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Wettbewerbsvorteile im Electronic Retailing : theoretische Grundlagen und empirische Ergebnisse auf der Basis der Resource-Advantage-Theorie /Adolphs, Kai. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Kaiserslautern, 2004.
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Smart customers and retail promotions : empirical evidence and supply chain implications /Freiheit, Julia. January 2001 (has links)
Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss--Koblenz, 2001.
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Online customer loyalty : forecasting the repatronage behavior of online retail customers /Nacif, Roberta C. January 2003 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss.--Vallendar, 2002.
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Einkaufsstress Messung, Determinanten und KonsequenzenAlbrecht, Carmen-Maria January 2009 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2009
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Einsatz von Coupons als CRM-Instrument im Einzelhandel : Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des wahrgenommenen Konsumentennutzens aus Coupons /Köhler, Sven. January 2007 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St.-Gallen, 2006 ; Nr. 3269. / CRM : Customer Relationship Management. Literaturverz.
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Multichannel sourcing im strategischen Beschaffungsmanagement des Nonfood-Handels /Loos-Neidhart, Joëlle. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2005 ; Nr. 3097. / Literaturverz.
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Mobile Marketing im HandelJäckle, Yves. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Handelslagen der Zukunft: urban, vernetzt, digital?: ein Plädoyer für belebte Innenstädte in Zeiten der DigitalisierungSchade, Katrin, Hübscher, Marcus 15 July 2019 (has links)
Städte müssen sich mit Defiziten urbaner Handelslagen auseinandersetzen, die sich in der Zunahme von Gewerbeleerständen und einem Rückgang der Besucherfrequenz äußern. Mit dem drohenden Funktionsverlust des stationären Handels ist die Multifunktionalität der Zentren gefährdet. Doch gerade der vielseitige Zentrumscharakter ist identitätsstiftend für unsere Städte. Die Gründe für den Funktionsverlust sind mehrschichtig. Um sich der Problematik zu stellen, bedarf es einer integrierten Betrachtungsweise. Mit SURTRADE startete 2017 ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, welches zukunftsfähige Konzepte für den stationären Handel in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung untersucht.
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Transformation im stationären Einzelhandel: Emotionen und digitale KundenbeziehungenMeyer, Michael, Helmholz, Patrick, Robra-Bissantz, Susanne 05 April 2019 (has links)
Das signifikante und kontinuierliche Wachstum des E-Commerce sowie die digitale Transformation selbst sind verantwortlich für einen notwendigen Transformationsprozess des Einzelhandels (Dennis, Jayawardhena, & Papamatthaiou, 2010; Doherty & Ellis-Chadwick, 2010; Hagberg, Sundstrom, & Egels-Zandén, 2016; Sands, Ferraro, & Luxton, 2010). Das aktuelle Phänomen der Digitalisierung im Einzelhandel ist bereits Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte (Hagberg et al., 2016; Keeling, Keeling, & McGoldrick, 2013). Gleichzeitig ermöglichen mobile Geräte - insbesondere Smartphones und seit kurzem auch Smartwatches - diese digitale Transformation und führen zu einem veränderten Kundenverhalten (Blázquez, 2014). Mobile Endgeräte sind in der Lage dem Kunden spezifischere und situationsbezogene Informationen zu liefern (Rohm & Sultan, 2006). Mit diesen mobilen und intelligenten Technologien können Kunden jederzeit und überall auf das Internet zugreifen. So können produktspezifische Informationen wie Preise, Produktbilder und Kundenbewertungen schneller und einfacher erhalten werden (Spaid & Flint, 2014). Weiterhin ändert sich nicht nur das Verhalten der Kunden, sondern auch ihre Erwartungen. Durch die Integration mobiler Geräte in den Alltag erwarten Kunden eine bessere Erreichbarkeit der Händler in Online- und Offline-Kanälen (Fulgoni, 2014). Diese neue digitale Handelssituation bietet viele Herausforderungen, aber auch zahlreiche Chancen für den stationären Handel (Härtfelder & Winkelmann, 2016). Die Branche hat einige dieser Probleme bereits erkannt, aber bisher nur in geringem Maße reagiert. [Aus der Einleitung.]
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Einfluss von Auslistungen auf die Marken- und HändlerloyalitätGussenberg, Oliver 10 May 2019 (has links)
Auslistungen gehören zum Tagesgeschäft des Einzelhandels und sind aufgrund neu ins Sortiment aufzunehmender Produkte bei begrenzter Regalfläche unvermeidbar. Die Nichtverfügbarkeit zwingt bisherige Käufer allerdings dazu, entweder alternative Artikel zu kaufen oder in Wettbewerbsmärkten einzukaufen.
Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel dieser empirischen Studie darin, zu untersuchen, wie sich Auslistungen auf die Marken- und Händlerloyalität auswirken. Es werden sowohl die Wirkungen auf loyales Kaufverhalten als auch auf loyale Einstellungen gegenüber Marke und Händler untersucht.
Kern der Arbeit ist ein umfangreiches Feldexperiment im Lebensmitteleinzelhandel, bei dem die Wirkungen von tatsächlichen operativen Auslistungen gemessen wurden. Dazu wurden bisherige Käufer der Auslistungsartikel in drei Wellen telefonisch befragt: einer Nullmessung kurz vor der Nichtverfügbarkeit und zwei Posttest-Messungen vier Wochen sowie drei Monate nach der Auslistung.
Während sich die Auslistungen bei der Markenloyalität sowohl auf die Einstellung als auch das Verhalten langfristig negativ auswirkten, waren die Konsequenzen für den auslistenden Händler deutlich geringer. Die grundsätzlich starke Marktmacht des Handels gegenüber der Industrie wird somit bestätigt. Dies lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass die meisten bisherigen Käufer die Nichtverfügbarkeit gar nicht wahrnehmen und sie mit gekauften Alternativen fast immer positive Erfahrungen machen. In Ausnahmefällen bestehen aber auch für den Händler spürbare Umsatzverluste, da bei aus Verbrauchersicht besonders relevanten und einzigartigen Produkten es auch zu Einkäufen in Wettbewerbsmärkten kommt.
Für Hersteller ergibt sich daraus insbesondere die Konsequenz, Auslistungen möglichst zu verhindern bzw. durch Empfehlungen von neuen, noch nicht gelisteten Produkten drohenden Auslistungen zuvorzukommen. Handelsunternehmen sollten neben einer optimalen Auswahl der Auslistungsartikel insbesondere darauf hinwirken, dass die bestehenden Alternativartikel auch als solche von den Kunden wahrgenommen werden.
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