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Nachweis von morphologischen Veränderungen beim Nierenscreening von Frühgeborenen und deren klinische Relevanz / Significance of planimetry and densitometry of sonograms in preterm infantswith suspected minor nephrocalcinosis

Krupinski, Tabea January 2012 (has links) (PDF)
Die Sonographie ist für die Diagnosestellung der Nephrokalzinose Goldstandard. Gerade durch die technische Weiterentwicklung kommen aber immer wieder neue Herausforderungen auf den Untersucher zu. Höhere Frequenzen und dadurch höhere Auflösungen der Bilder führen zu einer häufigeren Darstellung von Veränderungen, die es zu interpretieren gilt. So kommt es bei Nierenuntersuchungen Frühgeborener auffällig oft zu einem Auftreten von Echogenitätsanhebungen, die meist als Nephrokalzinose diagnostiziert werden. Die vorliegende Studie sollte durch Messungen von Helligkeit und Größenverhältnissen, sowie durch Auswertung bestimmter Laborparameter weitere und unabhängigere Kriterien zur Diagnosestellung der Nephrokalzinose finden. / To assess the possible additional value of planimetry and densitometry of sonograms in preterm infants (PI) with sonographically suspected minor nephrocalcinosis (NC).
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Auswirkungen einer frühzeitigen Stimulation nach VOJTA bei sehr unreifen Frühgeborenen / Influence of an Early Stimulation according to VOJTA-Principles on Very Small Premature Infants

Melcher, Hansjörg January 2010 (has links) (PDF)
Ziel: Durch physiotherapeutische Stimulation sehr kleiner Frühgeborener (FG) ab dem 5. Lebenstag bis zur korrigierten 4. Lebenswoche soll im Vergleich mit Frühgeborenen, die gezielt erst ab vierter korrigierter Lebenswoche Physiotherapie erhielten, eine Verbesserung der neurovegetativen, statomotorischen und perzeptiven Entwicklung erreicht und gegebenenfalls der langfristige Bedarf an Krankengymnastik reduziert werden. Methode: In einer randomisierten, prospektiven Studie an 125 Neugeborenen mit einem Gestationsalter (GA) von < 33 Wochen wurde der Einfluss einer Stimulation nach Vojta untersucht. Die Patienten wurden nach ihrer Geburt zwischen Januar 2001 und März 2004 auf der Intensivstation der Kinderklinik Frankfurt/Main-Höchst behandelt und wiesen außer ihrer Unreife keine zusätzlichen schwer wiegenden Erkrankungen auf. Eine Stimulationsgruppe (n=61) wurde nach festgelegtem Protokoll zweimal (mindestens einmal) täglich stimuliert, während die Kontrollgruppe (n=64) keine Stimulation erhielt. Der stationäre Behandlungsverlauf wurde dokumentiert, dabei wurden Parameter wie Apnoen, Bradykardien, Beatmungsdauer, Sauerstoffbedarf, parenterale oder orale Ernährung gesondert ausgewertet. Mit Vollendung der 36. Gestationswoche und im korrigierten Alter von 4 Wochen wurden alle Kinder von zwei neuropädiatrisch ausgebildeten Fachärztinnen ohne Kenntnis der Gruppenzugehörigkeit untersucht (kinesiologische und neurologische Untersuchung nach VOJTA). Bei der Untersuchung im korrigierten Alter von 4 Wochen wurde von denselben Ärztinnen entschieden, welche Kinder beider Gruppen Physiotherapien benötigten. Für die Kinder aus der Kontrollgruppe bedeutete das einen Ersteinstieg in die Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta, bei der Stimulationsgruppe wurde von der VOJTA-Stimulation auf VOJTA-Therapie umgestellt. Die weiteren Untersuchungen fanden im korrigierten Alter von 3, 6, 9, 12, 18 und 24 Monaten statt und wurden mit 12, 18 und 24 Monaten durch die Münchener funktionelle Entwicklungsdiagnostik ergänzt. An der letzten Untersuchung mit 24 Monaten nahmen noch 45 Kinder der Stimulationsgruppe und 40 Kinder der Kontrollgruppe teil. Folgende Parameter wurden in beiden Gruppen statistisch ausgewertet: Dynamik der Entwicklung der Reflexe, Zahl der abnormen Lagereaktionen und Teilmuster, Asymmetrien, krankengymnastische Behandlung sowie die verschiedenen Ergebnisse der Entwicklungsdiagnostik in Abhängigkeit von der jeweiligen Altersstufe und getrennt nach 50. und 95. Perzentile. Ergebnis: Im Durchschnitt entsprachen Entwicklung und neurologische Befunde dem korrigierten Lebensalter, signifikante Unterschiede zwischen Stimulations- und Kontrollgruppe zeigten sich nicht. Allerdings war ein deutlich (wenn auch nicht signifikant) höherer Anteil Asymmetrien in der Gruppe derjenigen Frühgeborenen zu erkennen, die erst mit Beginn der korrigierten 4. Lebenswoche in Behandlung genommen worden waren. Fazit: Die Stimulation kleiner FG (GA < 33 Wochen) ab der 2. bis zur korrigierten 4. Lebenswoche nach VOJTA ergibt im Vergleich zu Kindern mit späterem Therapiebeginn keine signifikante Verbesserung neurologischer oder entwicklungsdiagnostischer Befunde bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres, immerhin aber normalisieren sich frühstimulierte Frühgeborene mit Asymmetrien im Verlauf des ersten Lebensjahres häufiger. Die Häufigkeit der krankengymnastischen Behandlung konnte insgesamt nicht signifikant gesenkt werden. Zu berücksichtigen bleibt, dass hier eine hoch selektierte Frühgeborenenpopulation (Ausschluss von Frühgeborenen mit Komplikationen wie z. B. Hirnblutungen II. Grades) untersucht wurde – ob bei Frühgeborenen mit zusätzlichen Risikofaktoren andere Ergebnisse zu erzielen wären, sollte in weiteren Untersuchungen geklärt werden. / Aims: To improve the neurovegetative, stato-motoric and perceptive development of significantly small premature infants by VOJTA-stimulation starting from the 5th day post natum in comparison to premature infants who decisively only perceived VOJTA-therapy from the corrected age of 4 weeks, and to reduce their long term need for physiotherapy. Method: In a randomised, prospective survey tested on 125 newborn infants of a gestational age of less than 33 weeks, the influence of stimulation according to the VOJTA-principles was analysed. The recently born patients were treated at the intensive care unit of the Kinderklinik of the Klinikum Frankfurt/Main-Höchst between January 2001 and March 2004, not showing any severe affection, apart from their immaturity. A stimulation group (n=61) was stimulated twice (at least once) a day, according to a definite procedure, whilst the control group (n=64) was not given specific stimulation. The course of hospitalisation was recorded, in which parameters like apnoea, bradycardias, respiration continuance, oxygen requirement, parental and oral nutrition were evaluated separately. Having completed the 36th gestational week and being in the adjusted age of 4 weeks all infants were examined by two child-neurologists, who had not been informed about which group the patient belonged to (kinesiological and neurological examination according to VOJTA). By the adjusted age of 4 weeks the two examiners decided which infants needed physiotherapy – and this was the beginning of VOJTA-therapy for infants belonging to the control group and a switch from VOJTA-stimulation to VOJTA-therapy for those belonging to the stimulation group. The additional examinations were accomplished by the age of 3, 6, 9, 12, 18 and 24 months and were amended by the Münchener funktionelle Entwicklungsdiagnostik regarding the ages of 12, 18 and 24 months. 45 infants from the stimulation group and 40 from the control group participated in the last examination for the age of 24 months. The following parameters were evaluated statistically: Persistence of neonatal reflexes, number of the abnormal postural reactions and master patterns, asymmetries, post-inpatient physiotherapeutic treatment plus the diverse results of the diagnosis of development plotted against the respective age and separated by the 50th and the 95th percentile. Results: On average, the development and neurological findings were equivalent to the adjusted age, significant differences between the stimulation- and the control group could not be spotted. Admittedly the rate of asymmetries in the group of premature infants which only had been taken under physiotherapy from corrected 4th week on was distinctively (though not significantly) higher. Conclusion: A stimulation of small premature infants (GA < 33 weeks) starting from the second up to the fourth postnatal week (corrected age) according to VOJTA did not show any significant improvement of neurological reports or diagnostic findings of development up to the completion of age two, compared to infants with later onset of physiotherapy. However, infants showing asymmetries which had been stimulated, were normalising themselves more frequently during their first year of life. The frequency of post-inpatient physiotherapeutic treatment could not be reduced. The high selection in both groups with the exclusion of individuals having typical risks has to be considered – if, and how stimulating interventions could enhance the chances of small premature infants with higher risk-factors, is supposed to be discovered in further examinations.
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Pilotstudie zur Bedeutung von rekombinantem, aktiviertem Faktor VII in der Therapie von intraventrikulären Hirnblutungen bei Frühgeborenen

Ritter, Jenny 10 February 2017 (has links) (PDF)
In dieser retrospektiven Pilotstudie zum Einsatz von rekombinatem, aktivierten Faktor VII bei Frühgeborenen (Schwangerschaftswoche < 32, Geburtsgewicht < 1750 g) mit intraventrikulären Hirnblutungen wurden anhand sonografischer Untersuchungen der Blutungsprogress sowie die Nebenwirkungen der Therapie im Vergleich zur Standarttherapie mit Fresh Frozen Plasma untersucht. Die Auswertung erfolgte in zwei Gruppen: innerhalb des Gesamtkollektives und innerhalb der Matching-Gruppe. Es zeigte sich in beiden Auswertungsgruppen ein signifikant geringerer Blutungsprogress in der Therapiegruppe. Außerdem konnte ein früherer Blutungsstopp in der Therapiegruppe nachgewiesen werden. Ein erhöhtes Nebenwirkungspotential von rekombinantem, aktivierten Faktor VII war in diesem Patientenkollektiv nicht eruierbar. Weiterführende prospektive, randomisierte, multizentische Studien zur Evaluation dieses vielversprechenden Therapieansatzes werden empfohlen.
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Der postnatale Energieumsatzanstieg Frühgeborener: Biologische Konstante oder alimentäre Variable? / The postnatal increase of energy expenditure in premature infants: based on biological principles or alimentary variabilities?

Hering, Judith January 2009 (has links) (PDF)
In den ersten Lebenswochen kommt es bei Frühgeborenen zu einem Anstieg des Energieumsatzes, der oft mit der Steigerung der Nahrungszufuhr begründet wird. Jedoch findet bei allen Neugeborenen in den ersten Lebensstunden eine Stoffwechselsteigerung statt, die der Anpassung an das geringe Körpergewicht (mit dem entsprechend großen Oberfläche:Volumen-Verhältnis) dient und u.a. der Thermoregulation zugute kommt. Daher stellt sich die Frage, inwieweit der postnatale Energieumsatzanstieg bei Frühgeborenen als endogene Umstellung des Stoffwechsels (biologische Konstante) oder als Ausdruck der exogenen Energiezufuhr (alimentäre Variable) zu werten ist. Zur Klärung dieser Frage wurden in 52 indirekt-kalorimetrischen Messungen (Datex Deltatrac Metabolic Monitor) an 26 FG der 28.-35. Schwangerschaftswoche (Geburtsgewichte 1070-2350g) der Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidproduktion unter möglichst einheitlichen Messbedingungen gemessen. Nach Berechnung des Energieumsatzes wurden die Daten in Relation zu Ernährung und Wachstum ausgewertet und mit historischen Daten verglichen, um den Einfluss konstanter (biologischer) und variabler (alimentärer) Faktoren zu differenzieren. Von den ersten Lebenstagen über die zweite und dritte Lebenswoche bis zum Alter >21d ergab sich ein Anstieg des Energieumsatzes von 39,3 ± 2,9 über 58,0 ± 7,2 und 61,3 ± 4,1 auf 67,0 ± 8,2 kcal/kg•d, dem eine Steigerung der Energiezufuhr von 69,9 ± 12,0 über 99,0 ± 14,4 und 114,7 ± 12,9 auf 127,3 ± 12,2 kcal/kg•d gegenüberstand. Die vergleichende Auswertung der Daten lässt eine Einteilung in drei Phasen zu: In einer initialen Phase kommt es – noch ohne Gewichtszuwachs – zu einem weitgehend konstanten und somit vermutlich biologisch determinierten Anstieg des Energieumsatzes auf ein der Körpergröße entsprechendes Niveau. Am Ende bildet sich ein Stoffwechsel“plateau“ aus, auf dem eine den intrauterinen Verhältnissen vergleichbare Wachstumsrate erreicht ist und auch eine noch höhere Energiezufuhr nicht zu einem weiteren Anstieg des „strukturbildenden“ Energieumsatzes führt. Dazwischen liegt eine variable Übergangsphase, in der sowohl der Energieumsatz als auch die Wachstumsrate mit der Energieaufnahme korrelieren, und in der sich auch die historischen Fortschritte in der Frühgeborenenernährung im Sinne eines zügigeren Energieumsatzanstiegs und Wachstumsfortschritts widerspiegeln. Somit scheinen im postnatalen Energieumsatzanstieg bei FG biologische und alimentäre Faktoren gleitend ineinander überzugehen. / In the first weeks of life the increase of energy expenditure in the preterm infant is often seen as the consecution of an increase of food supply. However, with all newborn children in the first life hours an increase of the metabolic rate takes place, which is seen as an adaptation to the low body weight (in contrast to a big surface "Kleiber-Rule") and is among other things of benefit for the thermo regularisation. Hence, the question positions itself, to what extent the postnatal increase of energy expenditure has to be seen as an endogenous conversion of the metabolism (biological constant) or as an expression of the exogenous energy supply (alimentary variables). 52 indirect kalorimetric measurements (Datex Deltatrac Metabolic monitor) in 26 preterm infants were performed (GA 28.-35. weeks, birth weights 1070-2350g). According to calculation of the energy expenditure the data were evaluated in relation to food and growth and were compared to historical data to differentiate the influence of more consistently (biological) and more variably (alimentary) factors. From the first life days about the second and third life week up to the age> 21d an increase of energy expenditure of 39.3 ± 2.9 over 58.0 ± 7.2 and 61.3 ± 4.1 to 67.0 ± 8.2 kcal / kg d was calculated in regard to an increase of the energy supply of 69.9 ± 12.0 to 99.0 ± 14.4 and 114.7 ± 12.9 to 127.3 ± 12.2 kcal / kg d. The comparative evaluation of the data admits a division in three phases: In an initial phase it comes – still without weight increase – to a widely steady and therefore presumably biologically determined increase of the energy expenditure to a level corresponding to the body size (body surface area). At the end a steady state is reached with a growth rate comparable to the intrauterine relations. At this point the energy expenditure of the infant can no longer be increased by higher energy supply. In between lies a variable transitional phase in which the energy turnover as well as the growth rate with the energy admission correlate. In this stadium the historical progress in premature nutrition is reflected by an earlier increase of energy expenditure and weight gain. Therefore biological and alimentary factors both seem to play an important role in the postnatal increase of energy expenditure one factor following the other.
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Bedeutung klinischer und paraklinischer Parameter in Prä-, Peri- und Postnatalphase für die Diagnostik der Early-Onset Sepsis beim Neugeborenen

Glas, Clara Gwendolin Luise 25 May 2020 (has links)
In dieser retrospektiven Pilotstudie wurde die Aussagekraft klinischer und paraklinischer Parameter in Prä-, Peri- und früher Postnatalphase für die Diagnostik der klinischen Early-Onset Sepsis beim Neugeborenen untersucht. Der postnatal innerhalb von drei Tagen beim Kind gemessene CRP-Wert mit einem Cut-off von 10 mg/l wurde für die Differenzierung klinische Sepsis / keine Sepsis herangezogen. Die Analyse der zwei nach CRP-Werten getrennten Kollektive erfolgte hinsichtlich verschiedener Faktoren (wie z.B. Kreislauf und Laborparameter der Mutter vor der Geburt bzw. Labor – und Kreislaufparameter des Kindes bis 96 h postnatal). In der Auswertung zeigen sich signifikante Unterschiede der einzeln betrachteten Variablen. In einer Multivarianzanalyse konnten keine statistisch relevanten Differenzen bestätigt werden, daher werden weiterführende, prospektive randomisierte Studien zur Evaluation dieses Ansatzes empfohlen. Aufgrund der hohen und signifikanten Unterschiede bei Einzelbetrachtung und der sehr frühen Verfügbarkeit können die mütterlichen Parameter CRP > 12,3 mg/l und Herzfrequenz > 76,5 Schläge pro Minute sowie die unmittelbar postnatal gemessenen kindlichen Laktatwerte > 3,55 mml/l jedoch als wichtige Indikatoren zur Identifikation von Kindern mit einer Early-Onset Sepsis empfohlen werden.
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Pilotstudie zur Bedeutung von rekombinantem, aktiviertem Faktor VII in der Therapie von intraventrikulären Hirnblutungen bei Frühgeborenen

Ritter, Jenny 18 January 2017 (has links)
In dieser retrospektiven Pilotstudie zum Einsatz von rekombinatem, aktivierten Faktor VII bei Frühgeborenen (Schwangerschaftswoche < 32, Geburtsgewicht < 1750 g) mit intraventrikulären Hirnblutungen wurden anhand sonografischer Untersuchungen der Blutungsprogress sowie die Nebenwirkungen der Therapie im Vergleich zur Standarttherapie mit Fresh Frozen Plasma untersucht. Die Auswertung erfolgte in zwei Gruppen: innerhalb des Gesamtkollektives und innerhalb der Matching-Gruppe. Es zeigte sich in beiden Auswertungsgruppen ein signifikant geringerer Blutungsprogress in der Therapiegruppe. Außerdem konnte ein früherer Blutungsstopp in der Therapiegruppe nachgewiesen werden. Ein erhöhtes Nebenwirkungspotential von rekombinantem, aktivierten Faktor VII war in diesem Patientenkollektiv nicht eruierbar. Weiterführende prospektive, randomisierte, multizentische Studien zur Evaluation dieses vielversprechenden Therapieansatzes werden empfohlen.

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