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Rozpoznávání výrazu tváře / Facial expression recognition

Vránová, Markéta January 2016 (has links)
This project deals with automatic recognition of facial expression in colour pictures. At first, the colour-based face detection is accomplished, three colour spaces are used: RGB, HSV and YCbcCr. As next, the pictures are automatically cropped so that only the face region is present. It is accomplished by computing the borders of the face region based on knowledge of position of eyes, nose and mouth. From the face region, the feature vector is obtained using a bank of Gabor filters. The project introduces two different kinds of Gabor filters and proposes a new bank of filters. The feature vector is used as an input to the neural network. The neural network was trained on a set of pictures from AR database created for facial expression recognition. The output of the network is the facial expression the input picture was assigned to. This project mentions the testing for different settings of the neural network and presents and discuss the recognition results of the network.
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Metody a aplikace detekce mrkání očí s využitím číslicového zpracování obrazu / Methods and Applications of Eye Blink Detection with Digital Image Processing

Vlach, Jan January 2009 (has links)
The thesis deals with eye blink detection, which is part of complex topic of face detection and recognition. The work intents on digital image processing. There is analyse of the topic and description of image databases for testing. Two main chapters describe design of eye blink detection with digital image processing with IR technology and without IR technology.
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Optimierung von Algorithmen zur Videoanalyse: Ein Analyseframework für die Anforderungen lokaler Fernsehsender

Ritter, Marc 02 February 2015 (has links)
Die Datenbestände lokaler Fernsehsender umfassen oftmals mehrere zehntausend Videokassetten. Moderne Verfahren werden benötigt, um derartige Datenkollektionen inhaltlich automatisiert zu erschließen. Das Auffinden relevanter Objekte spielt dabei eine übergeordnete Rolle, wobei gesteigerte Anforderungen wie niedrige Fehler- und hohe Detektionsraten notwendig sind, um eine Korruption des Suchindex zu verhindern und erfolgreiche Recherchen zu ermöglichen. Zugleich müssen genügend Objekte indiziert werden, um Aussagen über den tatsächlichen Inhalt zu treffen. Diese Arbeit befasst sich mit der Anpassung und Optimierung bestehender Detektionsverfahren. Dazu wird ein auf die hohen Leistungsbedürfnisse der Videoanalyse zugeschnittenes holistisches Workflow- und Prozesssystem mit der Zielstellung implementiert, die Entwicklung von Bilderkennungsalgorithmen, die Visualisierung von Zwischenschritten sowie deren Evaluation zu ermöglichen. Im Fokus stehen Verfahren zur strukturellen Zerlegung von Videomaterialien und zur inhaltlichen Analyse im Bereich der Gesichtsdetektion und Fußgängererkennung.:1. Motivation . . . 1 1.1. Einordnung in den Retrievalprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2. Infrastruktur zur Optimierung von Verfahren zur Videoanalyse . . . . 4 1.3. Herausforderungen der Bilderkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4. Wissenschaftliche Ergebnisse dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.5. Kapitelübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Methoden und Strategien der Videoanalyse . . . 15 2.1. Fachgebiete der Bilderkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.1.1. Maschinelles Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.2. Maschinelles Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.1.3. Computer Vision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1.4. Mustererkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2. Strukturelle Analyse von generischen Mustererkennungsystemen . . . 22 2.2.1. Datenakquisition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.2. Musteranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.3. Musterklassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.4. Bilderkennungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.2.5. Wissensentdeckung in Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3. Bilderkennung in der inhaltsbasierten Bildsuche . . . . . . . . . . . . 29 2.3.1. Paradigmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2. Bildsignaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.3.3. Signaturtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.3.4. Lerntechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.4. Holistische Bilderkennungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . 44 2.4.1. Ein segment- und konturbasiertes CBIR-System . . . . . . . . 45 2.4.2. Biologisch inspirierte Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.4.3. Lernen aus wenigen Beispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.5. Objekterkennung im Szenenkontext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.6. Aktuelle Grenzen der Muster- und Objekterkennung . . . . . . . . . . 60 2.7. Konzept eines generischen Workflows zur Objekterkennung in Videos . . . 64 2.7.1. Strukturelle Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.7.2. Inhaltliche Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.7.3. Erweiterung des klassischen Paradigmas zur Objekterkennung . . . 67 2.7.4. Anwendungsdomänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.8. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. Systemarchitektur zur Optimierung von Bilderkennungsverfahren . . . 71 3.1. Vorüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.1.1. Softwaretechnische Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1.2. Bewertung der Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.1.3. Ein- und Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.1.4. Modellierung von Domänenwissen . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.1.5. Diskriminierbarkeit von Merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.1.6. Zusammenfassende Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.2. Architektur des Gesamtsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.3. Struktureller Aufbau von AMOPA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.3.1. Verwendung von Prozessketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.3.2. Bild- und Videoverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.4. Annotation von Bildern und Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.4.1. Ein Annotationswerkzeug für Videos . . . . . . . . . . . . . . 108 3.4.2. Ein Ansatz zu Annotation, Klassifikation und Evaluation . . . 111 3.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4. Videosegmentierung . . . 119 4.1. Schnitterkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.1.1. Struktureller Aufbau von Videos . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.1.2. Klassische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.1.3. TRECVid: Evaluationskampagne und Datensätze . . . . . . . 125 4.1.4. Das Verfahren von AT&T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 4.2. Schnittkomposition und Ähnlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4.2.1. Dominant-Color-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.2.2. Color-Layout-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.2.3. Scalable-Color-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 4.2.4. Edge-Histogram-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 4.3. Konzeption und Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 4.3.1. Einbindung in das Prozesskonzept von AMOPA . . . . . . . . 144 4.3.2. Auswahl des Farbraums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 4.3.3. Bewegungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 4.3.4. Bestimmung und Verifikation von Schnittkandidaten . . . . . 159 4.3.5. Ergebnisdarstellung und -speicherung . . . . . . . . . . . . . . 171 4.4. Evaluation und Optimierung der harten Schnitterkennung . . . . . . 173 4.4.1. Die TRECVid Evaluationsmethodologie . . . . . . . . . . . . 174 4.4.2. Optimierung von Recall und Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . 176 4.4.3. Optimierung der Precision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.4.4. Validierung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 5. Gesichtsdetektion . . . 187 5.1. Stand der Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 5.1.1. Verfahrensklassen und Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5.1.2. Boosting-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 5.2. Realisierung eines Systems zur Musterklassifizierung . . . . . . . . . . 200 5.2.1. Trainingsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 5.2.2. Klassifikation mit Hilfe von Detektorketten . . . . . . . . . . . 203 5.2.3. Erlernen eines geboosteten Gesichtsklassifikators . . . . . . . . 206 5.2.4. Exkurs: Gesichtslokalisation mittels Schwarmintelligenz . . . . 210 5.3. Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.3.1. Datensatz TS100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.3.2. Annotation von Gesichtern in unbeschränkten Domänen . . . 217 5.3.3. Evaluationsmethodik und Ergebnisdiskussion . . . . . . . . . . 218 5.4. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 6. Erkennung weiterer Objektklassen am Beispiel von Personen . . . 229 6.1. Merkmale für die Personenerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 6.2. Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 6.3. Evaluation von Merkmalen auf verschiedenen Datensätzen . . . . . . 234 6.3.1. Evaluationsmethodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 6.3.2. Auswertung und Ergebnisdiskussion . . . . . . . . . . . . . . . 238 6.4. Evaluation eines kaskadierten Klassifikationssystems . . . . . . . . . . 242 6.4.1. Systemarchitektur und Training . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 6.4.2. Klassifikation und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 6.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 7. Zusammenfassung und Ausblick . . . 251 Anhang . . . 257 A. Übersicht zu den Experimenten zur Schnitterkennung . . . . . . . . . 259 A.1. Konfiguration und Laufzeiten der Experimente . . . . . . . . . 259 A.2. Stufe I: Farbraum und Bewegungsschätzung . . . . . . . . . . 261 A.3. Stufe II: Optimierung der Precision . . . . . . . . . . . . . . . 261 A.4. Echtzeitfähige Datenvisualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 267 A.5. Visualisierung einzelner Komponenten an Beispielen . . . . . . 269 B. Ergänzungen zu den Experimenten zur Gesichtsdetektion . . . . . . . 273 B.1. Trainingsverlauf des Klassifikators TUC FD . . . . . . . . . . 273 B.2. Übersicht zu den Mindestdetektionsgrößen auf TS100 . . . . . 273 B.3. Visualisierung der Detektionen auf TS100 . . . . . . . . . . . 279 C. Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Verzeichnis der Abkürzungen und Begriffe . . . v Literaturverzeichnis . . . vii / The data collections of local television stations often consist of multiples of ten thousand video tapes. Modern methods are needed to exploit the content of such archives. While the retrieval of objects plays a fundamental role, essential requirements incorporate low false and high detection rates in order to prevent the corruption of the search index. However, a sufficient number of objects need to be found to make assumptions about the content explored. This work focuses on the adjustment and optimization of existing detection techniques. Therefor, the author develops a holistic framework that directly reflects on the high demands of video analysis with the aim to facilitate the development of image processing algorithms, the visualization of intermediate results, and their evaluation and optimization. The effectiveness of the system is demonstrated on the structural decomposition of video footage and on content-based detection of faces and pedestrians.:1. Motivation . . . 1 1.1. Einordnung in den Retrievalprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2. Infrastruktur zur Optimierung von Verfahren zur Videoanalyse . . . . 4 1.3. Herausforderungen der Bilderkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4. Wissenschaftliche Ergebnisse dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.5. Kapitelübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Methoden und Strategien der Videoanalyse . . . 15 2.1. Fachgebiete der Bilderkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.1.1. Maschinelles Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.2. Maschinelles Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.1.3. Computer Vision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1.4. Mustererkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2. Strukturelle Analyse von generischen Mustererkennungsystemen . . . 22 2.2.1. Datenakquisition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.2. Musteranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.3. Musterklassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.4. Bilderkennungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.2.5. Wissensentdeckung in Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3. Bilderkennung in der inhaltsbasierten Bildsuche . . . . . . . . . . . . 29 2.3.1. Paradigmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2. Bildsignaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.3.3. Signaturtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.3.4. Lerntechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.4. Holistische Bilderkennungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . 44 2.4.1. Ein segment- und konturbasiertes CBIR-System . . . . . . . . 45 2.4.2. Biologisch inspirierte Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.4.3. Lernen aus wenigen Beispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.5. Objekterkennung im Szenenkontext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.6. Aktuelle Grenzen der Muster- und Objekterkennung . . . . . . . . . . 60 2.7. Konzept eines generischen Workflows zur Objekterkennung in Videos . . . 64 2.7.1. Strukturelle Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.7.2. Inhaltliche Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.7.3. Erweiterung des klassischen Paradigmas zur Objekterkennung . . . 67 2.7.4. Anwendungsdomänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.8. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. Systemarchitektur zur Optimierung von Bilderkennungsverfahren . . . 71 3.1. Vorüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.1.1. Softwaretechnische Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1.2. Bewertung der Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.1.3. Ein- und Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.1.4. Modellierung von Domänenwissen . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.1.5. Diskriminierbarkeit von Merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.1.6. Zusammenfassende Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.2. Architektur des Gesamtsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.3. Struktureller Aufbau von AMOPA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.3.1. Verwendung von Prozessketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.3.2. Bild- und Videoverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.4. Annotation von Bildern und Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.4.1. Ein Annotationswerkzeug für Videos . . . . . . . . . . . . . . 108 3.4.2. Ein Ansatz zu Annotation, Klassifikation und Evaluation . . . 111 3.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4. Videosegmentierung . . . 119 4.1. Schnitterkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.1.1. Struktureller Aufbau von Videos . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.1.2. Klassische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.1.3. TRECVid: Evaluationskampagne und Datensätze . . . . . . . 125 4.1.4. Das Verfahren von AT&T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 4.2. Schnittkomposition und Ähnlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4.2.1. Dominant-Color-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.2.2. Color-Layout-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.2.3. Scalable-Color-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 4.2.4. Edge-Histogram-Deskriptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 4.3. Konzeption und Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 4.3.1. Einbindung in das Prozesskonzept von AMOPA . . . . . . . . 144 4.3.2. Auswahl des Farbraums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 4.3.3. Bewegungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 4.3.4. Bestimmung und Verifikation von Schnittkandidaten . . . . . 159 4.3.5. Ergebnisdarstellung und -speicherung . . . . . . . . . . . . . . 171 4.4. Evaluation und Optimierung der harten Schnitterkennung . . . . . . 173 4.4.1. Die TRECVid Evaluationsmethodologie . . . . . . . . . . . . 174 4.4.2. Optimierung von Recall und Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . 176 4.4.3. Optimierung der Precision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.4.4. Validierung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 5. Gesichtsdetektion . . . 187 5.1. Stand der Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 5.1.1. Verfahrensklassen und Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5.1.2. Boosting-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 5.2. Realisierung eines Systems zur Musterklassifizierung . . . . . . . . . . 200 5.2.1. Trainingsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 5.2.2. Klassifikation mit Hilfe von Detektorketten . . . . . . . . . . . 203 5.2.3. Erlernen eines geboosteten Gesichtsklassifikators . . . . . . . . 206 5.2.4. Exkurs: Gesichtslokalisation mittels Schwarmintelligenz . . . . 210 5.3. Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.3.1. Datensatz TS100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.3.2. Annotation von Gesichtern in unbeschränkten Domänen . . . 217 5.3.3. Evaluationsmethodik und Ergebnisdiskussion . . . . . . . . . . 218 5.4. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 6. Erkennung weiterer Objektklassen am Beispiel von Personen . . . 229 6.1. Merkmale für die Personenerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 6.2. Datensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 6.3. Evaluation von Merkmalen auf verschiedenen Datensätzen . . . . . . 234 6.3.1. Evaluationsmethodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 6.3.2. Auswertung und Ergebnisdiskussion . . . . . . . . . . . . . . . 238 6.4. Evaluation eines kaskadierten Klassifikationssystems . . . . . . . . . . 242 6.4.1. Systemarchitektur und Training . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 6.4.2. Klassifikation und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 6.5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 7. Zusammenfassung und Ausblick . . . 251 Anhang . . . 257 A. Übersicht zu den Experimenten zur Schnitterkennung . . . . . . . . . 259 A.1. Konfiguration und Laufzeiten der Experimente . . . . . . . . . 259 A.2. Stufe I: Farbraum und Bewegungsschätzung . . . . . . . . . . 261 A.3. Stufe II: Optimierung der Precision . . . . . . . . . . . . . . . 261 A.4. Echtzeitfähige Datenvisualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 267 A.5. Visualisierung einzelner Komponenten an Beispielen . . . . . . 269 B. Ergänzungen zu den Experimenten zur Gesichtsdetektion . . . . . . . 273 B.1. Trainingsverlauf des Klassifikators TUC FD . . . . . . . . . . 273 B.2. Übersicht zu den Mindestdetektionsgrößen auf TS100 . . . . . 273 B.3. Visualisierung der Detektionen auf TS100 . . . . . . . . . . . 279 C. Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Verzeichnis der Abkürzungen und Begriffe . . . v Literaturverzeichnis . . . vii
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Uncertainty Estimation and Confidence Calibration in YOLO5Face

Savinainen, Oskar January 2024 (has links)
This thesis investigates predicting the Intersection over Union (IoU) in detections made by the face detector YOLO5Face, which is done to use the predicted IoU as a new uncertainty measure. The detections are done on the face dataset WIDER FACE, and the prediction of IoU is made by adding a parallel head to the existing YOLO5Face architecture. Experiments show that the methodology for predicting the IoU used in this thesis does not work and the parallel prediction head fails to predict the IoU and instead resorts to predicting common IoU values. The localisation confidence and classification confidences of YOLO5Face are then investigated to find out which confidence measure is least uncertain and most suitable to use when identifying faces. Experiments show that the localisation confidence is consistently more calibrated than the classification confidence. The classification confidence is then calibrated with respect to the localisation confidence which reduces the Expected Calibration Error (ECE) for classification confidence from 0.17 to 0.01.
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Methods for face detection and adaptive face recognition

Pavani, Sri-Kaushik 21 July 2010 (has links)
The focus of this thesis is on facial biometrics; specifically in the problems of face detection and face recognition. Despite intensive research over the last 20 years, the technology is not foolproof, which is why we do not see use of face recognition systems in critical sectors such as banking. In this thesis, we focus on three sub-problems in these two areas of research. Firstly, we propose methods to improve the speed-accuracy trade-off of the state-of-the-art face detector. Secondly, we consider a problem that is often ignored in the literature: to decrease the training time of the detectors. We propose two techniques to this end. Thirdly, we present a detailed large-scale study on self-updating face recognition systems in an attempt to answer if continuously changing facial appearance can be learnt automatically. / L'objectiu d'aquesta tesi és sobre biometria facial, específicament en els problemes de detecció de rostres i reconeixement facial. Malgrat la intensa recerca durant els últims 20 anys, la tecnologia no és infalible, de manera que no veiem l'ús dels sistemes de reconeixement de rostres en sectors crítics com la banca. En aquesta tesi, ens centrem en tres sub-problemes en aquestes dues àrees de recerca. En primer lloc, es proposa mètodes per millorar l'equilibri entre la precisió i la velocitat del detector de cares d'última generació. En segon lloc, considerem un problema que sovint s'ignora en la literatura: disminuir el temps de formació dels detectors. Es proposen dues tècniques per a aquest fi. En tercer lloc, es presenta un estudi detallat a gran escala sobre l'auto-actualització dels sistemes de reconeixement facial en un intent de respondre si el canvi constant de l'aparença facial es pot aprendre de forma automàtica.

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