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Culture mediation and sound preservation : methodologies in ethnomusicology

Wendt, Christopher Lee January 2004 (has links)
This thesis explores how the study of culture can benefit from Western technology by reviewing anthropological theoretical and methodological processes and issues concerning reciprocity between the ethnographers and research subjects. In this case I am exploring the process of digitizing and dissemination of 400 hours of Kiowa song recordings. New digitizing equipment has made audio preservation and access relatively easy and affordable. These issues are most critical to groups like the Kiowa whose songs I have already started digitizing. In this thesis I closely examine existing collaborative theory and methodology in order to demonstrate the balance that can and should be maintained when using technology to preserve traditional music. In general, applying audio technology to an anthropological problem can enhance or inhibit the ethnographic process. My thesis focuses on how audio technology can contribute to this process without inhibiting, complicating, or distorting the way ethnomusicologists, folklorists, and anthropologists practice go about recording sound. / Department of Anthropology
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Musicking in Groningen. / Towards a Grounded Theory of the Uses and Functions of Music in a Modern Western Society.

Bisschop Boele, Evert 19 September 2013 (has links)
Diese Studie beschäftigt sich mit der Nutzung und Funktion (‘uses and functions’) von Musik im Leben von Individuen in der Provinz Groningen am Anfang des 21. Jahrhunderts. Diese Studie ist eine ethnomusikologische Studie und repräsentiert die Subdisziplin der ‘ethnomusicology-at-home’. Es benutzt Andreas Reckwitz’ Formulierung der Praxistheorie als theoretischen Anhaltspunkt und methodologischen Prinzipien aus dem Feld der qualitativen Soziologie. Im Kern der Studie steht das Individuum. Eine theoretische Stichprobe von 30 Individuen, die ihren musikalischen Lebenslauf in narrativ-biographischen Interviews aufführten welche im Detail analysiert wurden, ergab schließlich eine ‘grounded theory’ der Nutzung und Funktion von Musik in Groningen im Jahr 2010. Die Theorie besteht aus drei zusammenhängenden Teilen. Der erste Teil beinhaltet Beschreibungen der Nutzung von Musik, wie sie von den Befragten zum Ausdruck gebracht wurden. ‘Nutzung’ bezieht sich auf ‘the customary exercise of music’ in konkreten musikalisch sozialen Situationen. Das Ergebniss dieser Studie ist eine detaillierte Beschreibung von sechs Elementen von musikalisch sozialen Situationen. Diese sechs Elemente sind: Personen, die musikalisches Verhalten ausüben (‘musicking’), Dinge hantieren und immaterielle Ressourcen an spezifischen Orten und in spezifischen Perioden benutzen. Die Studie zeigt, dass diese sechs Elemente zusammen in den Biographien der Befragten unendlich verschiedene Landschaften individueller musikalisch sozialer Situationen widerspiegeln in denen Individuelle auf verschiedenste Art und Weise Musik nutzen. Der zweite Teil der Theorie beinhaltet ein Modell, dass die Funktion von Musik vom Standpunkt des (als sozial definiertes) Individuums aus beschreibt. Das Modell beschreibt drei Allumfassende Funktionen von Musik: die Bestätigung des Ichs, die Verbindung des Ichs zum nicht-Ich, und die Regulierung des Ichs. Die Bestätigung des Ichs findet statt weil Musik in einem ‘Bestätigungskreis’ das Ich trifft, und das Ich reihum die Musik die es trifft gefällt – ein für den Befragten unbegreiflich und eher unberechenbarer Prozess auf dessen Fundament das Ich sich Musik auswählt, ein Prozess oft begleitet durch das Reden über ‘mögen’ und ‘beurteilen’ von Musik. In diesem Prozess wird das musikalische Ich bestätigt und erneut bestätigt. Dieser Bestätigungskreis ermöglicht den Individuen eine Verbindung zum nicht-Ich herzustellen; abgesehen von der Verbindung zur Musik können sie auch das Ich zu Anderen, zum Übernatürlichen, zum Materiellen, zur Zeit und zum Ort verbinden. Die bestätigenden und verbindenden Funktionen von Musik führen zu Effekten, die wohlmöglich in einer Rückkopplungsschlinge benutzt werden in welcher die Regulierung des Ichs stattfindet. Die Nutzungen und Funktionen von Musik werden als ‘geteilte und umstrittene Wege des Tuns und Redens’ betrachtet, als Ausdruck von geteilten und umstrittenen kulturellen Codes, die die sozial standardisierte und sozial standardisierende kulturellen zusammenhängenden kulturellen Kontexte formen in denen Individuen funktionieren. Diese kulturelle Kontexte der Nutzung und Funktion von Musik werden im dritten Teil dieser Studie beschrieben. Die Studie beschreibt wie drei kulturelle Codes zwischen den verschiedenen Befragten (jedoch nicht allen) geteilt werden: der Code ein Instrument zu spielen, der Code des Handwerks und der Code der Musikalität formen zusammen der Supercode des musikalischen Spezialisten. Diese drei zusätzlich-allgemeinen Codes werden mit zwei weiteren Codes kombiniert um die hochspezifischen und kulturell-hegemonischen musikalische Subjektkultur der Kunstmusik zu formen. Diese Subjektkultur drückt aus, das Musik eine Spezialdisziplin ist – das Handwerk von talentierten Individuen ein Instrument zu spielen; das dieses Handwerk mit Expressivität kombiniert werden muss; und das durch diese Form von spezialisierten Expressivität Objekte ins Leben gerufen werden, die den idealen Bereich des Künstlerischen repräsentieren. In diesem Versuch einer ‘grounded theory’ der Nutzung und Funktion von Musik in Groningen im Jahre 2010 wurde skizziert, wie Individuen zu musikalischen Individuen werden. Während des Musizierens im Kontext musikalisch sozialer Situationen nutzen Individuen Musik aufgrund der Funktionen der Bestätigung, Verbindung und Regulierung des Ichs; und sie tun das im Kontext eines Netzes von kulturellen Codes, die geteilte und umstrittene – und manchmal hegemonische – Art des Tuns und Redens kennzeichnen. Eine Auswertung der Theorie und Methodologie, die in diesem Studium angewendet wurden zeigen, das sich beide die weitere Entwicklung des Feldes ‘ethnomusicology(-at-home)’ unterstützen; eine Auswertung der Ergebnisse im Licht der existierenden Forschung zeigt, dass sie zu weiteren Einblicken in die Nutzungen und Funktionen der Musik beitragen. Vier Bereiche für weitere Forschung werden erwähnt: Typologisierung von Nutzungen und Funktionen der Musik; musikalische Diskurse; musikalische Subjektkulturen; und der Ort der musikalischen Subjektordnung der Kunstmusik in gegenwärtiger Gesellschaft. Die Studie schließt ab mit einer Beschreibung der möglichen Folgen für Musikhochschulen. Den Musikhochschulen wird empfohlen ihre Studenten dazu an zu regen über ihr zukünftiges Publikum im weitesten Sinne des Wortes nachzudenken, und dabei auch die verschiedenen Varianten der Nutzungen und Funktionen von Musik zu berücksichtigen, die das Musizieren des Individuums ausmachen. Musikhochschulen werden ermutigt die Studenten (auch) als Dienstleister zu verstehen, sie zu lernen als solche offen zu sein und ihre Beziehungen mit der musikalische ‘Andere’ nicht urteilend gegenüber zu stehen. Musikhochschulen wird empfohlen dies in ihre Kurrikula zu integrieren durch Entwicklung von transformativen Projekten in welchen Studenten musikalische ‘Andere’ treffen, und ihre Studenten zu fördern sich ihres potenziellen Publikums bewusst zu sein in allen musikalischen sozialen Situationen die sie antreffen oder in welchen sie sich selbst wieder finden.

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