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Intrazerebrale Massenblutung unter Marcumartherapie

Krudewig, Ralph, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Entlastungskraniektomie - Komplikationen und Outcome

Magenheim, Nina, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Neuroprotektion in der Frühphase nach Subarachnoidalblutung: Untersuchung potenzieller Therapieformen im Tiermodell / Neuroprotection in the early phase after subarachnoid hemorrhage: potential therapeutic options in a rat model

Hartmann, Jasmin January 2017 (has links) (PDF)
Ausgehend von der Hypothese, dass die in dieser Arbeit eingesetzten Substanzen Natriumnitroprussid, Magnesium und Clazosentan aus pathophysiologischen Überlegungen dem in der Frühphase nach SAB auftretenden Perfusionsdefizit entgegenwirken und neuroprotektive Wirkung entfalten können, hat diese Arbeit das Ziel verfolgt, konkrete Therapieansätze zu entwickeln, die für die Behandlung der frühen Durchblutungsstörung nach einer SAB geeignet sein könnten. Ebenso sollte das neuroprotektive Potenzial dieser Substanzen, bei denen es sich um klinisch bereits getestete Medikamente handelt, evaluiert werden. Hierzu wurden drei Versuchsreihen unternommen, die folgende Ergebnisse erbrachten: Die Gabe des NO-Donators Natriumnitroprussid erwies sich als die zerebrale Perfusion in der Frühphase nach SAB signifikant steigernd. Damit einhergehend zeigte sich eine signifikante Reduktion der neuronalen Schädigung im Hippocampus. Insgesamt legt diese Arbeit also das therapeutische Potential dieser Substanz für die Frühphase nach SAB nahe. Für Magnesium konnte im Rahmen dieser Arbeit kein perfusionssteigernder Effekt festgestellt werden. Die hier erhobenen Daten weisen allerdings auf ein mögliches neuroprotektives Potential dieser Substanz hin, sodass weitere Studien größeren Umfangs angestrebt werden sollten, um eine neuroprotektive Wirkung verifizieren zu können. Von dem ETA-Antagonisten Clazosentan wurden drei Dosierungen auf ihr neuroprotektives und perfusionssteigerndes Potential hin getestet. Hinsichtlich des perfusionssteigernden Effektes erwies sich die Maximaldosis zwar als deutlich überlegen, verfehlte jedoch zu den Zeitpunkten 120, 150 und 180 Minuten nach SAB knapp das Signifikanzniveau. Ein neuroprotektives Potential kann auf Grundlage einer knappen Signifikanz in der H&E-Färbung vermutet, aber nicht sicher konstatiert, werden. Das Ziel dieses größer angelegten Projekts ist die Entwicklung einer Kombinationstherapie aus unterschiedlichen Methoden und Medikamenten. Basierend auf den hier vorgestellten Ergebnissen kommen von den in dieser Arbeit untersuchten Substanzen insbesondere der NO-Donator Natriumnitroprussid, aber auch der ETA-Antagonist Clazosentan in Frage. Als mögliche Kombinationspartner könnten Prostazyklin-Agonisten oder Thrombozytenaggregationshemmer eingesetzt werden. Daneben sind die Anwendung einer moderaten Hypothermie sowie die Gabe hyperonkotischer Lösungen therapeutische Ansätze, die im weiteren Verlauf dieses Projekts untersucht werden. / Based upon the hypothesis that the substances used in this work can counteract the early perfusion deficit after subarachnoid hemorrhage and have neuroprotective potential this work was conducted to develop concrete therapeutic options for the early period of subarachoid hemorrhage. Additionaly, this work aimed at investigating the neuroprotective potential of the three substances sodium nitroprusside, magnesium and Clazosentan. To summarize it we found the following: First, intravenous sodium nitroprusside (SNP) increased the early perfusion deficit in rats after subarachnoid hemorrrhage. Matching this result, we found significantly less injured hippocampal neurons in the SNP treated group. So, an immediate therapy with SNP potentially has therapeutic effect in patients suffering from subarachnoid hemorrhage. Second, we did not find a beneficial effect on the perfusion deficit early after experimental subarachnoid hemorrhage in the animals treated with magnesium. Still, this work showed a potential neuroprotective effect for the substance. So, further investigations are necessary to make sure this result is reliable. Third, we included three groups treated with Clazosentan using different doses. All in all, the group treated with the maximal dose of 10 μg showed the best result according to the early perfusion deficit. Still, we cannot state a significantly improved perfusion compared to the placebo treated animals. It also might have neuroprotective potential but based upon our results we cannot make sure. All in all, since the pathophysiology after subarachnoid hemorrhage is very complex any substance immediately given to patients suffering from a subarachnoid hemorrhage should be given in combination with at least one other substance which has not the same mechanism of action.
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Zur Bedeutung geburtsassoziierter Faktoren bei der Entstehung intraventrikulärer Blutungen bei Frühgeborenen

Zakaraia, Ia 27 June 2012 (has links) (PDF)
Zur Bedeutung geburtsassoziierter Faktoren bei der Entstehung intraventrikulärer Blutungen bei Frühgeborenen Universität Leipzig, Dissertation 89 S., 183 L., 10 Abb., 30 Tab. Referat: Die intraventrikuläre Blutung (IVH) ist gestationsaltersabhängig eine häufige und folgenreiche Komplikation bei Frühgeborenen. Ihre Ätiologie ist multifaktoriell und nicht in allen Einzelheiten geklärt. Ihre geburtsassoziierten Risikofaktoren sind Gegenstand dieser Arbeit. Auf der Basis einer Literaturrecherche wurde folgende Hypothese formuliert: Während einer Geburt wirken mechanische Kräfte auf den kindlichen Kopf, die wegen seiner leichten Kompressibilität Ischämien und nachfolgend intraventrikuläre Blutungen auslösen können. Das Risiko dafür ist nach Blasensprung und Muttermunderöffnung und während starker Wehen besonders groß. Ein indirektes Indiz für eine dadurch verursachte zerebrale Funktionsstörung ist der Apgar-Wert nach 1 Minute. Wenn diese Hypothese zutreffend ist, bedeutet dies, dass zwischen Inzidenz von Hirnblutung und geburtshilflichen Faktoren enge Korrelationen bestehen müssen, die beim interklinischen Qualitätsvergleich von neonatologischer Versorgungsleistung zu berücksichtigen sind. Es wurden die geburtshilflichen und neonatologischen Krankenblätter von 148 frühgeborenen Einlingen unter 1500g und < 32 SSW der Jahre 2006 bis Juli 2008 retrospektiv analysiert. Ausgeschlossen waren Zwillinge und Kinder mit lebensbedrohlichen Fehlbildungen. Insgesamt wurden 42 Variable uni- und multivariat in ihrer Beziehung zur IVH analysiert. Auf der Basis der Eingangshypothese haben wir eine neue Risikovariable definiert, wonach zwischen einem Geburtsverlauf „mit schonender oder nicht schonender Kopfentwicklung“ unterschieden wird. Kriterien für die „schonende Kopfentwicklung“ erfüllten 61% der Fälle. In dieser Gruppe befanden sich signifikant weniger Kinder mit IVH und kein Kind mit IVH Grad III oder IV. Bei den unreifsten Kindern mit dem höchsten IVH-Anteil waren auch häufiger die Kriterien der „nicht schonenden Kopfentwicklung“ erfüllt. Dies bedeutet, dass die höhere Rate von IVH bei niedrigem Gestationsalter z.T. durch ein „nicht adäquat Kopf schonendes“ Geburtsmanagement erklärt werden kann, was bisher nicht in dieser Deutlichkeit beschrieben worden ist. Bei univariater Regressionsanalyse wurden signifikante Korrelationen mit GA, Frühinfektion, Apgar nach 1 und 5 Minuten und Muttermundweite herausgestellt. Bei multivariater Regression hat sich die prädiktive Rolle des Gestationsalters bestätigt. Die Risikovorhersage wird verbessert, wenn die Muttermundweite bei der Entscheidung zur Geburtsbeendigung, der Blasensprung, das Vorhandensein von Wehen sowie der Apgar-Wert nach 1 Minute mitberücksichtigt werden. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen IVH und intrauteriner Hypoxie sowie Entbindungsmodus gefunden.
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Pilotstudie zur Bedeutung von rekombinantem, aktiviertem Faktor VII in der Therapie von intraventrikulären Hirnblutungen bei Frühgeborenen

Ritter, Jenny 10 February 2017 (has links) (PDF)
In dieser retrospektiven Pilotstudie zum Einsatz von rekombinatem, aktivierten Faktor VII bei Frühgeborenen (Schwangerschaftswoche < 32, Geburtsgewicht < 1750 g) mit intraventrikulären Hirnblutungen wurden anhand sonografischer Untersuchungen der Blutungsprogress sowie die Nebenwirkungen der Therapie im Vergleich zur Standarttherapie mit Fresh Frozen Plasma untersucht. Die Auswertung erfolgte in zwei Gruppen: innerhalb des Gesamtkollektives und innerhalb der Matching-Gruppe. Es zeigte sich in beiden Auswertungsgruppen ein signifikant geringerer Blutungsprogress in der Therapiegruppe. Außerdem konnte ein früherer Blutungsstopp in der Therapiegruppe nachgewiesen werden. Ein erhöhtes Nebenwirkungspotential von rekombinantem, aktivierten Faktor VII war in diesem Patientenkollektiv nicht eruierbar. Weiterführende prospektive, randomisierte, multizentische Studien zur Evaluation dieses vielversprechenden Therapieansatzes werden empfohlen.
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Outcome und Komorbiditäten von Frühgeborenen mit intraventrikulärer Hirnblutung mit/ohne posthämorrhagischem Hydrocephalus

Sörgel, Ludwig Sebastian 15 February 2021 (has links)
Retrospektiv wurden das stationäre Kurzzeit-Outcome, Komorbiditäten sowie das 2-Jahres-Outcome von Frühgeborenen (Schwangerschaftswoche < 32, geboren zwischen 1998 - 2016) mit intraventrikulärer Hirnblutung und daraus resultierender Hydrocephalus-Entwicklung am Universitätsklinikum Leipzig untersucht. Diese Kinder wurden 2 Gruppen gegenübergestellt - Frühgeborene mit niedriggradiger Hirnblutung (°I-II) ohne Hydrocephalus und cerebral unauffällige Kinder. Die Auswertung erbrachte für die Hydrocephalus-Gruppe signifikant erhöhte Mortalität und Komorbiditäten, auch das kognitive und motorische Bayley-Outcome nach 2 Jahren war stark eingeschränkt. Hingegen die Kinder mit milder Hirnblutung ohne Hydrocephalus zeigten bei leicht erhöhter Komorbiditätsrate jedoch ein ebenbürtiges 2-Jahres-Outcome, verglichen mit der cerebral unauffälligen Gruppe. An dieser Stelle werden weiterführende, prospektive Multicenter-Studien zur Evaluierung des Sachverhaltes empfohlen.:I Bibliographische Beschreibung II Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Zielstellung 3 Material und Methoden 3.1 Kollektiv 3.2 Parameter-/Datenaufnahme 3.3 Diagnostik 3.4 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Basisdaten aller Kinder bei Geburt und Entlassung 4.2 stationäres Outcome aller Kinder 4.3 Bayley-Outcome aller Kinder 4.4 Subgruppenanalyse PHHC ± IVH °IV 4.4.1 Vergleich der Basisdaten 4.4.2 stationäres Outcome 4.5 Subgruppenanalyse: ELBW 4.5.1 stationäres Outcome verglichen nach Geburtsgewicht: ELBW und ≥ 1000 g 4.5.2 Basisdaten und Outcome für ELBW 4.6 Subgruppenanalyse: Geschlecht 4.7 Subgruppenanalyse: Geburtsjahr vor / nach 2009 4.8 Subgruppenanalyse: Therapie mit rekombinantem, aktiviertem Faktor VII (rFVIIa) 4.9 Subgruppenanalyse: VPS ja / nein 4.10 Subgruppenanalyse: Therapie-Option Lavage 4.10.1 Basisdaten 4.10.2 stationäres Outcome 4.10.3 Bayley-Outcome 4.11 Zusammenfassung der Ergebnisse 5 Diskussion 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Erklärung über die Vorbehaltlichkeit Lebenslauf Danksagung
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Die Auswirkung zerebraler Mikroblutungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit nach ischämischem Schlaganfall / The impact of cerebral microbleeds on the Cognition after ischemic stroke

Christ, Nicolas January 2021 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob zerebrale Mikroblutungen (CMB) bereits im frühen Verlauf nach ischämischem Schlaganfall (IS) oder Transitorisch-Ischämischer Attacke (TIA) mit kognitivem Abbau assoziiert sind und ob spezifische kognitive Domänen besonders betroffen sind. Der Vergleich zweier Probandengruppen mit IS/TIA und CMB bzw. IS/TIA ohne CMB hinsichtlich ihrer Ergebnisse in der neuropsychologischen Testbatterie CERAD ergab, dass CMB bereits sechs Monate nach dem zerebrovaskulären Ereignis mit einem kognitiven Abbau assoziiert sind. Multilokuläre CMB zeigen eine stärkere Auswirkung auf die Kognition als solche CMB, die in einer einzigen Hirnregion gefunden wurden. Zudem wurde eine signifikante Korrelation zwischen dem Grad der kognitiven Einschränkung und der Anzahl der CMB errechnet. Die separate Betrachtung derjenigen Testungen, welche das episodische Gedächtnis erfassen, zeigte eine Beeinträchtigung der Testpersonen beim Wiedererkennen von zuvor gelernten Wörtern. Bei der Untersuchung des semantischen Gedächtnisses der ProbandInnen fiel eine signifikant eingeschränkte phonematische Wortflüssigkeit auf, die semantische Flüssigkeit und das Benennen jedoch waren weniger betroffen. Die Domäne „Visuokonstruktive Fähigkeiten“ wurde ebenfalls in drei Untertests beurteilt. Hierbei zeigten sich keine Defizite der Testgruppe beim Abzeichnen der dargebotenen Figuren, die Reproduktion hingegen war signifikant gestört. Es zeigte sich keine CMB-bedingte Einschränkung der exekutiven Funktionen. / In this study, we aimed to investigate (1) whether cerebral microbleeds (CMB) are associated with cognitive decline 6 months after ischemic stroke and if so (2) whether there are some cognitive domains that are affected more preferentially by CMB. In a prospective cohort study, cognitive function was investigated in 33 patients with ischemic stroke or transient ischemic attack (TIA) and ≥ 1 CMB valuated by the Consortium to Establish a Registry for Alzheimer’s Diseases (CERAD)-plus test battery. The cognitive performance of these patients was compared with 33 stroke survivors without CMB . Both groups were matched for age, gender, clinical and radiological characteristics. This study yielded the following main findings: (1) within 6 months after ischemic stroke or TIA, CMB-positive patients revealed cognitive decline in more than one cognitive domain; (2) among tested domains, memory and phonemic fluency were most affected in CMB-positive patients, and (3) an occurrence of CMB in more than one of the predefined brain regions was associated with more pronounced cognitive deficits.
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Intraventrikuläre Hirnblutungen bei Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1000 Gramm: Ein Vergleich von Präventionsmaßnahmen und Risikofaktoren in zwei Perinatalzentren

Cipowicz, Clara Christin 21 January 2019 (has links)
Hintergrund: Im Rahmen eines Projekts zur konsequenten Überwachung und Vermeidung zahlreicher bekannter Risikoindikatoren sank die Inzidenz von intraventrikulären Hämorrhagien (IVH) am Ulmer Perinatalzentrum. Ein Vergleich mit dem Leipziger Zentrum sollte Hinweise liefern, welche der Risikofaktoren besonders wichtig sind und an welchen Stellen es an beiden Zentren noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Methoden: Eine retrospektive Datenerhebung wurde für 316 Leipziger Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1000g durchgeführt. Die gleichen Parameter wurden an der Universitätsklinik in Ulm für insgesamt 166 Frühgeborene untersucht. Dieser Ulmer Datensatz wurde freundlicherweise für diese Arbeit zur Verfügung gestellten. Für diese Daten wurde ein Vergleich zwischen den beiden Zentren bezüglich der IVH-Inzidenz, sowie einzelner IVH-Risikoindikatoren durchgeführt. Ergebnisse: In Leipzig trat eine postnatale Hypothermie und Hypokapnie häufiger auftrat als in Ulm. Weiterhin wurden postnatale Blähmanöver seltener angewendet als in der Vergleichsgruppe aus Ulm. Die Vorgabe einer langsamen postnatalen Volumengabe, die höchstens 15ml/kg innerhalb der ersten 30 Minuten betragen sollte, solange keine Hypovolämie- oder Hämorrhagiezeichen vorlagen, wurde in Ulm häufiger eingehalten. Im Gegensatz dazu erfolgte in Ulm im Vergleich zu Leipzig seltener eine prophylaktische Surfactantgabe im Kreißsaal innerhalb der ersten 30 Minuten nach Indikationsstellung und es wurde häufiger Bikarbonat verabreicht. Für die im Maßnahmenkatalog festgelegte abgeschlossene Lungenreife bei Geburt, die Vermeidung von Hypotension und die Bevorzugung der Sectio als Geburtsmodus konnten keine Unterschiede zwischen den beiden Zentren festgestellt werden. Weiterhin zeigte sich, dass die allgemeine IVH-Inzidenz in Ulm nach Einführung des Maßnahmenkatalogs 14,6% betrug, während in Leipzig im gleichen Zeitraum 28,4% der ELBW-Frühgeborenen eine IVH entwickelten (p=0,011). Eine schweren IVH trat in Leipzig in 6,1% und in Ulm 4,5% der Fälle auf (p=0,686). Schlussfolgerung: Potenziell vermeidbare Risikofaktoren traten in beiden Zentren in unterschiedlicher Häufigkeit auf. Diese Ergebnisse ermöglichen es beiden Zentren, die jeweils mit erhöhte Häufigkeit aufgetretenen Risikofaktoren gezielt zu vermeiden und so die IVH-Rate weiter abzusenken.:1 Einleitung 1.1 Die intraventrikuläre Hirnblutung 1.1.1 Pathogenese 1.1.2 Risikofaktoren 1.1.3 Klinische Symptome 1.1.4 Therapie IVH 1.1.5 Folgen einer IVH 1.1.6 Prävention 1.2 Studie zur prospektiven Überwachung von IVH-Risikofaktoren 1.3 Leipziger Behandlungsstandard 1.3.1 2008 gültiger Behandlungsstandard 1.3.2 Veränderungen des Behandlungsstandards bis 2014 1.4 Aufgabenstellung 2 Patienten und Methoden 2.1 Datenerhebung 2.1.1 Datenerhebung des Perinatalzentrums Leipzig 2.1.2 Datenerhebung des Perinatalzentrums Ulm 2.2 Gruppenbildung 2.3 Statistische Analyse 3 Ergebnisse 3.1 Basiskenngrößen 3.2 Kindliche Ausgangssituation 3.3 Vergleich der Einhaltung von Behandlungsstandards 3.3.1 Vergleich der Umsetzung von Behandlungsstandards 3.3.2 Einhaltung Ulmer Maßnahmenkatalog 3.5 IVH-Inzidenz im Vergleich 3.6 Risikofaktoren für IVH 4 Diskussion 4.1 Einordnung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 4.1.1 Umsetzung von Behandlungsstandards 4.1.2 IVH-Inzidenz im Vergleich 4.1.3 Inzidenz der IVH-Risikofaktoren 4.2 Unterschiede im klinischen Standardprozedere 4.3 Limitationen der Arbeit 4.4 Ausblick 5 Zusammenfassung Anhang
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50 Jahre Hochleistungsmedizin: Eine Erfolgsgeschichte für Schlaganfallpatienten

Niemann, Uwe, Schneider, Dietmar 26 February 2021 (has links)
Ein Interview mit Professor Dr. Dietmar Schneider, der seit 1963 der Leipziger Universitätsmedizin verbunden ist, zur Behandlung von Schlaganfallpatienten im Wandel der Zeit.
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Zur Bedeutung geburtsassoziierter Faktoren bei der Entstehung intraventrikulärer Blutungen bei Frühgeborenen

Zakaraia, Ia 15 February 2012 (has links)
Zur Bedeutung geburtsassoziierter Faktoren bei der Entstehung intraventrikulärer Blutungen bei Frühgeborenen Universität Leipzig, Dissertation 89 S., 183 L., 10 Abb., 30 Tab. Referat: Die intraventrikuläre Blutung (IVH) ist gestationsaltersabhängig eine häufige und folgenreiche Komplikation bei Frühgeborenen. Ihre Ätiologie ist multifaktoriell und nicht in allen Einzelheiten geklärt. Ihre geburtsassoziierten Risikofaktoren sind Gegenstand dieser Arbeit. Auf der Basis einer Literaturrecherche wurde folgende Hypothese formuliert: Während einer Geburt wirken mechanische Kräfte auf den kindlichen Kopf, die wegen seiner leichten Kompressibilität Ischämien und nachfolgend intraventrikuläre Blutungen auslösen können. Das Risiko dafür ist nach Blasensprung und Muttermunderöffnung und während starker Wehen besonders groß. Ein indirektes Indiz für eine dadurch verursachte zerebrale Funktionsstörung ist der Apgar-Wert nach 1 Minute. Wenn diese Hypothese zutreffend ist, bedeutet dies, dass zwischen Inzidenz von Hirnblutung und geburtshilflichen Faktoren enge Korrelationen bestehen müssen, die beim interklinischen Qualitätsvergleich von neonatologischer Versorgungsleistung zu berücksichtigen sind. Es wurden die geburtshilflichen und neonatologischen Krankenblätter von 148 frühgeborenen Einlingen unter 1500g und < 32 SSW der Jahre 2006 bis Juli 2008 retrospektiv analysiert. Ausgeschlossen waren Zwillinge und Kinder mit lebensbedrohlichen Fehlbildungen. Insgesamt wurden 42 Variable uni- und multivariat in ihrer Beziehung zur IVH analysiert. Auf der Basis der Eingangshypothese haben wir eine neue Risikovariable definiert, wonach zwischen einem Geburtsverlauf „mit schonender oder nicht schonender Kopfentwicklung“ unterschieden wird. Kriterien für die „schonende Kopfentwicklung“ erfüllten 61% der Fälle. In dieser Gruppe befanden sich signifikant weniger Kinder mit IVH und kein Kind mit IVH Grad III oder IV. Bei den unreifsten Kindern mit dem höchsten IVH-Anteil waren auch häufiger die Kriterien der „nicht schonenden Kopfentwicklung“ erfüllt. Dies bedeutet, dass die höhere Rate von IVH bei niedrigem Gestationsalter z.T. durch ein „nicht adäquat Kopf schonendes“ Geburtsmanagement erklärt werden kann, was bisher nicht in dieser Deutlichkeit beschrieben worden ist. Bei univariater Regressionsanalyse wurden signifikante Korrelationen mit GA, Frühinfektion, Apgar nach 1 und 5 Minuten und Muttermundweite herausgestellt. Bei multivariater Regression hat sich die prädiktive Rolle des Gestationsalters bestätigt. Die Risikovorhersage wird verbessert, wenn die Muttermundweite bei der Entscheidung zur Geburtsbeendigung, der Blasensprung, das Vorhandensein von Wehen sowie der Apgar-Wert nach 1 Minute mitberücksichtigt werden. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen IVH und intrauteriner Hypoxie sowie Entbindungsmodus gefunden.:Inhaltverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS: 5 1 EINLEITUNG 6 2 DIE INTRAVENTRIKULÄRE HIRNBLUTUNG 9 2.1 THEORETISCHE GRUNDLAGE 9 2.1.1 PATHOGENESE UND RISIKOFAKTOREN DER INTRAVENTRIKULÄREN HIRNBLUTUNG 9 2.1.2 KLINIK DER HIRNBLUTUNG 14 2.1.3 INZIDENZ UND TIMING 16 2.1.4 PRÄVENTION 18 3 PATIENTEN UND METHODEN 19 3.1 DATENERHEBUNG 19 3.1.1 GEBURTSHILFLICHE DATEN 19 3.1.2 NEONATOLOGISCHE DATEN 22 3.1.3 GRUPPENBILDUNG 23 3.2 STATISTISCHE ANALYSE 23 4 ERGEBNISSE 24 4.1 GESAMTKOLLEKTIV – HIRNBLUTUNGSINZIDENZ UND RISIKOFAKTOREN 24 4.2 PERINATALE CHARAKTERISTIKA VON KINDERN MIT UND OHNE HIRNBLUTUNG 27 4.2.1 EINZELFAKTORENANALYSE 29 4.2.1.2 Geburtsgewicht 30 4.2.1.3 Geschlechtsverteilung 31 4.2.1.4 Apgarwert nach 1 Minute 32 4.2.1.5 Apgar nach 5 Minuten 32 4.2.1.6 Arterieller pH-Wert im Nabelschnurblut 33 4.2.1.7 Basenüberschuss 35 4.1.1.8 Vorzeitiger Blasensprung 35 4.2.1.9 Zervixwirksame Wehen 35 4.2.1.10 Muttermunderöffnung 36 4.2.1.11 Pathologisches Kardiotokogramm sub partu 37 4.2.1.12 Amnioninfektionssyndrom 39 4.2.1.13 Geburtsmodus 39 4.3 KINDLICHE BZW. POSTNATALE PARAMETER 41 4.3.1 INTRAUTERINE WACHSTUMSRETARDIERUNG/SMALL FOR GESTATIONAL AGE 41 4.3.2 ATEMHILFE IM KREIßSAAL. 42 4.3.3 NEONATALE FRÜHINFEKTION 43 4.3.4 NEONATALE MORTALITÄT 45 4.4 ERGEBNISSE DER GRUPPENANALYSE FÜR KINDER NACH „SCHONENDER (GRUPPE I) UND NICHT SCHONENDER (GRUPPE II) KOPFENTWICKLUNG“ 45 4.5 MULTIVARIATE REGRESSIONSANALYSE 47 4.6 BILDUNG EINES RISIKO-SCORES 50 5 DISKUSSION 52 5.1 ALLGEMEINBETRACHTUNGEN 52 5.2 INZIDENZ DER HIRNBLUTUNG 54 5.3 BEDEUTUNG DER KOPFKOMPRESSION - SCHONENDE KOPFENTWICKLUNG 55 5.4 INFEKTION 59 5.5 UNREIFE 61 5.6 ZERVIXWIRKSAME WEHENAKTIVITÄT 62 5.7 BLASENSPRUNG 63 5.8 VAGINALGEBURT 64 5.9 FETALE AZIDITÄT 66 5.10 APGAR 68 5.11 PROGNOSESCORE 69 5.12 POSTNATALE PARAMETER 70 6 ABSCHLUSSBETRACHTUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 71 7 ZUSAMMENFASSUNG 73 8 LITERATURVERZEICHNIS 77 ERKLÄRUNG 87 LEBENSLAUF 88 DANKSAGUNG 89 Inhaltverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS: 5 1 EINLEITUNG 6 2 DIE INTRAVENTRIKULÄRE HIRNBLUTUNG 9 2.1 THEORETISCHE GRUNDLAGE 9 2.1.1 PATHOGENESE UND RISIKOFAKTOREN DER INTRAVENTRIKULÄREN HIRNBLUTUNG 9 2.1.2 KLINIK DER HIRNBLUTUNG 14 2.1.3 INZIDENZ UND TIMING 16 2.1.4 PRÄVENTION 18 3 PATIENTEN UND METHODEN 19 3.1 DATENERHEBUNG 19 3.1.1 GEBURTSHILFLICHE DATEN 19 3.1.2 NEONATOLOGISCHE DATEN 22 3.1.3 GRUPPENBILDUNG 23 3.2 STATISTISCHE ANALYSE 23 4 ERGEBNISSE 24 4.1 GESAMTKOLLEKTIV – HIRNBLUTUNGSINZIDENZ UND RISIKOFAKTOREN 24 4.2 PERINATALE CHARAKTERISTIKA VON KINDERN MIT UND OHNE HIRNBLUTUNG 27 4.2.1 EINZELFAKTORENANALYSE 29 4.2.1.2 Geburtsgewicht 30 4.2.1.3 Geschlechtsverteilung 31 4.2.1.4 Apgarwert nach 1 Minute 32 4.2.1.5 Apgar nach 5 Minuten 32 4.2.1.6 Arterieller pH-Wert im Nabelschnurblut 33 4.2.1.7 Basenüberschuss 35 4.1.1.8 Vorzeitiger Blasensprung 35 4.2.1.9 Zervixwirksame Wehen 35 4.2.1.10 Muttermunderöffnung 36 4.2.1.11 Pathologisches Kardiotokogramm sub partu 37 4.2.1.12 Amnioninfektionssyndrom 39 4.2.1.13 Geburtsmodus 39 4.3 KINDLICHE BZW. POSTNATALE PARAMETER 41 4.3.1 INTRAUTERINE WACHSTUMSRETARDIERUNG/SMALL FOR GESTATIONAL AGE 41 4.3.2 ATEMHILFE IM KREIßSAAL. 42 4.3.3 NEONATALE FRÜHINFEKTION 43 4.3.4 NEONATALE MORTALITÄT 45 4.4 ERGEBNISSE DER GRUPPENANALYSE FÜR KINDER NACH „SCHONENDER (GRUPPE I) UND NICHT SCHONENDER (GRUPPE II) KOPFENTWICKLUNG“ 45 4.5 MULTIVARIATE REGRESSIONSANALYSE 47 4.6 BILDUNG EINES RISIKO-SCORES 50 5 DISKUSSION 52 5.1 ALLGEMEINBETRACHTUNGEN 52 5.2 INZIDENZ DER HIRNBLUTUNG 54 5.3 BEDEUTUNG DER KOPFKOMPRESSION - SCHONENDE KOPFENTWICKLUNG 55 5.4 INFEKTION 59 5.5 UNREIFE 61 5.6 ZERVIXWIRKSAME WEHENAKTIVITÄT 62 5.7 BLASENSPRUNG 63 5.8 VAGINALGEBURT 64 5.9 FETALE AZIDITÄT 66 5.10 APGAR 68 5.11 PROGNOSESCORE 69 5.12 POSTNATALE PARAMETER 70 6 ABSCHLUSSBETRACHTUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 71 7 ZUSAMMENFASSUNG 73 8 LITERATURVERZEICHNIS 77 ERKLÄRUNG 87 LEBENSLAUF 88 DANKSAGUNG 89

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