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Direct production of tungsten carbide via the FFC-Cambridge processTran-Nguyen, Diem-Hang January 2012 (has links)
No description available.
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SIMULTANEOUS MITIGATION OF SUBSYNCHRONOUS RESONANCE AND SUBSYNCHRONOUS INTERACTION USING FULL-SCALE FREQUENCY CONVERTER- AND DOUBLY-FED INDUCTION GENERATOR-BASED WIND FARMS2014 May 1900 (has links)
Subsynchronous Resonance (SSR) is one of the major obstacles for the wide spread of high degrees (60% and higher) of series capacitor compensation. Recently, a new obstacle, namely Subsynchronous Interaction (SSI) has been added to the list after the Zorillo Gulf wind farm incident in Texas in October 2009. SSI is due to the interaction between large Doubly-Fed Induction Generator (DFIG)-based wind farms and series capacitor compensated transmission systems.
In integrated power systems incorporating series capacitor compensated transmission lines and high penetration of wind energy conversion systems, especially DFIG-based wind farms, SSR and SSI could occur concurrently as a result of some system contingences. Therefore, mitigating SSR and SSI is an important area of research and development targeting at developing practical and effective countermeasures.
This thesis reports the results of digital time-domain simulation studies that are carried out to investigate the potential use of Full-Scale Frequency Converter (FFC) and DFIG-based wind farms for simultaneous mitigation of SSR and SSI. This is achieved through introducing supplemental control signals in the reactive power control loops of the grid side converters of the DFIG and/or the FFC wind turbines. In this context, two supplemental controls designated as Supplemental Controls 1 and 2 are examined. Supplemental Control 1 introduces a signal in the grid side converter of the FFC wind turbines to damp both SSR and SSI oscillations. On the other hand, Supplemental Control 2 introduces a signal in the grid side converter of the FFC wind turbines for damping SSR oscillations and another signal in the grid side converters of the DFIG wind turbines for damping SSI oscillations.
Time-domain simulations are conducted on a benchmark model using the ElectroMagnetic Transients program (EMTP-RV). The results of the investigations have demonstrated that the presented two supplemental controls are very effective in mitigating the SSR and SSI phenomena at different system contingencies and operating conditions.
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Variablen-Verdichtung und Clustern von Big Data – Wie lassen sich die Free-Floating-Carsharing-Nutzer typisieren?Harz, Jonas 21 September 2016 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren hat die Verbreitung von stationsungebundenem Carsharing (Free- Floating-Carsharing) weltweit stark zugenommen. Aufgrund dessen wurden verschiedene Studien, welche die verkehrliche Wirkung von Free-Floating-Carsharing beschreiben, erstellt. Bisher unzureichend unter-sucht wurden jedoch die Nutzer von Free-Floating-Carsharing- Systemen. Im Rahmen der Mitarbeit der TU Dresden am Evaluationsbericht Carsharing in der Landeshauptstadt München standen für sämtliche Münchener Carsharinganbieter Daten zu Buchungen und Kunden zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit war es nun, für die zwei Anbieter von Free-Floating-Carsharing eine Typisierung der Nutzer vorzunehmen.
Für die Einteilung der Nutzer in Gruppen wurden zunächst Input-Variablen ausgewählt und erzeugt. Neben den zeitlichen Häufigkeiten der Nutzung für Monate, Wochentage und Zeitscheiben wurden zudem Gini-Faktoren berechnet, welche die Regelmäßigkeit der Nutzung abbilden. Außerdem wurden verschiedene Variablen aus den Buchungsdaten erzeugt. Dazu zählen Untersuchungen wie viele Fahrten amWohnort der Nutzer beginnen und/oder enden, ob Fahrten am gleichen Ort beginnen und enden und bei wie vielen Fahrten der Parktarif der Anbieter zum Einsatz kommt. Des Weiteren wurde untersucht, wie viele Fahrten den Flughafen als Start oder Ziel haben, wie der Einfluss des Wetters auf die Anzahl der Buchungen ist und wie hoch die mittlere Fahrtzeit pro Buchung je Nutzer ist. Alle Variablen dienten nun als Input für die Typisierung der Nutzer.
Für die Typisierung wurde das Verfahren der Clusteranalyse ausgewählt. Dabei sind jedoch 30 Variablen eine zu große Anzahl, weswegen zuerst eine Verdichtung der Input-Variablen durchgeführt wurde. Dabei kam eine sogenannte Hauptkomponentenanalyse zum Einsatz. Diese bietet die Möglichkeit, verschieden stark korrelierende Variablen zusammenzufassen und dabei den Informationsgehalt dieser zu erhalten. Aus den 30 einfließenden Variablen ergaben sich mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse vier Faktoren, welche anschließend für die Clusteranalyse genutzt wurden.
Jeder Nutzer lässt sich durch die vier Faktoren in einem vierdimensionalen Koordinatensystem ein-tragen. Anschließend kann in diesem Raum eine Clusterung durchgeführt werden. Für diese Arbeit wurde sich für das k-Means-Verfahren entschieden. Mit diesem wurden fünf Cluster bestimmt, welche die 13 000 Nutzer abbilden. Jeder Cluster lässt sich durch die Mittelwerte der eingeflossenen sowie durch soziodemografische Variablen wie Alter und Geschlecht und die Wohnorte der Nutzer hinsichtlich seiner Aussage interpretieren. Die fünf Cluster können in zwei Cluster mit einer niedrigen (Nr. 1 und 2), einen mit einer mittleren (Nr. 3) und zwei mit einer hohen Nutzungsintensität einteilen werden (Nr. 4 und 5). Cluster 1 vereint Nutzer, die selten aber spontane Fahrten unternehmen. Dabei sind überdurchschnittliche viele Fahrten am Wochenende und abends zu verzeichnen.
In Cluster 2 finden sich Nutzer, die vorwiegend Fahrten mit langen Fahrtzeiten unternehmen. Dabei werden innerhalb einer Buchung mehrere Wege zurückgelegt, was sich an der hohen Nutzung des Parktarifs zeigt und daran, dass der größte Teil der Fahrten am Ausgangsort wieder enden. Diese Gruppe besitzt unter allen Gruppen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen. Cluster 3 beschreibt den normalen Nutzer hinsichtlich der Nutzungsintensität und der zeitlichen Nutzung. Er ist mit 41,4% der Kunden der größte aller Cluster.
Cluster 4 und 5 vereinen Kunden mit einer hohen Nutzungsintensität. Obwohl nur ca. 5% der Kunden in diesen beiden Gruppen zu finden sind, werden jedoch ein Drittel aller Fahrten von diesen Nutzern zurückgelegt. Cluster 4 beschreibt Nutzer mit einem typischen Pendlerverhalten. Dabei werden Fahrten vorwiegend Werktags und während der Hauptverkehrszeiten unternommen. Eine abnehmende Nutzung von Januar zu Juni lässt vermuten, dass andere Verkehrsmittel wie das Fahrrad genutzt werden. In Cluster 5 finden sich Kunden, die häufig Carsharing in der Nacht nutzen. Dies lässt vermuten, dass Aktivitäten des Nachtlebens besucht werden. Dieser Cluster hat im Vergleich zum Durchschnitt den geringsten Anteil an Frauen.
Da die Ergebnisse ausschließlich auf den Anbieterdaten basieren, ist es nicht möglich, konkrete Aus-sagen über Effekte und Wirkungen von Free-Floating-Carsharing zu treffen und zu bewerten. Dafür wäre weitere Daten zum Beispiel aus Umfragen notwendig. Die klar abgrenzbaren und gut interpre-tierbaren Nutzergruppen zeigen jedoch, dass die gewählte Methodik sich zur Typisierung von Carsha-ringnutzern eignet. Eine Wiederholung des Verfahrens mit anderen Daten, zum Beispiel aus einem späteren Untersuchungszeitraum oder einer anderen Stadt, ist zu empfehlen.
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Variablen-Verdichtung und Clustern von Big Data – Wie lassen sich die Free-Floating-Carsharing-Nutzer typisieren?Harz, Jonas 21 September 2016 (has links)
In den letzten Jahren hat die Verbreitung von stationsungebundenem Carsharing (Free- Floating-Carsharing) weltweit stark zugenommen. Aufgrund dessen wurden verschiedene Studien, welche die verkehrliche Wirkung von Free-Floating-Carsharing beschreiben, erstellt. Bisher unzureichend unter-sucht wurden jedoch die Nutzer von Free-Floating-Carsharing- Systemen. Im Rahmen der Mitarbeit der TU Dresden am Evaluationsbericht Carsharing in der Landeshauptstadt München standen für sämtliche Münchener Carsharinganbieter Daten zu Buchungen und Kunden zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit war es nun, für die zwei Anbieter von Free-Floating-Carsharing eine Typisierung der Nutzer vorzunehmen.
Für die Einteilung der Nutzer in Gruppen wurden zunächst Input-Variablen ausgewählt und erzeugt. Neben den zeitlichen Häufigkeiten der Nutzung für Monate, Wochentage und Zeitscheiben wurden zudem Gini-Faktoren berechnet, welche die Regelmäßigkeit der Nutzung abbilden. Außerdem wurden verschiedene Variablen aus den Buchungsdaten erzeugt. Dazu zählen Untersuchungen wie viele Fahrten amWohnort der Nutzer beginnen und/oder enden, ob Fahrten am gleichen Ort beginnen und enden und bei wie vielen Fahrten der Parktarif der Anbieter zum Einsatz kommt. Des Weiteren wurde untersucht, wie viele Fahrten den Flughafen als Start oder Ziel haben, wie der Einfluss des Wetters auf die Anzahl der Buchungen ist und wie hoch die mittlere Fahrtzeit pro Buchung je Nutzer ist. Alle Variablen dienten nun als Input für die Typisierung der Nutzer.
Für die Typisierung wurde das Verfahren der Clusteranalyse ausgewählt. Dabei sind jedoch 30 Variablen eine zu große Anzahl, weswegen zuerst eine Verdichtung der Input-Variablen durchgeführt wurde. Dabei kam eine sogenannte Hauptkomponentenanalyse zum Einsatz. Diese bietet die Möglichkeit, verschieden stark korrelierende Variablen zusammenzufassen und dabei den Informationsgehalt dieser zu erhalten. Aus den 30 einfließenden Variablen ergaben sich mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse vier Faktoren, welche anschließend für die Clusteranalyse genutzt wurden.
Jeder Nutzer lässt sich durch die vier Faktoren in einem vierdimensionalen Koordinatensystem ein-tragen. Anschließend kann in diesem Raum eine Clusterung durchgeführt werden. Für diese Arbeit wurde sich für das k-Means-Verfahren entschieden. Mit diesem wurden fünf Cluster bestimmt, welche die 13 000 Nutzer abbilden. Jeder Cluster lässt sich durch die Mittelwerte der eingeflossenen sowie durch soziodemografische Variablen wie Alter und Geschlecht und die Wohnorte der Nutzer hinsichtlich seiner Aussage interpretieren. Die fünf Cluster können in zwei Cluster mit einer niedrigen (Nr. 1 und 2), einen mit einer mittleren (Nr. 3) und zwei mit einer hohen Nutzungsintensität einteilen werden (Nr. 4 und 5). Cluster 1 vereint Nutzer, die selten aber spontane Fahrten unternehmen. Dabei sind überdurchschnittliche viele Fahrten am Wochenende und abends zu verzeichnen.
In Cluster 2 finden sich Nutzer, die vorwiegend Fahrten mit langen Fahrtzeiten unternehmen. Dabei werden innerhalb einer Buchung mehrere Wege zurückgelegt, was sich an der hohen Nutzung des Parktarifs zeigt und daran, dass der größte Teil der Fahrten am Ausgangsort wieder enden. Diese Gruppe besitzt unter allen Gruppen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen. Cluster 3 beschreibt den normalen Nutzer hinsichtlich der Nutzungsintensität und der zeitlichen Nutzung. Er ist mit 41,4% der Kunden der größte aller Cluster.
Cluster 4 und 5 vereinen Kunden mit einer hohen Nutzungsintensität. Obwohl nur ca. 5% der Kunden in diesen beiden Gruppen zu finden sind, werden jedoch ein Drittel aller Fahrten von diesen Nutzern zurückgelegt. Cluster 4 beschreibt Nutzer mit einem typischen Pendlerverhalten. Dabei werden Fahrten vorwiegend Werktags und während der Hauptverkehrszeiten unternommen. Eine abnehmende Nutzung von Januar zu Juni lässt vermuten, dass andere Verkehrsmittel wie das Fahrrad genutzt werden. In Cluster 5 finden sich Kunden, die häufig Carsharing in der Nacht nutzen. Dies lässt vermuten, dass Aktivitäten des Nachtlebens besucht werden. Dieser Cluster hat im Vergleich zum Durchschnitt den geringsten Anteil an Frauen.
Da die Ergebnisse ausschließlich auf den Anbieterdaten basieren, ist es nicht möglich, konkrete Aus-sagen über Effekte und Wirkungen von Free-Floating-Carsharing zu treffen und zu bewerten. Dafür wäre weitere Daten zum Beispiel aus Umfragen notwendig. Die klar abgrenzbaren und gut interpre-tierbaren Nutzergruppen zeigen jedoch, dass die gewählte Methodik sich zur Typisierung von Carsha-ringnutzern eignet. Eine Wiederholung des Verfahrens mit anderen Daten, zum Beispiel aus einem späteren Untersuchungszeitraum oder einer anderen Stadt, ist zu empfehlen.
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Analysis of NMR Spin-lattice Relaxation Dispersion on Complex SystemsHuang, Yang January 2015 (has links)
This thesis focus on the analysis of spin-lattice NMRD relaxation profilesmeasured in various complex systems such as proteins, zeolites and ionicliquids. Proton, deuterium and fluoride T1-NMRD relaxation profiles wereobtained from a fast-field cycling (FFC) instrument. It is found that alsopossible to obtain NMRD profiles from the molecular dynamics (MD)simulation trajectories. NMRD Profiles were analyzed by using differentrelaxation models, such as the Solomon-Bloembergen-Morgan (SBM) theoryand the Stochastic Liouville (SL) theory. Paper I described the hydration of protein PrxV obtained from a MDsimulation, and compared with the picture emerges from an analysis byusing a generally accepted relaxation model [appendix C]. The result showsthat the information from NMRD analysis is an averaged picture of watermolecules with similar relaxation times; and the MD simulations containsinformation of all types of interested water molecules with differentresidence times. In paper II NMRD profiles have been used to characterize the hydration ofthe oxygen-evolving complex in state S1 of photosystem II. NMRDexperiments were performed on both intact protein samples and Mndepletedsamples, and characteristic dispersion difference were foundbetween 0.03 MHz to 1 MHz; approximately. Both the SBM theory and theSL theory have been used to explain this dispersion difference, and it isfound that this is due to a paramagnetic enhancement of 1-2 water moleculesnearby ~10 Å from the spin center of the Mn4CaO5 cluster. The result showsthe reorientation of the molecular cluster is in μs time interval. Whencompare these two theories, the SL theory presented a better interpretationbecause parameters obtained from the SBM theory shows they didn’t fulfilthe presupposed perturbation criterion (the Kubo term). Paper III deals with the water dynamics in the restricted/confined spaces inthe zeolite samples (H-ZSM-5 and NH4-ZSM-5) and obtained by proton anddeuterium spin-lattice NMRD profiles. The results show that the spin-latticeNMRD can be used to characterize various zeolites. The temperature has aweak effect on the relaxation rate R1, but the change of different counter ionsmay change the hydration and the translational diffusion pores and givedifferent R1. Proton and fluoride NMRD profiles and MD simulations were both used tostudy the dynamics of BMIM[PF6] in paper IV. Results indicate the reorientation of the molecules are in the ns time regime, and the effectivecorrelation time obtained from 1H and 19F are the same. From the MDsimulation it is found the reorientation of [PF6]- ions is much faster (in ps)compare with BMIM+ ion which moves in the ns time range. With previous results, the FFC NMRD profiles are indeed very informativetools to study the molecular dynamics of complex systems. The MDsimulation can be used as a complementary method to obtain detailedinformation. By combine these two methods, it provide a more colorfulpicture in the study of protein hydration and liquid molecular dynamics.
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A construção do tipo Foi Fez: uma abordagem funcionalistaSilva, Thaís Moreira January 2010 (has links)
Submitted by Renata Lopes (renatasil82@gmail.com) on 2017-05-22T19:21:00Z
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Previous issue date: 2010 / O presente trabalho tem como objeto de estudo a construção Foi Fez – doravante, CFF –, a qual foi descrita e analisada por Rodrigues (2006, 2009) como um novo padrão construcional no português brasileiro. Embora os trabalhos realizados pela autora contribuam bastante para análise da CFF, há ainda lacunas e importantes questões controversas a serem debatidas. Apesar de ter discutido o estatuto teórico da gramaticalização em sua tese de doutorado, Rodrigues (2006) não conseguiu encontrar subsídios para afirmar que a CFF – enquanto construção – constitui um caso de gramaticalização. Esta dissertação, portanto, tem como objetivo avançar em relação à proposta de Rodrigues (2006, 2009) na medida em que busca corroborar a hipótese de que a CFF representaria um caso de gramaticalização de uma construção, em que V1 atuaria com escopo de subjetificação (TRAUGOTT, 1995, 2010) em relação a V2 e a todo conteúdo proposicional.
Com o intuito de validar tal hipótese – e considerando que a CFF é mais encontrada em situações reais de fala –, optamos por trabalhar com corpora que recobrissem a modalidade falada. Mais especificamente até, optamos por trabalhar com corpora que representassem o dialeto mineiro, a saber: a) o corpus do projeto “Fala Mineira”, constituído pela Profa. Nilza Barrozo Dias, na Universidade Federal de Juiz de Fora; b) o corpus do projeto “Mineirês: a construção de um dialeto”; constituído pela Profa. Jânia Martins Ramos, na Universidade Federal de Minas Gerais; c) o corpus do projeto “Corpus Conceição de Ibitipoca”, constituído pela Profa. Terezinha Cristina Campos de Resende. / The present work has as its objective the study of the construction “Foi Fez” – henceforth FFC –, which was described and analysed by Rodrigues (2006, 2009) as a new constructional pattern in Brazilian Portuguese. Although the author‟s works contribute heavily to the analysis of the FFC, there are still gaps and important controversial questions to be debated. Despite discussing the theoretical status of grammaticalization in her doctoral thesis, Rodrigues (2006) did not succeed in finding recourse to state that FFC – as a construction – constituted a case of grammaticalization. This dissertation, therefore, aims to advance towards the proposal of Rodrigues (2006, 2009) in so far as we aim to corroborate the hypothesis that the FFC would represent a case of grammaticalization of a construction, wherein V1 would act within the scope of subjectivation (TRAUGOTT, 1995, 2010) in relation to V2 and to all prepositional content. For validating the established hypotheses – and considering that the FFC is more encountered in real situations of speech –, we opted for working on corpora that could recover the spoken modality. Even more specifically, we opted for working on corpora that could represent the dialect from Minas Gerais, that is: a) the corpus of the project “Fala Mineira”, constituted by Professor Nilza Barrozo Dias, at Federal University of Juiz de Fora; b) the corpus of the project “Mineirês: a construção de um dialeto”, constituted by Professor Jânia Martins Ramos, at Federal University of Minas Gerais; c) the corpus of the project “Corpus Conceição de Ibitipoca”, constituted by Professor Terezinha Cristina Campos de Resende.
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Material parameter identification of a thermoplastic using full-field calibrationPrabhu, Nikhil January 2020 (has links)
Finite element simulation of thermoplastic components is gaining importance as the companies aim to avoid overdesign of the components. Cost of the component can be minimized by using an adequate amount of material for its application. Life of the component, in a particular application, can be predicted as early as during its design phase with the help of computer simulations. To achieve reliable simulation results, an accurate material model which can predict the material behaviour is vital. Most material models consist of a number of material parameters that needs to be fed into them. These material parameters can be identified with the inputs from physical tests. The accuracy of the data extracted from the physical tests, however, remains the base for the aforementioned process. The report deals with the implementation of optical measurement technique such as Digital Image Correlation (DIC) in contrast with the conventional extensometers. A tensile test is conducted on a glass fibre reinforced thermoplastic specimen, according to ISO 527-2/1A, to extract the experimental data with the help of DIC technique. The material behavior is reproduced within a finite element analysis software package LS-DYNA, with the combination of elastoplastic model called *MAT_024 and stress state dependent damage and failure model called GISSMO. The tensile test is performed under quasi-static condition to rule out the strain rate dependency of the thermoplastic material. The mesh sensitivity of the damage model is taken into account with the element size regularization. The thesis concerns setting up a routine for material parameter identification of thermoplastics by full-field calibration (FFC) approach. Also, comparison of the strain field in the specimen, obtained through the newly set up routine against the regular non-FFC i.e. extensometer measurement routine. The major objective being, through the comparisons, a qualitative assessment of the two routines in terms of calibration time vs. gain in simulation accuracy. Material models obtained through both the routines are implemented in three-point and four-point bending simulations. The predicted material behaviors are evaluated against experimental tests.
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The challenge of cooperative government and its implications for the financial and fiscal management systems in South AfricaTshambe Ngoy, Ntanda N'shii January 2009 (has links)
<p>Can a country function without a legislative framework able to inform decisionmaking processes taken at different spheres of government? To what extent would actions conducted at various  / spheres of government be efficiently coordinated and informed by appropriate channels of constitutional provisions and legislative amendments to consolidate financial and intergovernmental  / fiscal relations policy-making tools for the realization of an efficient local developmental state? Answers to the above mentioned two questions refer to normative fiscal policy principles and  / prescriptive instruments of intergovernmental fiscal transfer design, whose orientation suggests better ways of framing sound and coherent programs and interventions that strengthen  / cooperative synergy and transfer knowledge of experience gained in empirical investigations and various South African environments of higher academic learning. Growing evidence  / acknowledges South Africa as one of the young democratic countries that has been going through a period of transition over the past three years as it changes its system of public finance from  / a structure suited to the old apartheid system to one consistent with the new South African Constitutional dispensation. While the former system was highly centralized, the newconstitution makes a clear commitment to municipal governments as important providers of government services, with greater tax and spending powers. Even as local autonomy has been substantially increased,  / there remains uncertainty as to the most appropriate design of a system of intergovernmental fiscal grants to metropolitan areas and townships. This study analyses this situation and further  / develops a generic design for intergovernmental transfers and its suitability to the realities of South African municipalities on the ground within the framework of Cooperative Government. This  / study concludes that fiscal  / management, as a cross-cutting discipline, is a  / powerful instrument for government&rsquo / s revenue sources at the national, provincial and local government levels.  / Financial management should be regarded as a co-coordinating mechanism managing government&rsquo / s expenditure and catalyzing sound financial relationship for an efficient management in the  / country, thus allowing government to budget effectively for the delivery of goods and services in order to attain the constitutional mandate of a developmental state.</p>
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The challenge of cooperative government and its implications for the financial and fiscal management systems in South AfricaTshambe Ngoy, Ntanda N'shii January 2009 (has links)
<p>Can a country function without a legislative framework able to inform decisionmaking processes taken at different spheres of government? To what extent would actions conducted at various  / spheres of government be efficiently coordinated and informed by appropriate channels of constitutional provisions and legislative amendments to consolidate financial and intergovernmental  / fiscal relations policy-making tools for the realization of an efficient local developmental state? Answers to the above mentioned two questions refer to normative fiscal policy principles and  / prescriptive instruments of intergovernmental fiscal transfer design, whose orientation suggests better ways of framing sound and coherent programs and interventions that strengthen  / cooperative synergy and transfer knowledge of experience gained in empirical investigations and various South African environments of higher academic learning. Growing evidence  / acknowledges South Africa as one of the young democratic countries that has been going through a period of transition over the past three years as it changes its system of public finance from  / a structure suited to the old apartheid system to one consistent with the new South African Constitutional dispensation. While the former system was highly centralized, the newconstitution makes a clear commitment to municipal governments as important providers of government services, with greater tax and spending powers. Even as local autonomy has been substantially increased,  / there remains uncertainty as to the most appropriate design of a system of intergovernmental fiscal grants to metropolitan areas and townships. This study analyses this situation and further  / develops a generic design for intergovernmental transfers and its suitability to the realities of South African municipalities on the ground within the framework of Cooperative Government. This  / study concludes that fiscal  / management, as a cross-cutting discipline, is a  / powerful instrument for government&rsquo / s revenue sources at the national, provincial and local government levels.  / Financial management should be regarded as a co-coordinating mechanism managing government&rsquo / s expenditure and catalyzing sound financial relationship for an efficient management in the  / country, thus allowing government to budget effectively for the delivery of goods and services in order to attain the constitutional mandate of a developmental state.</p>
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The challenge of cooperative government and its implications for the financial and fiscal management systems in South AfricaNgoy, Ntanda N'shii Tshambe January 2009 (has links)
Masters in Public Administration - MPA / Can a country function without a legislative framework able to inform decisionmaking processes taken at different spheres of government? To what extent would actions conducted at various spheres of government be efficiently coordinated and informed by appropriate channels of constitutional provisions and legislative amendments to consolidate financial and intergovernmental fiscal relations policy-making tools for the realization of an efficient local developmental state? Answers to the above mentioned two questions refer to normative fiscal policy principles and prescriptive instruments of intergovernmental fiscal transfer design, whose orientation suggests better ways of framing sound and coherent programs and interventions that strengthen cooperative synergy and transfer knowledge of experience gained in empirical investigations and various South African environments of higher academic learning. Growing evidence acknowledges South Africa as one of the young democratic countries that has been going through a period of transition over the past three years as it changes its system of public finance from a structure suited to the old apartheid system to one consistent with the new South African Constitutional dispensation. While the former system was highly centralized, the newconstitution makes a clear commitment to municipal governments as important providers of government services, with greater tax and spending powers. Even as local autonomy has been substantially increased, there remains uncertainty as to the most appropriate design of a system of intergovernmental fiscal grants to metropolitan areas and townships. This study analyses this situation and further develops a generic design for intergovernmental transfers and its suitability to the realities of South African municipalities on the ground within the framework of Cooperative Government. This study concludes that fiscal management, as a cross-cutting discipline, is a powerful instrument for government’s revenue sources at the national, provincial and local government levels. Financial management should be regarded as a co-coordinating mechanism managing government’s expenditure and catalyzing sound financial relationship for an efficient management in the country, thus allowing government to budget effectively for the delivery of goods and services in order to attain the constitutional mandate of a developmental state. / South Africa
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