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Bürgerliches Reisen im 19. Jahrhundert : Freizeit, Kommunikation und soziale Grenzen /Prein, Philipp. January 2005 (has links)
Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2003.
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Perspektiven nach der Pensionierung : Einsichten und Aussichten für die Berufs- und Laufbahnberatung /Aeppli, Ruth. Eng, Jasmin. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Geschenkte Zeit, verschenkte Zeit : wie Jugendliche in Deutschland und China ihre Zeit nutzen /Wang, Zhi. January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Übernachtungs- und Freizeitangebote zwischen Mulde und Zschopau: Auf ins Tal der Burgen27 June 2023 (has links)
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Übernachtungs- und Freizeitangebote zwischen Mulde und Zschopau: Auf ins Tal der Burgen23 June 2023 (has links)
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Gästeführer / Tourismusverein Borna und Kohrener Land: Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Gaststätten, Ausflugstipps06 May 2024 (has links)
Fortgesetzt als Monografie
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Gästeführer / Tourismusverein Borna und Kohrener Land: Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Gaststätten, Ausflugstipps16 May 2024 (has links)
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Gesundheitlicher Benefit sportlicher Aktivitäten von Menschen mit Behinderungen im Freizeit- und Breitensport / Zum Wandel des Sports von Menschen mit Behinderungen durch die Inklusionsbestrebungen Deutschlands nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention / Health benefits of physically active people with disabilities through recreational sports / - The change of sports and opportunities in recreational sports for people with disabilities through Germanys ambitions of inclusion following the ratification of the `Convention of the United Nations on the rights of persons with disabilities‘ -Adomßent, Björn 12 December 2016 (has links)
Um den Menschenrechten für Menschen mit Behinderungen eine größere Beachtung zukommen zu lassen wurde die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verfasst. In den Vertragsstaaten trat diese nach Ratifizierung in Kraft. In Deutschland werden daher seit 2009 die Bedingungen dieser Konvention im Rahmen der Inklusionsbestrebungen und weiteren Maßnahmen verstärkt umgesetzt.
In diesem Kontext werden Erklärungsmodelle der Begriffe ‚Behinderung‘ und ‚Inklusion‘ diskutiert und die geschichtlichen Entwicklungen der UN-Behindertenrechtskonvention und des Behindertensports in Deutschland dargestellt. Sportliche Aktivitäten als Teil der individuellen Freizeitgestaltung sowie Sport zählen als Kulturgut zu den Grundbedürfnissen der Menschen, auch derer mit Behinderungen, und sind im Vertragstext der Konvention explizit berücksichtigt. Besonders innerhalb Deutschlands wird den verschiedenen Ebenen des Sports hohes Potential für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zugeschrieben und als Mittel zum Anstoß und zur Umsetzung von Veränderungen genutzt. Somit ergeben sich Veränderungen für das Sporttreiben von Menschen mit Behinderungen und den Behindertensport sowie den gesamten Sektor des Freizeit- und Breitensports, welcher zunehmend inklusiv zu gestalten ist.
In Verbindung der geschichtlichen Entwicklung des Behindertensports in Deutschland mit Ergründungen des Verständnisses von Behindertensport und der Motive von Menschen mit Behinderungen für sportliche Aktivitäten, wird der biopsychosoziale Charakter eines gesundheitlichen Benefits durch den Sport von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport deutlich. Ein Ausblick auf die Organisationen des Behindertensports in anderen Ländern gibt Anregungen für erforderliche Veränderungen der bestehenden Sportangebote in Deutschland.
Da ein gesundheitlicher Benefit biopsychosozialer Art nicht messbar und nur schwer erfassbar ist, wird dessen Wirkung unter Einbeziehung leistungsdiagnosticher Untersuchungsergebnisse von Sportlern des Paralympischen Skiteams alpin mit einer Leistungssteigerung in Beziehung gesetzt, die sich über die reine physische Leistungsverbesserung hinaus auch positiv auf psychosoziale Belange im Alltag auswirkt und das Potential beinhaltet, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Anerkennung und Wertschätzung innerhalb der Gesamtgesellschaft zu verbessern.
Nachdem ein gesundheitlicher Benefit des Sports von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport und dessen positive Wirkung auf die Inklusionsbestrebungen aufgezeigt wurde, werden Anforderungen an den Freizeit- Breitensport diskutiert. Nur durch Verbesserung der Bedingungen und zunehmende Förderungen ist der Freizeit- und Breitensport in Sportvereinen langfristig in der Lage flächendeckend allen interessierten Menschen mit Behinderungen ein an Interessen und Bedürfnissen orientiertes, wohnortnahes und inklusives Sportangebot zu ermöglichen, durch welches ein biopsychosozialer gesundheitlicher Benefit und damit einhergehend eine verbesserte gesellschaftliche Inklusion ermöglicht werden.
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Flow bei der Arbeit, doch Glück in der Freizeit : Zielausrichtung, Flow und GlücksgefühleRheinberg, Falko, Manig, Yvette, Kliegl, Reinhold, Engeser, Stefan, Vollmeyer, Regina January 2008 (has links)
Bei N = 101 Arbeitnehmern verschiedener Berufe wurden mit der Experience Sampling Method (ESM) eine Woche lang Daten zum Flow-Erleben, zu Glück/Zufriedenheit und zur Zielausrichtung laufender Aktivitäten erhoben (N = 4603 Messungen). Die Daten wurden mit GLMM-Analysen ausgewertet. Auch bei der jetzt vollständigen Erfassung aller Flow-Komponenten mit der FKS bestätigte sich das „Paradoxon der Arbeit“, wonach während der Arbeit höhere Flow-Werte, aber niedrigere Werte für Glück/Zufriedenheit auftreten als jeweils in der Freizeit. Während der Arbeit waren Aktivitäten häufiger auf die Erreichung von Zielen ausgerichtet als während der Freizeit. Die Zielausrichtung wirkte auf Flow vs. Glück/Zufriedenheit signifikant verschieden. Während der Arbeit hat die Zielausrichtung auf Flow einen stark positiven Effekt, auf Glück/Zufriedenheit jedoch nicht. Im Freizeitbereich war der Effekt von Zielausrichtung auf Glück/Zufriedenheit sogar negativ. Das „Paradoxon der Arbeit“ lässt sich partiell als Effekt der Zielausrichtung verstehen. / For a week, data of N =101 employees with different professions was collected with the Experience Sampling Method (N = 4603 measurements). These data included flow-experience, happiness/satisfaction and goal adjustment of current activities. The data were analysed with GLMM. Flow-experience was measured with all components (FKS) and they confirmed the "paradox of work" (i.e., flow-scores are higher during work but scores for happiness/satisfaction are higher during spare time). During work, participants activities were more often directed towards reaching a goal. The effects of goal adjustment on flow vs. happiness/satisfaction differed significantly. During work goal adjustment had a strong positive effect on flow, but not on happiness/satisfaction. During leisure time goal adjustment had even a negative effect on happiness/satisfaction but a positive on flow. The "paradox of work" could be partially attributed to the stronger goal adjustment during work.
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Studies on the performance structure and relevant parameters determining individual performance in the Paralympic port Alpine Skiing - Case StudyCampos Vinagre, Nelson Alexandre 29 May 2013 (has links)
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