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Die Unabhängigkeit einer Asiatischen Zentralbank : die Praxis der Europäischen Zentralbank als Gestaltungsmöglichkeit des Rechts einer Asiatischen Zentralbank / The Independence of an Asian Central Bank

Choi, Seung Pil January 2006 (has links) (PDF)
1. Der Anlaß der Arbeit und ihr Aufbau ( 1 ) Die Erfahrungen der asiatischen Staaten aus der Währungskrise von 1997 : Die Entwicklung und der Ablauf der Währungskrise in Asien führten bei den betroffenen Zentralbanken und Regierungen zu der Erkenntnis, daß sie wegen der engen Verflechtung der internationalen Zahlungsverkehrssysteme allein nicht mehr in der Lage waren, spekulative Geldbewegungen rasch und wirksam zu bekämpfen. Diese Einsicht förderte das Interesse an einer intensiveren Zusammenarbeit der Zentralbanken in Asien. Die Überlegungen reichten bis zur Gründung einer Währungsunion. ( 2 ) Der Ausgangspunkt und das Ziel der Erörterungen : Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über den derzeitigen Stand der Diskussionen ( Ziff. II 1 ) und legt dar, welche Gründe dafür sprechen, diese Überlegungen voranzutreiben ( Ziff. II 2 ). Sie zeigt anschließend, welche Statusrechte und Befugnisse erstrebenswert wären, um die Handlungsfähigkeit einer gemeinsamen Asiatischen Zentralbank sicherzustellen. Besonderen Wert legt sie dabei auf die rechtliche und politische Unabhängigkeit der Zentralbank und deutet die Schwierigkeiten an, die bei den gegebenen politischen und kulturellen Verhältnissen in Ostasien zu erwarten wären. Der Verfasser bemüht sich, die Richtigkeit seiner Thesen am Beispiel der Entwicklungsgeschichte des Europäischen Systems der Zentralbanken ( ESZB ) und seiner handelnden Organe, insbesondere der Europäischen Zentralbank ( EZB ), aufzuzeigen ( Ziff. III ). Den Schwerpunkt bilden grundlegende Ausführungen über die Voraussetzungen, den Umfang und die Sicherung der Unabhängigkeit einer Zentralbank ( Ziff. IV ). Anschließend wendet sich die Arbeit der bisherigen geschichtlich bedingten Entwicklung des Zentralbankrechts in Korea, Japan und der Volksrepublik China ( VR China ) zu ( Ziff. V 1 (1) bis (3) ). Abschließend vergleicht sie die bestehenden rechtlichen und politischen Ordnungen in den einzelnen Ländern mit den rechtlichen Anforderungen, die an eine gemeinsame Asiatische Zentralbank zu stellen wären ( Ziff. V 2 ). 2. Die Europäische Zentralbank ( 1 ) Die Geschichte der EZB : Die Arbeit gibt eine Übersicht über die Entwicklungsgeschichte des ESZB und der EZB, ihre Gründung, ihre Organisationsformen, ihre Aufgaben und Befugnisse sowie die Instrumente, die sie benötigt, um die von ihr beschlossene unabhängige Geldpolitik zu verfolgen. ( 2 ) Die Unabhängigkeit der EZB als Voraussetzung einer unabhängigen Geldpolitik : Die Währungsgeschichte verschiedener Staaten bietet zahlreiche Anhaltspunkte für die Vermutung, daß zwischen dem Grad der Unabhängigkeit einer Notenbank und der Rate der jährlichen Geldentwertung ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. ( 3 ) Die Elemente der Unabhängigkeit : Die Unabhängigkeit einer Notenbank wirkt sich nahezu auf allen Handlungsfeldern aus, die ihr zugewiesen sind. Die funktionelle Unabhängigkeit ist der umfassende Begriff für die unbeeinflußte Entscheidungs- und Handlungsfreiheit bei allen gesetzlichen Aufgaben. Die finanzielle Unabhängigkeit durch ein eigenes Budgetrecht sichert sie materiell ab. Die funktionelle Unabhängigkeit setzt eine Reihe von Absicherungen voraus, deren Kern die gerichtliche geschützte persönliche Unabhängigkeit ihrer Entscheidungsorgane bildet. Eine umfassende Rechenschaftspflicht bildet das Gegengewicht zur Unabhängigkeit der EZB und sichert deren demokratische Legitimation. 3. Die asiatischen Zentralbanken ( 1 ) Der derzeitige Rechtsstatus der Zentralbanken in Korea, Japan und der VR China : Die Rechtsverhältnisse der einzelnen Zentralbanken sind das Ergebnis ihrer geschichtlichen Entwicklung. Gemeinsam unterliegen die Zentralbanken einem verhältnismäßig großen Einfluß der jeweiligen Regierung nicht nur auf die Wechselkurspolitik, sondern auch auf die Geldpolitik. Die Unabhängigkeit der Entscheidungsorgane sichert das japanische Zentralbankgesetz. In Korea bleiben diese Regelungen tatsächlich und rechtlich lückenhaft, während sie in der VR China nahezu völlig fehlen. ( 2 ) Die Voraussetzungen für ein unabhängiges System Asiatischer Zentralbanken : Die unterschiedlichen rechtlichen und politischen Verhältnisse in den einzelnen Staaten lassen es unentbehrlich erscheinen, das Asiatische System der Zentralbanken und die geschäftsführende Asiatische Zentralbank vor politischen Einflußnahmen wirksam zu schützen. Zusätzliche Zuständigkeiten der AZB über den Bereich der Geldpolitik hinaus wären dagegen von geringerer Bedeutung. 4. Schlußbetrachtung : Die entscheidende Voraussetzung für eine Währungsunion wäre ein Klima des politischen Vertrauens zwischen den beteiligten Staaten verbunden mit internationalen Sicherungen gegen den Mißbrauch wirtschaftlicher, politischer und militärischer Machtmittel. Auf dieser Grundlage könnten einzelne punktuelle Schritte der Annäherung gewagt werden, die letzten Endes in eine Währungsunion mit den entsprechenden Organisationsformen münden könnten. / The dissertation consists of four sections in a broad sense. It begins with the considerations of Discussion for an independent Asian Central Bank(ACB). Subsequently it introduces the development of the monetary union in Europe including the system of its central banks. Moreover, it accentuates the independent character of the European System of Central Banks(ESCB), which could be regarded as a criterion in comparing the present systems of central banks among China, Japan and Korea vis-à-vis. Finally in this comparing study, the way to legislation in order to create the Asian System of Central Banks(ASCB) will be discussed.
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Currency Areas, Monetary Policy, and the Macroeconomy / Währungsräume, Geldpolitik und die Makroökonomie

Maas, Daniel Peter January 2018 (has links) (PDF)
Hauptgegenstand der Dissertation ist die Analyse der makroökonomischen Auswirkungen der Gründung der Eurozone auf die Mitgliedsstaaten. Diese Analyse umfasst zwei Studien, die sich der Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven nähern. Die erste Studie unternimmt einen Vergleich der Geldpolitik von EZB und von ausgewählten Zentralbanken des Europäischen Währungssystems (EWS). Es wird untersucht, inwiefern sich bei makroökonomischen Nachfrage- und Angebotsschocks die systematischen Reaktionen der EZB von denen der vier wichtigsten nationalen Zentralbanken des EWS (Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien) unterscheiden. In der zweiten Studie werden die Ursachen für den Aufbau interner und externer Ungleichgewichte in Spanien, d.h. auf dem Immobilienmarkt und in der Leistungsbilanz, im Vorfeld der Finanzkrise 2007/08 analysiert. Dabei wird zwischen Spanien-spezifischen und Eurozonen-spezifischen Ursachen unterschieden und deren Erklärungsgehalt empirisch quantifiziert. In der dritten und letzten Studie der Dissertation wird ein preistheoretisches Kreditangebotsmodell entwickelt und empirisch geschätzt. Als Basis für die empirische Schätzung werden Daten des Kreditmarktes für deutsche Unternehmen verwendet. Die methodische Vorgehensweise beinhaltet in allen Studien zeitreihenökonometrische Ansätze wie beispielsweise (Mehrländer-)Vektorautoregressionen (VARs) und Zeitreihenregressionen. / The main subject of this dissertation is the analysis of the impact of the creation of the Eurozone on its member countries. This analysis comprises two studies that analyze this research agenda from different perspectives. The first study compares the monetary policy of the ECB with the respective monetary policy of selected central banks of the European Monetary System (EMS). More precisely, conditional on aggregate demand and supply shocks, are there differences in the systematic central bank reaction function of the ECB and the four most important central banks of the EMS (Germany, France, Italy and Spain). The second study analyzes the built-up of internal and external imbalances in Spain, i.e., on the housing market and in the current account, during the run-up to the financial crisis in 2007/08. The analysis differentiates between domestic Spain-specific factors and foreign Eurozone-factors that led to the macroeconomic imbalances. The third and last study develops a price-theoretic credit supply model. In order to validate the model empirically, a credit market is estimated on the basis of data from the German credit market for enterprises. Finally, the results from the empirical exercise are compared to the predictions of the theoretic model. Methodologically, all studies draw heavily on time series methods such as (multi-country) vector autoregressions (VARs) and time series regressions.
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Evropská centrální banka a bankovní unie / European Central Bank and Banking Union

Bezděková, Jana January 2017 (has links)
Das Ziel der gewählten Diplomarbeit zum Thema,,Die Europäische Zentralbank und die Bankenunion" ist es die historischen Entwicklungen, die der Schaffung der Europäischen Zentralbank vorausgegangen sind, sowie die Tätigkeit, den Status, die Funktionsgrundsätze und die Organisation dieses unabhängigen Unionsorgans aufzuzeigen, und schließlich die Entstehung und die Säulen eines neuen Phänomens der Bankenunion, darzustellen. Die Arbeit ist thematisch in vier Kapitel unterteilt. Das erste Kapitel stellt in seinen neun Abschnitten den historischen Hintergrund zu den Ereignissen des letzten Jahrhunderts dar, die die Fachwelt als signifikant für die chaffung der Europäischen Zentralbank angesehen hat. Es handelt sich daher um das Kapitel, das den Leser ermöglichen soll, den historischen Kontext dieser EU-Einrichtung zu verstehen und damit ihre Bedeutung und ihre Rolle nicht nur im Zusammenhang mit der europäischen Integration wahrzunehmen. Das zweite Kapitel legt die grundlegende Unterscheidung zwischen ESZB und der Eurozone dar. Aber vor allem widmet es sich der Europäischen Zentralbank als der EU-Einrichtung und der juristischen Person, wobei die Fragen hinsichtlich ihres Sitzes, ihrer Rechtspersönlichkeit, ihres Kapitals, ihrer Unabhängigkeit, ihrer Verantwortlichkeit und Transparenz, Organisation und...
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Europäische Zentralbank und Art. 24 Abs. 1 GG : Zugleich ein Beitrag zu Herkunft und Reichweite dieser Verfassungsbestimmung

Gramlich, Ludwig 18 June 2009 (has links) (PDF)
Die erste Diskussion Anfang der 70er Jahre über die Errichtung einer Währungsunion bzw. einer Europäischen Zentralbank warf aus deutscher Sicht die Frage auf, ob eine Beteiligung hieran auf der (damals alleinigen) Grundlage des Art. 24 Abs. 1 GG rechtlich möglich sei. Die als juristische Dissertation von der Universität Würzburg angenommene Arbeit erörtert zunächst die Herkunft der Verfassungsbestimmung vor allem aus Überlegungen der Europa-Bewegung, beschreibt und bewertet in einem zweiten Schritt bestimmte Anwendungsfälle und geht sodann auf einen Wandel in der Auslegung des Art. 24 Abs. 1 GG, wobei auch ähnliche Vorschriften in den Verfassungen anderer EG-Staaten herangezogen werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich konkret dargelegt, dass die Errichtung eines gemeinschaftlichen Zentralbanksystems im Hinblick auf das politische Gewicht und die rechtlichen Konsequenzen die Grenzen der Ermächtigung des Art. 24 Abs. 1 GG sprengen würde. Die spätere Entwicklung - Einfügung eines neuen Art. 23 GG als Basis auch der mit dem Vertrags von Maastricht formell eingeleiteten Errichtung des ESZB - hat diese Wertung bestätigt, indem die neue Vorschrift insoweit verfassungsändernde Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat (statt wie nach Art. 24 Abs. 1 nur ein "einfaches" Vertragsgesetz) fordert.
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Financial Market Effects of Macroeconomic Policies / Finanzmarkteffekte makroökonomischer Politikmaßnahmen

Simon, Camilla January 2021 (has links) (PDF)
Within three self-contained studies, this dissertation studies the impact and interactions between different macroeconomic policy measures in the context of financial markets empirically and quantitatively. The first study of this dissertation sheds light on the financial market effects of unconventional central bank asset purchase programs in the Eurozone, in particular sovereign bond asset purchase programs. The second study quantifies the direct implications of unconventional monetary policy on decisions by German public debt management regarding the maturity structure of gross issuance. The third study provides novel evidence on the role of private credit markets in the propagation of public spending toward private consumption in the U.S. economy. Across these three studies a set of different time-series econometric methods is applied including error correction models and event study frameworks to analyze contemporaneous interactions in financial and macroeconomic data in the context of unconventional monetary policy, as well as vector auto regressions (VARs) and local projections to trace the dynamic consequences of macroeconomic policies over time. / Die vorliegende Dissertation untersucht in drei in sich geschlossenen Studien die Effekte und Wechselwirkungen verschiedener makroökonomischer Politikmaßnahmen an den Finanzmärkten empirisch und quantitativ. Die erste Studie dieser Dissertation beleuchtet dabei die Finanzmarkteffekte unkonventioneller geldpolitischer Programme - insbesondere Staatsanleihekäufe - der Europäischen Zentralbank. Die zweite Studie untersucht und quantifiziert die direkten Auswirkungen unkonventioneller Geldpolitik auf Entscheidungen des deutschen öffentlichen Schuldenmanagements hinsichtlich der Laufzeitenstruktur neuemittierter Wertpapiere. Die dritte Studie liefert neue Erkenntnisse über die Rolle der privaten Kreditmärkte bei der Transmission öffentlicher Ausgaben für den privaten Konsum in der US-Wirtschaft. Im Rahmen der enthaltenen Studien wird eine Reihe verschiedener zeitreihenökonometrischer Methoden angewandt, darunter Fehlerkorrekturmodelle und Ereignisstudien zur Analyse simultaner Wechselwirkungen von Finanz- und makroökonomischen Daten im Kontext unkonventioneller Geldpolitik sowie Vektor-Autoregressionen (VARs) und lokale Projektionen, um die dynamischen Folgen makroökonomischer Politiken im Zeitablauf zu verfolgen.
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Europäische Zentralbank und Art. 24 Abs. 1 GG : Zugleich ein Beitrag zu Herkunft und Reichweite dieser Verfassungsbestimmung

Gramlich, Ludwig 18 June 2009 (has links)
Die erste Diskussion Anfang der 70er Jahre über die Errichtung einer Währungsunion bzw. einer Europäischen Zentralbank warf aus deutscher Sicht die Frage auf, ob eine Beteiligung hieran auf der (damals alleinigen) Grundlage des Art. 24 Abs. 1 GG rechtlich möglich sei. Die als juristische Dissertation von der Universität Würzburg angenommene Arbeit erörtert zunächst die Herkunft der Verfassungsbestimmung vor allem aus Überlegungen der Europa-Bewegung, beschreibt und bewertet in einem zweiten Schritt bestimmte Anwendungsfälle und geht sodann auf einen Wandel in der Auslegung des Art. 24 Abs. 1 GG, wobei auch ähnliche Vorschriften in den Verfassungen anderer EG-Staaten herangezogen werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich konkret dargelegt, dass die Errichtung eines gemeinschaftlichen Zentralbanksystems im Hinblick auf das politische Gewicht und die rechtlichen Konsequenzen die Grenzen der Ermächtigung des Art. 24 Abs. 1 GG sprengen würde. Die spätere Entwicklung - Einfügung eines neuen Art. 23 GG als Basis auch der mit dem Vertrags von Maastricht formell eingeleiteten Errichtung des ESZB - hat diese Wertung bestätigt, indem die neue Vorschrift insoweit verfassungsändernde Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat (statt wie nach Art. 24 Abs. 1 nur ein "einfaches" Vertragsgesetz) fordert.
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Die Deutsche Bundesbank in neuer Gestalt - Zur Vierten Novellierung des Bundesbankgesetzes

Gramlich, Ludwig 30 January 2009 (has links) (PDF)
Die Vierte Novellierung des Bundesbankgesetzes im Jahr 1992 zielte in erster Linie auf eine Bereinigung der temporären Sondersituation der Zentralbankorganisation in den "Neuen Bundesländern", brachte aber darüber hinaus eine Verschlankung der Strukturen der Bundesbank und einige weitere materielle Änderungen des Bundesbankgesetzes. Der Beitrag gibt zugleich eine erste Einschätzung des Anpassungsbedarfs bei Errichtung der im Maastricht-Vertrag vorgesehenen Wirtschafts- und Währungsunion.
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Die Deutsche Bundesbank in neuer Gestalt - Zur Vierten Novellierung des Bundesbankgesetzes

Gramlich, Ludwig 30 January 2009 (has links)
Die Vierte Novellierung des Bundesbankgesetzes im Jahr 1992 zielte in erster Linie auf eine Bereinigung der temporären Sondersituation der Zentralbankorganisation in den "Neuen Bundesländern", brachte aber darüber hinaus eine Verschlankung der Strukturen der Bundesbank und einige weitere materielle Änderungen des Bundesbankgesetzes. Der Beitrag gibt zugleich eine erste Einschätzung des Anpassungsbedarfs bei Errichtung der im Maastricht-Vertrag vorgesehenen Wirtschafts- und Währungsunion.

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