• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 7
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Primärfarben und Farbharmonie Farbe in der französischen Naturwissenschaft, Kunstliteratur und Malerei des 18. Jahrhunderts

Boskamp, Ulrike January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
2

Ostwalds biologische Energetik als Substrat der psychologischen Farbenlehre

Bendin, Eckhard 17 January 2008 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund des heutigen Verständnisses der biologischen Psychologie zur Entstehung von Farbempfindung als selbstregulierende Energiewandlung und -wirkung wird der Beitrag gewürdigt, den Wilhelm Ostwald vor über 100 Jahren mit seiner ‚biologischen Energetik’ einbrachte. Energetische Intentionen und Interpretationen bestimmten auch dessen ,Psychologische Farbenlehre’ als das erklärte Kernstück einer modernen Farbenlehre. Obwohl im Sinne einer kritischen Rezeption auch Grenzen jener Farbenlehre aufgezeigt werden, offenbart sich aber Ostwalds energetische Konzeption durchaus als visionäre Vorleistung, die sich in vielen Aspekten mit heutigen einschlägigen Wissensbeständen deckt. Aus der Perspektive enger Beziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst wird zudem auf befruchtende Wechselwirkungen, insbesondere die Ausstrahlung der Ostwald’schen ‚Energetik’ auf die visuellen Künste im 20. Jahrhundert hingewiesen. / With today's understanding of colour perception as a self-regulating process of energy transformation and effects, biological psychology honours the contribution made by Wilhelm Ostwald over 100 years ago with his concept of ’biological energetics’. Energy considerations and interpretations determined also his ’psychological theory of colour’, the declared core of modern colour science. Even if critical reception has revealed also the limitations of this colour theory, Ostwald's energetic concept can certainly be seen as a pioneering vision, retaining its validity in many aspects in today's scientific knowledge base. In the context of close relationships between science and art, furthermore, attention must be drawn to fertile interactions, in particular in the influences of Ostwald’s ’energetics’ on the visual arts in the 20th century.
3

Die Farbenlehre Philipp Otto Runges; ein Beitrag zur Geschichte der Künstlerfarbenlehre.

Matile, Heinz. January 1900 (has links)
Revision of the author's thesis, Bern, 1960. / Bibliography: p. 345-355.
4

Colour : a study of its position in the art theory of the quattro- and cinquecento /

Gavel, Jonas. January 1979 (has links)
Akademisk avhandling--Konstvetenskap--Stockholm, 1979. / Bibliogr. p. 163-178.
5

Ostwalds biologische Energetik als Substrat der psychologischen Farbenlehre

Bendin, Eckhard 17 January 2008 (has links)
Vor dem Hintergrund des heutigen Verständnisses der biologischen Psychologie zur Entstehung von Farbempfindung als selbstregulierende Energiewandlung und -wirkung wird der Beitrag gewürdigt, den Wilhelm Ostwald vor über 100 Jahren mit seiner ‚biologischen Energetik’ einbrachte. Energetische Intentionen und Interpretationen bestimmten auch dessen ,Psychologische Farbenlehre’ als das erklärte Kernstück einer modernen Farbenlehre. Obwohl im Sinne einer kritischen Rezeption auch Grenzen jener Farbenlehre aufgezeigt werden, offenbart sich aber Ostwalds energetische Konzeption durchaus als visionäre Vorleistung, die sich in vielen Aspekten mit heutigen einschlägigen Wissensbeständen deckt. Aus der Perspektive enger Beziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst wird zudem auf befruchtende Wechselwirkungen, insbesondere die Ausstrahlung der Ostwald’schen ‚Energetik’ auf die visuellen Künste im 20. Jahrhundert hingewiesen. / With today's understanding of colour perception as a self-regulating process of energy transformation and effects, biological psychology honours the contribution made by Wilhelm Ostwald over 100 years ago with his concept of ’biological energetics’. Energy considerations and interpretations determined also his ’psychological theory of colour’, the declared core of modern colour science. Even if critical reception has revealed also the limitations of this colour theory, Ostwald's energetic concept can certainly be seen as a pioneering vision, retaining its validity in many aspects in today's scientific knowledge base. In the context of close relationships between science and art, furthermore, attention must be drawn to fertile interactions, in particular in the influences of Ostwald’s ’energetics’ on the visual arts in the 20th century.
6

Das Sehen und die Farben

Bürger, Thomas 19 April 2010 (has links) (PDF)
Die Ausstellung „Color continuo 1810 – 2010 System und Kunst der Farbe“ der SLUB und der AltanaGalerie der TU Dresden erinnert an die Wirkung der Farbenlehre Goethes. Die TU Dresden besitzt einen große historische Farbstoffstammlung. Goethe und Runge forschten zur Farbenlehre, und Schopenhauer arbeitete in der Königlichen öffentlichen Bibliothek in Dresden, um Goethes Farbenlehre zu vollenden. Die Ausstellung würdigt diese Arbeiten und stellt sie in einem gedruckten Katalog vor.
7

Das Sehen und die Farben: 200 Jahre Goethes Farbenlehre und ihre Wirkungen

Bürger, Thomas 19 April 2010 (has links)
Die Ausstellung „Color continuo 1810 – 2010 System und Kunst der Farbe“ der SLUB und der AltanaGalerie der TU Dresden erinnert an die Wirkung der Farbenlehre Goethes. Die TU Dresden besitzt einen große historische Farbstoffstammlung. Goethe und Runge forschten zur Farbenlehre, und Schopenhauer arbeitete in der Königlichen öffentlichen Bibliothek in Dresden, um Goethes Farbenlehre zu vollenden. Die Ausstellung würdigt diese Arbeiten und stellt sie in einem gedruckten Katalog vor.

Page generated in 0.0401 seconds