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Ereignisanalyse Hochwasser Juni 2013: Ereignisanalyse zum Hochwasser im Juni 2013 in Sachsen

Bilinski, Wanja, Bohn, Evelin, Büttner, Uwe, Görner, Christina, Müller, Ingo, Rhode, Sylvia, Six, Achim, Walther, Petra, Wolf, Erhard, Zander, Katrin, Freier, Karin, Gerber, Stephan, Jentsch, Stefan, Kopp, Thomas, Winkler, Ulf, Wundrak, Peter 07 May 2016 (has links)
Die Ereignisanalyse 2013 ist nach den Auswertungen der Hochwasser von 2002 und 2010/11 der dritte ausführliche Bericht über ein Extremhochwasser in Sachsen. Ursache des Hochwassers im Juni 2013 in Sachsen waren die starken Niederschläge in Verbindung mit einer außerordentlich hohen Bodenfeuchte. Besonders betroffen waren neben dem Elbestrom das Einzugsgebiet der Mulde und der Weißen Elster. In der Zwickauer Mulde wurden dabei zum Teil Wasserstände erreicht, die die Werte des Augusthochwassers 2002 übertrafen. In weiten Teilen des Einzugsgebietes der Weißen Elster kam es zu einer extremen und so in den bisherigen hydrologischen Beobachtungen seit 1954 nicht mehr aufgetretenen Hochwassersituation. Der Bericht beinhaltet eine umfassende Analyse des Hochwasserereignisses. Es werden die meteorologischen und hydrologischen Prozesse sowie die aufgetretenen Schadensprozesse und die Schadensbilanz dargestellt. Markante Ereignisse werden in Fallbeispielen detailliert beschrieben. Ein wichtiger Bestandteil der Ereignisanalyse sind die Auswertungen des Ereignismanagements, der sozialen Netzwerke und des Hochwassernachrichtendienstes.
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Ereignisanalyse Hochwasser im August und September 2010 und im Januar 2011 in Sachsen

27 January 2014 (has links) (PDF)
Im August und September 2010 sowie im Januar 2011 ereigneten sich in Sachsen mehrere Hochwasser, die in einigen Gebieten die Grenzen des bisher aufgezeichneten Hochwasserausmaßes überschritten. Die Broschüre beinhaltet eine umfassende Analyse dieser Hochwasserereignisse. Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a. die Dokumentation der Ereignisse aus meteorologischer und hydrologischer Sicht, die aufgetretenen Schadensprozesse, die Schadensbilanz sowie hydraulische Untersuchungen. Dargestellt werden das Ereignismanagement, die Ereignisbewältigung und verschiedene Fallbeispiele.
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Hauptfälligkeitsstorno in der Kraftfahrtversicherung zeitdiskrete Hazardraten-Analyse mit linkstrunkierten Daten

Pohl, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009
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Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl

Ortwein, Andreas 07 June 2012 (has links) (PDF)
Für die Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl werden zunächst Untersuchungen des Einsatzstoffes durchgeführt, um deren Verdampfungs- und Pyrolyseverhalten zu bestimmen. Dazu wird das Verfahren der Hochdruck-Thermogravimetrie verwendet. Mit Hilfe der numerischen Strömungsmechanik unter Anwendung von detaillierten Reaktionsmechanismen und eines umfangreichen Partikelmodells werden die Zustände im Reaktor modelliert. Die Validierung mit Verweilzeitmessungen wird demonstriert und damit verbundene Probleme aufgezeigt. Anhand von Untersuchungen am Vergasungsrückstand kann die Existenz von Cenosphären (Tropfenrückstände) und von in der Flamme gebildetem Ruß nachgewiesen werden.
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Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl

Ortwein, Andreas 22 June 2011 (has links)
Für die Modellierung der Hochdruck-Partialoxidation von Heiz- und Schweröl werden zunächst Untersuchungen des Einsatzstoffes durchgeführt, um deren Verdampfungs- und Pyrolyseverhalten zu bestimmen. Dazu wird das Verfahren der Hochdruck-Thermogravimetrie verwendet. Mit Hilfe der numerischen Strömungsmechanik unter Anwendung von detaillierten Reaktionsmechanismen und eines umfangreichen Partikelmodells werden die Zustände im Reaktor modelliert. Die Validierung mit Verweilzeitmessungen wird demonstriert und damit verbundene Probleme aufgezeigt. Anhand von Untersuchungen am Vergasungsrückstand kann die Existenz von Cenosphären (Tropfenrückstände) und von in der Flamme gebildetem Ruß nachgewiesen werden.
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Ereignisanalyse Hochwasser im August und September 2010 und im Januar 2011 in Sachsen

January 2013 (has links)
Im August und September 2010 sowie im Januar 2011 ereigneten sich in Sachsen mehrere Hochwasser, die in einigen Gebieten die Grenzen des bisher aufgezeichneten Hochwasserausmaßes überschritten. Die Broschüre beinhaltet eine umfassende Analyse dieser Hochwasserereignisse. Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a. die Dokumentation der Ereignisse aus meteorologischer und hydrologischer Sicht, die aufgetretenen Schadensprozesse, die Schadensbilanz sowie hydraulische Untersuchungen. Dargestellt werden das Ereignismanagement, die Ereignisbewältigung und verschiedene Fallbeispiele.
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Erwerbstätig oder Hausfrau? / Einflussfaktoren für den Übergang erwerbstätiger Frauen in die Hausfrauentätigkeit. Drei Länder im Vergleich: Westdeutschland, Italien und Spanien. / Employed or housewife? / Factors influencing the transition of employed women into housewifery. Comparison of three countries: West Germany, Italy and Spain.

Ochoa Fernández, Esther 27 June 2012 (has links)
Im Laufe der 70er, 80er und 90er Jahre nahm die Frauenerwerbsbeteiligung in Europa zu bei gleichzeitiger Abnahme der Männerbeschäftigung. Jedoch, und trotz des Politikwan-dels in Richtung eines „adult worker model“, sind Frauen weiterhin von diskontinuierliche-ren Erwerbsbiographien betroffen als Männer. In meiner Dissertation gehe ich der Frage nach, welche Faktoren die Erwerbsdiskontinuität von Frauen in den 90er Jahren beeinflus-sen. Dabei wird der Übergang von der Erwerbstätigkeit in die Hausfrauentätigkeit in Westdeutschland, Italien und Spanien untersucht. In den 90er Jahren waren Westdeutschland und Italien in der Kinderbetreuung explizit fa-milialistische Wohlfahrtsstaaten, während Spanien implizit familialistisch war. Frauen wa-ren jedoch in Spanien und Italien kontinuierlicher erwerbstätig als in Westdeutschland. Anhand dieses Ländervergleiches wird in der Dissertation deutlich, dass die familienpoliti-schen Rahmenbedingungen einen Einfluss haben, jedoch nicht ausreichend zur Erklärung der Erwerbsdiskontinuität von Frauen sind. In beiden südeuropäischen Ländern hat eine hohe Bildung einen relativ starken negativen Effekt auf den Übergang in die Hausfrauentätigkeit, der nicht in Westdeutschland vorhan-den ist. Ebenfalls zeigt die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Berufsklassen in beiden südeuropäischen Ländern signifikante Effekte, die nicht in Westdeutschland zu finden sind. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Einkommens können die Ergebnisse von Bildung und von der Berufsklasse nicht ausschließlich auf materielle Gegebenheiten zu-rückgeführt werden. Die Erwerbsdiskontinuität von Frauen wird durch Ressourcen, Oppor-tunitäten und Restriktionen beeinflusst, aber auch durch kulturelle und Identitätsprozesse, die mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse oder mit einem bestimmten Bil-dungsniveau verbunden sind. Dem Arbeitsmarkt kommt in Italien und Spanien ebenfalls eine zentrale Bedeutung zu. Obwohl in allen drei Ländern befristete Arbeitsverhältnisse sowie die Erwerbstätigkeit in einem kleinen Unternehmen den Übergang von Frauen in die Hausfrauentätigkeit positiv beeinflussen, ist der Einfluss in Westdeutschland nicht so stark ausgeprägt wie in Italien und Spanien. Die Teilzeitarbeit beeinflusst ausschließlich in den beiden südeuropäischen Ländern positiv den Übergang. In Italien spielt die Beschäftigung im öffentlichen Sektor außerdem eine zentrale Rolle: sie beeinflusst negativ den Übergang in die Hausfrauentä-tigkeit. Die Analyse zeigt ebenfalls Gemeinsamkeiten zwischen allen drei Ländern. Die Episoden der Hausfrauentätigkeit beeinflussen in allen drei Ländern den Übergang in die Hausfrau-entätigkeit positiv. Sie gehören zum Lebenskonzept erwerbstätiger Frauen und weisen auf geltende traditionelle Wertvorstellungen bezüglich der Geschlechterrollen hin. Die Anwe-senheit eines Ehepartners zeigt ebenfalls in allen drei Ländern positive Effekte auf den Übergang, während das Erwerbseinkommen negativ den Übergang beeinflusst. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Anteils des eigenen Einkommens am Haushaltseinkommen hat der positive Effekt der Anwesenheit eines Ehepartners weniger mit der Ressourcenver-teilung innerhalb des Haushalts als mit traditionellen Geschlechterrollen und Wertvorstel-lungen in der Ehepartnerschaft zu tun. Sowohl das Einkommen als auch die Episoden der Hausfrauentätigkeit zeigen in Westdeutschland stärkere Effekte als in Italien und Spanien. Diese Ergebnisse werden als Hinweis für die traditionellere Geschlechterrollenvorstellung westdeutscher erwerbstätiger Frauen als von erwerbstätigen italienischen und spanischen Frauen interpretiert. Dies wird durch eine deskriptive Analyse über die Einstellung er-werbstätiger Frauen bezüglich der Geschlechterrollen in allen drei Ländern bestätigt. In den drei Ländern wurde außerdem ein zusätzlicher Übergang untersucht. Während in Westdeutschland dem Übergang in die Hausfrauentätigkeit bei gleichzeitiger geringfügiger Erwerbstätigkeit eine wichtige Bedeutung zukommt, ist in Italien und in Spanien der Übergang in die arbeitslose Hausfrauentätigkeit von Bedeutung. In allen drei Ländern konnten unterschiedliche Ergebnisse festgestellt werden, je nachdem ob die Hausfrauentä-tigkeit mit einer Nicht-Erwerbstätigkeit, oder mit einer geringfügigen Erwerbstätigkeit in Westdeutschland beziehungsweise mit einer Arbeitslosigkeit in Italien und Spanien kom-biniert wird. Dies weist auf die Notwendigkeit einer präzisen Beschreibung der Hausfrau-entätigkeit hin.

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