahr 1946/47 griff das Konzept der Einheitsschule. Die Entnazifizierung schlug hier besonders hart durch, so dass die Neulehrerausbildung seit Anfang 1946 immer mehr an Bedeutung gewann. Dabei wurde besonderer Wert auf den "politischen" Lehrer gelegt.
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Plauen 1945 bis 1949 - vom Dritten Reich zum Sozialismus. Entnazifizierung und personell-struktureller Umbau in kommunaler Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen

Krone, Andreas 31 January 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht den gesellschaftlichen Umbruch in der Spitzenstadt Plauen vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gründung der DDR. Detailliert und mit zahlreichen Beispielen unterlegt wird die Entnazifizierung in ihren verschiedenen Phasen bis zum offiziellen Abschluss im März 1948 dargestellt. Parallel zur politischen Säuberung vollzieht die Studie die personellen und strukturellen Reformen in der Stadtverwaltung ebenso wie im Schulwesen nach. Wesentliche Besonderheit dabei für Plauen: Hier war die SED von 1946 bis 1950 in der Stadtverorndetenversammlung in der Minderheit, zudem stellte die LDP den Oberbürgermeister, was den Transformationsprozess von einer Diktatur in eine andere zumindest erschwerte. Für die Wirtschaft waren in den Nachkriegsjahren im stark zerstörten Plauen Trümmerberäumung und Wiederaufbauarbeiten prägend. Der Neubeginn in Industrie und Handwerk wurde maßgeblich behindert durch Demontagen und schier unerfüllbare Arbeitskräfte-Anforderungen der Sowjets für die Wismut. Der Schulbetrieb begann im Herbst 1945 unter katastrophalen materiellen und räumlichen Bedingungen. Ab dem Schuljahr 1946/47 griff das Konzept der Einheitsschule. Die Entnazifizierung schlug hier besonders hart durch, so dass die Neulehrerausbildung seit Anfang 1946 immer mehr an Bedeutung gewann. Dabei wurde besonderer Wert auf den "politischen" Lehrer gelegt.
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Ludwig Adrian Richter - der berühmte Enkel eines Kammerherrn von Schloss Wachau wurde zum Namensgeber der Lotzdorfer Schule

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Der Beitrag widerspiegelt an Hand von Stadtratsbeschlüssen der Stadt Radeberg die Nachkriegsereignisse an der Lotzdorfer Schule ab 1945. Bereits Frühjahr 1946 begannen durch die Sowjetische Militäradministration (SMAD) die Vorbereitungen, in der Sowjetischen Besatzungszone ein demokratisches Schulsystem einzuführen und durchzusetzen. Ab 1. September 1946 trat das „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule“ in Kraft. Die Umbenennung der Schulen folgte und die Lotzdorfer Schule wurde in „Ludwig-Richter-Schule“ umbenannt, um die neue Zeit, den Neubeginn zu dokumentieren, der mit der Abschaffung alter Strukturen einherging. Dennoch ist die Namensgebung in dieser Zeit mit einem Maler der Romantik ungewöhnlich, passte dieser Name doch so gar nicht zu der Schulreform und Entnazifizierungswelle. Üblich waren eher Namensgebungen von Kommunisten.

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