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Die Designerin Prof. Margarete Junge und Dresden - 50 Jahre nach ihrem Tode: Neue Erkenntnisse zu Geburtsort und Begräbnisstätte

Vietig, Jürgen 25 January 2017 (has links)
Das Andenken an die Designerin Prof. Margarete Junge (1874.1966) ist in Dresden wieder stärker präsent. Die Ausstellung aus Anlass des 100. Firmenjubiläums der Firma Wendt & Kühn im Museum für Sächsische Volkskunst 2015 sowie die Publikation 'Margarete Junge.Künstlerin und Lehrerin im Aufbruch in die Moderne' im Dresdner Sandstein Verlag belegen dies. Im Zuge weiterer Forschungen konnte festgestellt werden, dass der Geburtsort - im Gegensatz zu bisherigen Annahmen - nicht Dresden, sondern Lauban (polnisch: Luban) ist. Die bislang unbekannte Begräbnisstätte befindet sich auf dem Alten Friedhof in Dresden.Klotzsche, ist aber inzwischen neu belegt.:Margarete Junge im Bewusstsein der Dresdener Die Begräbnisstätte Margarete Junges auf dem Alten Friedhof in Klotzsche Der korrekte Geburtsort: Lauban(Luban) in Schlesien, nicht Dresden
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Worldness behind the Cemetery / Stories of Absent Germans and Jews in the Former Habsburg Borderland

Stanković, Snežana 11 December 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht gewaltsam verschwundene Welten der deutschen (donauschwäbischen) und jüdischen Minderheiten im serbischen Südostbanat, einst Teil der Militärgrenze der Habsburgermonarchie, heute als geographisches Dreieck zwischen Ungarn, Rumänien und Serbien aufgeteilt. Denkmäler und Grabsteine mit deutschen Inschriften im Südostbanat zeugen von Verflechtungen innerhalb der Geschichte von donauschwäbischen und jüdischen Minderheiten. Sie sind heute in der Region nicht fast mehr anzutreffen und sind wie abwesende Nachbar:innen. Vor diesem Hintergrund folgt die Arbeit den damaligen und gegenwärtigen Konvivenzräumen. Damit einhergehend nimmt die vorliegende Analyse eine erzähltheoretische Perspektive ein, indem sie Friedhöfe/ Denkmäler/ Gedenkstätten und Archivquellen als “narrative Artefakte” versteht, die “Weltlichkeit” (worldness) enthalten. Es wird danach gefragt, wie Menschen in den heutigen Banater Nachbarschaften unterschiedliche und doch nah beieinander liegende Erzählwelten (storyworlds) hinsichtlich der abwesenden Minderheiten schaffen. Auf wessen Vergangenheit gehen die Erinnerungen zurück? Wer bewohnt diese Gedächtnisräume? Die Forschung widmet sich den wandelnden Ausgrenzungen und Eingrenzungen entlang den konstruierten vielstimmigen, ineinander verschränkten Erzählwelten. Abwesenheit dient als poetisch-analytisches Konzept, wodurch die theoretischen Felder der Narratologie und Anthropology des Todes und der Gewalt – durch Friedhofsforschung – zusammentreffen. / This thesis follows “German cemeteries” that still exist in Southeast Banat in Serbia, once part of the Habsburg Military Frontier, today a borderland between Serbia, Romania and Hungary. I am interested in how abandoned, demolished, forgotten, and reconstructed cemeteries with German-inscribed gravestones mirror rhythms of the past and present. These very inscriptions convey entangled stories about Germans and Jews. Nowadays, they are primarily absent neighbors. For this reason, I adopt a narratological perspective in which cemeteries, monuments and memorials, archives and oral interviews act as narrative instances bearing worldness. In attempting to reconstruct the worlds behind, the study asks how remaining people narratively create distinct, often conflictual and yet close storyworlds about absent Jews and Germans and their past in the region, the Holocaust and forced displacement after the Second World War (Vertreibung). With whose memories are the new realities filled? Who inhabits these? Whose history counts? Combining empirical work with concepts bridging history/ memory, the anthropology of death and violence, narratology, and literary fictional texts and images, the thesis explores stories retold and memories silenced, repressed, and haunting.
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Kunst und Architektur der deutschen Feuerbestattungsanlagen im historischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Krematorien in Sachsen

Hübner, Ulrich 27 September 2013 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den künstlerischen und architektonischen Ausdruck der Feuerbestattungsanlagen in Deutschland insgesamt zu erforschen und dabei die sächsischen Krematorien im Besonderen zu untersuchen. In der Geschichte dieser Baugattung zeigt sich von Beginn an eine sehr enge Verflechtung von Kunst-, Architektur- und Sozialgeschichte. Die Untersuchung nimmt daher immer auch die Wechselwirkungen zwischen Kunst und fundamentaler Reformierung der Bestattungskultur um 1900 in den Blick. Das Ringen um eine ansprechende künstlerische Lösung und rahmenbildende Architektur für die Toteneinäscherung ist sowohl Ausdruck als auch Träger eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Prozesses. Die Anlagen sollten einerseits der neuen Bestattungsform zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Anerkennung und Verbreitung verhelfen; sie widerspiegeln andererseits die Suche nach dem pietätvollen Umgang mit dieser die Bestattungskultur völlig neu definierenden Entwicklung. Die sächsischen Krematorien waren in diesem Prozess Vorbilder für verschiedene Typen der Baugattung, teilweise vertreten sie diese mit besonders herausragenden Beispielen (z.B. in Dresden, Leipzig, Freiberg und Zittau). Diese Arbeit will daher auch den Nachweis erbringen, dass die sächsischen Krematorien sowohl für sich gesehen als auch im deutschen Maßstab eine architektonische Innovation in der Auseinandersetzung mit der jungen Baugattung bedeuten. Im Aufbau der Arbeit folgt auf die Einleitung, die auch die Darstellung der Quellen (v.a. Archivakten) und des Forschungsstandes (in neuerer Zeit v.a. die Werke von Hans-Kurt Boehlke, Norbert Fischer und Henning Winter) enthält, die historische Grundlegung mit einem allgemeinen und einem speziellen Teil. Der allgemeine Teil zur Geschichte der Feuerbestattung zeigt die christlichen, griechisch-römischen und germanischen Traditionslinien auf und beleuchtet das komplexe Geflecht von Argumentationszusammenhängen und Begründungserfordernissen, denen sich die neue Bauaufgabe stellen musste. Der spezielle Teil zur Geschichte des Krematorienbaus in Deutschland von den Anfängen 1878 bis in die Gegenwart versteht sich als Hinführung zu den Einzeldarstellungen im Hauptteil. Da nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der allgemeinen Anerkennung und Verbreitung der Feuerbestattung nur noch wenige Krematorien mit eigenständigem künstlerischen Anspruch gebaut wurden (wie z.B. in Berlin-Ruhleben, Berlin-Treptow, Erfurt oder Schmalkalden), umfasst der chronologisch aufgebaute Hauptteil die sächsischen Krematorien bis 1945 nebst einem zusammenfassenden Abschnitt zu den sächsischen Feuerbestattungsvereinen und einem Anhang mit der Beschreibung nicht ausgeführter Krematoriumsprojekte. Die Einzeldarstellungen behandeln ausführlich jeweils Vorgeschichte, Baugeschichte und spätere Umbauten. Neben der Beschreibung des Baukörpers werden architektonische Vorbilder benannt, der Bauschmuck interpretiert und die Umsetzung der Bauaufgabe entsprechend gewürdigt. Ergänzt wird die Arbeit durch ein zusammenfassendes Kapitel über den künstlerischen Bauschmuck einschließlich vorhandener Inschriften, geordnet nach Schmuckgattungen (wie Malerei, Plastik, Glasmalerei, Inkrustationen), wobei auch die Krematorien außerhalb Sachsens einbezogen werden. Die zusammenfassende Darstellung der Architektur erfolgt hingegen bereits im baugeschichtlichen Teil. Dabei wird auch deutlich, wie viele namhafte Baukünstler (wie z.B. Fritz Schumacher, Peter Behrens, Paul Wolf, Paul Bender, Rudolf Bitzan, Clemens Holzmeister) sich mit diesem Thema beschäftigt haben. Ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit war außerdem die vollständige Katalogisierung aller deutschen Krematorien, die bis 1945 errichtet worden sind (unter Ausschluss der Massenvernichtungsöfen der Nazizeit). Der Katalogteil ist analog zur Darstellung der sächsischen Krematorien aufgebaut, nur in den Einzelheiten deutlich knapper. Damit der Katalog in sich abgeschlossen und vollständig ist, sind die sächsischen Krematorien hier ebenfalls mit aufgenommen. Die Eingrenzung erwies sich im Übrigen jedoch als äußerst schwierig, weil sich die politischen Grenzen des Deutschen Reiches bis 1945 mehrfach verschoben haben. Allerdings sind die Krematorien in den grenznahen Regionen fast ausschließlich von Deutschen initiiert worden (wie z.B. in Liberec, Most, Usti, Strasbourg). Daher sind dem Katalog noch ausgewählte Objekte angehängt, die zwar außerhalb der Reichsgrenzen entstanden sind, aber dennoch als wichtige Beispiele für diese Baugattung bewertet werden müssen. Im Schlussteil werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und in den Kontext der heutigen grundlegenden Veränderungen in der Bestattungskultur gestellt, die nur auf dem Hintergrund der Entwicklung und flächendeckenden Verbreitung der modernen Feuerbestattung verstanden werden können. Die Feuerbestattung spielt in den verschiedensten Kulturen auf der ganzen Welt sowie in der Geschichte Europas eine wichtige Rolle. Nach einer ca. 1000 Jahre währenden Unterdrückung durch das Christentum konnte sie in unserem Kulturkreis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als ein Ergebnis des Großstadtwachstums und der neuen Hygienebewegung sowie ökonomisch-technischer Entwicklungen wieder aufflammen und im Zuge ihrer flächendeckenden Verbreitung in Deutschland völlig neue Impulse in der Totenehrung und Trauerbewältigung auslösen, die bis in die Gegenwart reichen. Neben sozialgeschichtlichen, hygienischen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten waren innerhalb dieser Entwicklung auch juristische und politische sowie ästhetische, ethische und religiöse Fragestellungen von Bedeutung. Das Krematorium als völlig neue Bauaufgabe stellt sowohl für die Sepulkralarchitektur als auch für die Friedhofsgestaltung eine entscheidende Zäsur dar. Nicht mehr die kleine christliche Feierhalle, sondern eine große, fast einem Wirtschaftsbetrieb gleichende Feuerbestattungsanlage markiert nun den Mittelpunkt des Friedhofs. Die Architekten mussten dieser Aufgabe Rechnung tragen und den Spagat zwischen Trauer und Technik wagen. Sowohl die technische Seite, wie beispielsweise die Inszenierung des Schornsteins, als auch der Rahmen für das gemeinschaftliche feierliche Totengedenken waren in einem Gebäude harmonisch und funktional unterzubringen. In der Suche nach quasi-sakralen, der weitgehenden Beibehaltung des bürgerlichen Trauerritus entsprechenden, aber nicht traditionell kirchlichen Räumen griffen die Architekten und Künstler oft auf andere Traditionen aus der Bau- und Kunstgeschichte zurück, die nicht vom Kirchenbau besetzt waren, aber dennoch feierliche Erhabenheit, Ernst und Würde ausstrahlen konnten. Die verschiedenen Lösungen, die in Architektur und Bauschmuck im Laufe der Jahrzehnte gefunden wurden, zeigen sowohl die Abgrenzung von als auch die spätere Kompromissfindung mit der christlichen Bestattungstradition und ihren Baulichkeiten und lassen sich in die jeweilige Architekturepoche und den typischen Zeitgeist einordnen: historistische Bauten (z. B. in Gotha und Jena), Gebäude mit Jugendstilelementen (z. B. in Stuttgart und Bremen), Krematorien der Reformarchitektur (z. B. in Halle und Dessau), des monumentalen Denkmalstils (z. B. in Gera und Reichenberg/Liberec), des Neuen Bauens (z. B. in Saarbrücken und Reichenbach), des Heimatstils (z. B. in Lübeck und Döbeln) und Krematorien des Monumentalismus der 1930er Jahre (z. B. in Köln und Bochum). Auch Bauschmuck und Inschriften als Teil des künstlerischen Gesamtkonzeptes zeigen die Suche nach über- bzw. nicht-konfessionellen Ausdrucksformen für Totenehrung, Trauer und Trost, wie beispielsweise die Lebensalterdarstellungen in Dresden, Goethes Sinnsprüche in den Glasfenstern des Krematoriums Chemnitz, die grotesken Tierdarstellungen der Anlage in Leipzig oder der ausgesprochen dominante Phönix über dem Haupteingang des Zittauer Baus. Die aus kunst- und architekturhistorischer Sicht überregional herausragende Rolle der sächsischen Krematorien und ihr großer Einfluss auf die deutsche Krematoriumsarchitektur wird in den jeweiligen Einzeldarstellungen ebenso deutlich wie in den Kapiteln zur Geschichte der Bauaufgabe, zum Bauschmuck und zu den Feuerbestattungsvereinen, die in Sachsen in besonders großer Zahl gegründet wurden, um den Bau von Krematorien auf den Weg zu bringen. Besonders augenfällig unterstreicht das auch der Katalog aller deutschen Krematorien in chronologischer Ordnung. Diese Vorreiterrolle ist Ausdruck für den wirtschaftlichen Erfolg Sachsens während des Industriezeitalters und für die kulturelle Vielfalt während der Reformzeit zwischen 1900 und dem Ersten Weltkrieg. Die intensive künstlerische Auseinandersetzung um die Jahrhundertwende ist dabei Nährboden und Impulsgeber gewesen, neue architektonische und bildkünstlerische Werke zu schaffen, wovon auch die Krematoriumsarchitektur profitieren konnte. Als Urheber des veränderten Bestattungsverhaltens unserer Gesellschaft steht die moderne Feuerbestattung am Beginn einer fundamentalen Neuordnung der Riten, Gewohnheiten und Bedeutung der Sepulkralkultur insgesamt. Das betrifft sowohl ihre gesellschaftlichen Auswirkungen auf das „kulturelle Gedächtnis“ und die damit einhergehende Traditionspflege als auch den mit dieser Bestattungsart verbundenen technischen Fortschritt. Der moderne Mensch versuchte den Tod weitgehend aus seinem Gesichtsfeld zu verdrängen und sah damit auch die Bestattung als unangenehm und als keine lohnende Investition an. Damit begann der Bruch mit grundlegenden sozialen Vereinbarungen und die Unterbrechung der Weitergabe des kollektiven Gedächtnisses der Bestattungskultur, deren identitätsstiftende Rolle für die Zukunft der menschlichen Gesellschaft allerdings nicht unterschätzt werden darf. Auf diesem Hintergrund hat in den letzten Jahren erneut ein bemerkenswerter Veränderungsprozess begonnen, der einerseits auf Verschiebungen in der Sozialstruktur und andererseits auf einer verstärkten Tendenz zur Individualisierung der Bestattung beruht. In Deutschland herrschten bisher besonders strenge Bestattungsgesetze, die wenig Freiraum für Alternativen ließen, ob etwa der Leichnam auf den Friedhof oder in den eigenen Vorgarten, die Urne in das Kolumbarium oder in das Wohnzimmer gehört. Die Auswirkungen der neuen Entwicklung sind noch nicht abzusehen. Mit Sicherheit wird jedoch der große Raum, den die Friedhöfe des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts eingenommen haben, aufgrund neuer Alternativen und auch weiter zunehmender Feuerbestattungszahlen in nächster Zeit nicht mehr benötigt werden und der Verfall der aufwendigen Grabmale und Landschaftsgestaltungen unaufhaltsam fortschreiten. Der traditionsbewusste Kunsthistoriker wird daher nicht nur die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse kritisch begleiten, sondern auch seine eigenen Verlustängste in Bezug auf die Friedhofskultur bewältigen müssen.
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Kunst und Architektur der deutschen Feuerbestattungsanlagen im historischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Krematorien in Sachsen

Hübner, Ulrich 04 June 2013 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den künstlerischen und architektonischen Ausdruck der Feuerbestattungsanlagen in Deutschland insgesamt zu erforschen und dabei die sächsischen Krematorien im Besonderen zu untersuchen. In der Geschichte dieser Baugattung zeigt sich von Beginn an eine sehr enge Verflechtung von Kunst-, Architektur- und Sozialgeschichte. Die Untersuchung nimmt daher immer auch die Wechselwirkungen zwischen Kunst und fundamentaler Reformierung der Bestattungskultur um 1900 in den Blick. Das Ringen um eine ansprechende künstlerische Lösung und rahmenbildende Architektur für die Toteneinäscherung ist sowohl Ausdruck als auch Träger eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Prozesses. Die Anlagen sollten einerseits der neuen Bestattungsform zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Anerkennung und Verbreitung verhelfen; sie widerspiegeln andererseits die Suche nach dem pietätvollen Umgang mit dieser die Bestattungskultur völlig neu definierenden Entwicklung. Die sächsischen Krematorien waren in diesem Prozess Vorbilder für verschiedene Typen der Baugattung, teilweise vertreten sie diese mit besonders herausragenden Beispielen (z.B. in Dresden, Leipzig, Freiberg und Zittau). Diese Arbeit will daher auch den Nachweis erbringen, dass die sächsischen Krematorien sowohl für sich gesehen als auch im deutschen Maßstab eine architektonische Innovation in der Auseinandersetzung mit der jungen Baugattung bedeuten. Im Aufbau der Arbeit folgt auf die Einleitung, die auch die Darstellung der Quellen (v.a. Archivakten) und des Forschungsstandes (in neuerer Zeit v.a. die Werke von Hans-Kurt Boehlke, Norbert Fischer und Henning Winter) enthält, die historische Grundlegung mit einem allgemeinen und einem speziellen Teil. Der allgemeine Teil zur Geschichte der Feuerbestattung zeigt die christlichen, griechisch-römischen und germanischen Traditionslinien auf und beleuchtet das komplexe Geflecht von Argumentationszusammenhängen und Begründungserfordernissen, denen sich die neue Bauaufgabe stellen musste. Der spezielle Teil zur Geschichte des Krematorienbaus in Deutschland von den Anfängen 1878 bis in die Gegenwart versteht sich als Hinführung zu den Einzeldarstellungen im Hauptteil. Da nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der allgemeinen Anerkennung und Verbreitung der Feuerbestattung nur noch wenige Krematorien mit eigenständigem künstlerischen Anspruch gebaut wurden (wie z.B. in Berlin-Ruhleben, Berlin-Treptow, Erfurt oder Schmalkalden), umfasst der chronologisch aufgebaute Hauptteil die sächsischen Krematorien bis 1945 nebst einem zusammenfassenden Abschnitt zu den sächsischen Feuerbestattungsvereinen und einem Anhang mit der Beschreibung nicht ausgeführter Krematoriumsprojekte. Die Einzeldarstellungen behandeln ausführlich jeweils Vorgeschichte, Baugeschichte und spätere Umbauten. Neben der Beschreibung des Baukörpers werden architektonische Vorbilder benannt, der Bauschmuck interpretiert und die Umsetzung der Bauaufgabe entsprechend gewürdigt. Ergänzt wird die Arbeit durch ein zusammenfassendes Kapitel über den künstlerischen Bauschmuck einschließlich vorhandener Inschriften, geordnet nach Schmuckgattungen (wie Malerei, Plastik, Glasmalerei, Inkrustationen), wobei auch die Krematorien außerhalb Sachsens einbezogen werden. Die zusammenfassende Darstellung der Architektur erfolgt hingegen bereits im baugeschichtlichen Teil. Dabei wird auch deutlich, wie viele namhafte Baukünstler (wie z.B. Fritz Schumacher, Peter Behrens, Paul Wolf, Paul Bender, Rudolf Bitzan, Clemens Holzmeister) sich mit diesem Thema beschäftigt haben. Ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit war außerdem die vollständige Katalogisierung aller deutschen Krematorien, die bis 1945 errichtet worden sind (unter Ausschluss der Massenvernichtungsöfen der Nazizeit). Der Katalogteil ist analog zur Darstellung der sächsischen Krematorien aufgebaut, nur in den Einzelheiten deutlich knapper. Damit der Katalog in sich abgeschlossen und vollständig ist, sind die sächsischen Krematorien hier ebenfalls mit aufgenommen. Die Eingrenzung erwies sich im Übrigen jedoch als äußerst schwierig, weil sich die politischen Grenzen des Deutschen Reiches bis 1945 mehrfach verschoben haben. Allerdings sind die Krematorien in den grenznahen Regionen fast ausschließlich von Deutschen initiiert worden (wie z.B. in Liberec, Most, Usti, Strasbourg). Daher sind dem Katalog noch ausgewählte Objekte angehängt, die zwar außerhalb der Reichsgrenzen entstanden sind, aber dennoch als wichtige Beispiele für diese Baugattung bewertet werden müssen. Im Schlussteil werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und in den Kontext der heutigen grundlegenden Veränderungen in der Bestattungskultur gestellt, die nur auf dem Hintergrund der Entwicklung und flächendeckenden Verbreitung der modernen Feuerbestattung verstanden werden können. Die Feuerbestattung spielt in den verschiedensten Kulturen auf der ganzen Welt sowie in der Geschichte Europas eine wichtige Rolle. Nach einer ca. 1000 Jahre währenden Unterdrückung durch das Christentum konnte sie in unserem Kulturkreis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als ein Ergebnis des Großstadtwachstums und der neuen Hygienebewegung sowie ökonomisch-technischer Entwicklungen wieder aufflammen und im Zuge ihrer flächendeckenden Verbreitung in Deutschland völlig neue Impulse in der Totenehrung und Trauerbewältigung auslösen, die bis in die Gegenwart reichen. Neben sozialgeschichtlichen, hygienischen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten waren innerhalb dieser Entwicklung auch juristische und politische sowie ästhetische, ethische und religiöse Fragestellungen von Bedeutung. Das Krematorium als völlig neue Bauaufgabe stellt sowohl für die Sepulkralarchitektur als auch für die Friedhofsgestaltung eine entscheidende Zäsur dar. Nicht mehr die kleine christliche Feierhalle, sondern eine große, fast einem Wirtschaftsbetrieb gleichende Feuerbestattungsanlage markiert nun den Mittelpunkt des Friedhofs. Die Architekten mussten dieser Aufgabe Rechnung tragen und den Spagat zwischen Trauer und Technik wagen. Sowohl die technische Seite, wie beispielsweise die Inszenierung des Schornsteins, als auch der Rahmen für das gemeinschaftliche feierliche Totengedenken waren in einem Gebäude harmonisch und funktional unterzubringen. In der Suche nach quasi-sakralen, der weitgehenden Beibehaltung des bürgerlichen Trauerritus entsprechenden, aber nicht traditionell kirchlichen Räumen griffen die Architekten und Künstler oft auf andere Traditionen aus der Bau- und Kunstgeschichte zurück, die nicht vom Kirchenbau besetzt waren, aber dennoch feierliche Erhabenheit, Ernst und Würde ausstrahlen konnten. Die verschiedenen Lösungen, die in Architektur und Bauschmuck im Laufe der Jahrzehnte gefunden wurden, zeigen sowohl die Abgrenzung von als auch die spätere Kompromissfindung mit der christlichen Bestattungstradition und ihren Baulichkeiten und lassen sich in die jeweilige Architekturepoche und den typischen Zeitgeist einordnen: historistische Bauten (z. B. in Gotha und Jena), Gebäude mit Jugendstilelementen (z. B. in Stuttgart und Bremen), Krematorien der Reformarchitektur (z. B. in Halle und Dessau), des monumentalen Denkmalstils (z. B. in Gera und Reichenberg/Liberec), des Neuen Bauens (z. B. in Saarbrücken und Reichenbach), des Heimatstils (z. B. in Lübeck und Döbeln) und Krematorien des Monumentalismus der 1930er Jahre (z. B. in Köln und Bochum). Auch Bauschmuck und Inschriften als Teil des künstlerischen Gesamtkonzeptes zeigen die Suche nach über- bzw. nicht-konfessionellen Ausdrucksformen für Totenehrung, Trauer und Trost, wie beispielsweise die Lebensalterdarstellungen in Dresden, Goethes Sinnsprüche in den Glasfenstern des Krematoriums Chemnitz, die grotesken Tierdarstellungen der Anlage in Leipzig oder der ausgesprochen dominante Phönix über dem Haupteingang des Zittauer Baus. Die aus kunst- und architekturhistorischer Sicht überregional herausragende Rolle der sächsischen Krematorien und ihr großer Einfluss auf die deutsche Krematoriumsarchitektur wird in den jeweiligen Einzeldarstellungen ebenso deutlich wie in den Kapiteln zur Geschichte der Bauaufgabe, zum Bauschmuck und zu den Feuerbestattungsvereinen, die in Sachsen in besonders großer Zahl gegründet wurden, um den Bau von Krematorien auf den Weg zu bringen. Besonders augenfällig unterstreicht das auch der Katalog aller deutschen Krematorien in chronologischer Ordnung. Diese Vorreiterrolle ist Ausdruck für den wirtschaftlichen Erfolg Sachsens während des Industriezeitalters und für die kulturelle Vielfalt während der Reformzeit zwischen 1900 und dem Ersten Weltkrieg. Die intensive künstlerische Auseinandersetzung um die Jahrhundertwende ist dabei Nährboden und Impulsgeber gewesen, neue architektonische und bildkünstlerische Werke zu schaffen, wovon auch die Krematoriumsarchitektur profitieren konnte. Als Urheber des veränderten Bestattungsverhaltens unserer Gesellschaft steht die moderne Feuerbestattung am Beginn einer fundamentalen Neuordnung der Riten, Gewohnheiten und Bedeutung der Sepulkralkultur insgesamt. Das betrifft sowohl ihre gesellschaftlichen Auswirkungen auf das „kulturelle Gedächtnis“ und die damit einhergehende Traditionspflege als auch den mit dieser Bestattungsart verbundenen technischen Fortschritt. Der moderne Mensch versuchte den Tod weitgehend aus seinem Gesichtsfeld zu verdrängen und sah damit auch die Bestattung als unangenehm und als keine lohnende Investition an. Damit begann der Bruch mit grundlegenden sozialen Vereinbarungen und die Unterbrechung der Weitergabe des kollektiven Gedächtnisses der Bestattungskultur, deren identitätsstiftende Rolle für die Zukunft der menschlichen Gesellschaft allerdings nicht unterschätzt werden darf. Auf diesem Hintergrund hat in den letzten Jahren erneut ein bemerkenswerter Veränderungsprozess begonnen, der einerseits auf Verschiebungen in der Sozialstruktur und andererseits auf einer verstärkten Tendenz zur Individualisierung der Bestattung beruht. In Deutschland herrschten bisher besonders strenge Bestattungsgesetze, die wenig Freiraum für Alternativen ließen, ob etwa der Leichnam auf den Friedhof oder in den eigenen Vorgarten, die Urne in das Kolumbarium oder in das Wohnzimmer gehört. Die Auswirkungen der neuen Entwicklung sind noch nicht abzusehen. Mit Sicherheit wird jedoch der große Raum, den die Friedhöfe des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts eingenommen haben, aufgrund neuer Alternativen und auch weiter zunehmender Feuerbestattungszahlen in nächster Zeit nicht mehr benötigt werden und der Verfall der aufwendigen Grabmale und Landschaftsgestaltungen unaufhaltsam fortschreiten. Der traditionsbewusste Kunsthistoriker wird daher nicht nur die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse kritisch begleiten, sondern auch seine eigenen Verlustängste in Bezug auf die Friedhofskultur bewältigen müssen.
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Unsichtbare Feinde – Als die Pest im Jahr 1349 auch in Radeberg Einzug hielt…: Vergangenheit und Gegenwart – Pandemien verändern die Welt

Schönfuß-Krause, Renate 26 July 2022 (has links)
Ausgehend von dem geschichtlichen Pestausbruch des 14. Jahrhunderts in Europa werden 350 Jahre Geschichte der Pest als Pandemie, Epidemie, Endemie und Pest der Kinder in Deutschland, dem Kurfürstentum Sachsen und der Residenzstadt Dresden mit dem Amt Radeberg untersucht und dargestellt. Wichtig war dabei die Herausstellung, dass Pandemien durchaus die Welt verändern und der „Krieg der Mikroben, als sogenannte „Unsichtbare Feinde”, Zivilisationen immer wieder mit ihren eingefahrenen Strukturen zum Wanken bringen können. Dokumentiert wird die Sterbensgefahr durch die Pestausbrüche und deren Überlieferung in Dresdner Akten und dem Amt Radeberg, welches auch zum Fluchtort der Kurfürsten bei Pestgefahr wurde. Herausgearbeitet wurde ebenfalls die stetige Pestgefahr, die als Bedrohung durch das nahe Grenzgebiet von Böhmen ausging, durch Glaubensflüchtlinge beziehungsweise mit dem Handel auf dem Wasser- oder Landwege nach Sachsen gebracht oder durch die Heerscharen des Dreißigjährigen Krieges verbreitet wurde. Nachdem die Pest 1682 offiziell als „überwunden“ erklärt wurde, traten bis in die Jetztzeit immer wieder epidemische oder endemische Pestausbrüche auf, die zeigen - die Pest lebt weiter…
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Dieter Kober: (* 1920, † 2015): Der Weg vom Ritchie-Boy zum Musikdirektor und Dirigenten des Chicago Chamber Orchestra

Schönfuß-Krause, Renate 21 December 2022 (has links)
Dieter Kober (* 2. Jan. 1920 Halberstadt; † 1. Okt. 2015 Radebeul / Dresden) gehört mit seinem ungewöhnlichen Lebenslauf zwischen zwei unterschiedlichen Welten und seiner Lebensleistung als Musiker, Musikpädagoge, Musikdirektor und Dirigent mit zu den bemerkenswertesten Persönlichkeiten, die inmitten der Kluft einer zerrissenen politischen Welt während und nach dem Zweiten Weltkrieg agierten und ihre Spuren hinterließen. Sein Leben bestand zum einen ganz unter dem Trauma von Flucht, Emigration, Kampf in der US-Armee gegen Hitler-Deutschland stehend, zum anderen war es geprägt durch eine Karriere als Musikdirektor und Dirigent. Mit seinem 1952 von ihm gegründeten Chicago Chamber Orchester (CCO) verstand er es, durch Musikdarbietungen in den USA und auf Tourneen durch Europa und Asien, Brücken der Völkerverständigung zu bauen. In Chicago stieg er zum Musikdirektor und Dirigenten auf. Prof. Dr. Dieter Kober war der am längsten amtierend gewesene Musikdirektor in den USA. Die Familie Kober war nach dem Ersten Weltkrieg, als Angehörige der deutsch-jüdischen Bevölkerungsschicht, aus der preußischen Provinz Posen (Poznań / Polen) geflüchtet, nachdem mit dem Großpolnischen Aufstand im Dezember 1918 Repressalien gegen die deutsche und jüdische Bevölkerung einsetzten. Nach seinem Realschulabschluss verließ Dieter Kober Deutschland und emigrierte in die USA. So erhielt als 16-jähriger ein Erlaubnisvisum nach New York City. Da er noch keine amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, erhielt er keine Zulassung zur Aufnahme in das City College of New York und wechselte in den Bundesstaat Nebraska, an die University of Nebraska - Lincoln. Obwohl noch ohne amerikanische Staatsbürgerschaft, wurde er als Student in das staatliche Förderprogramm der Army ROTC (Reserve Offizier Training Corps) an der Universität aufgenommen und in militärwissenschaftlichen Kursen und Führungstrainingslabors für einen Einsatz in der US-Armee vorbereitet. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erfolgte seine Grundausbildung im Camp Kearns in Utah in der Army Air Forces Base. Nach seinem erfolgversprechenden IQ-Test kam er zur weiteren Spezialausbildung in das geheime Trainingslager des Militärgeheimdienstes nach Camp Ritchie im Bundesstaat Maryland, wo sie für die Vernehmung von hochrangigen Häftlingen oder für die Spionageabwehr in Europa ausgebildet wurden. Hier erhielt er im Trainingscenter eine Spezialausbildung und wurde Teil einer geheimen Einheit des Militärnachrichtendienstes, die überwiegend aus deutsch-jüdischen und österreichischen Emigranten zusammengestellt worden war, die später als Ritchie Boys bezeichnet wurden. Er wurde Spezialist des Militärnachrichtendienstes und in den Stützpunkt Fort Hunt in Virginia verlegt (Geheimer Codenamen „P.O. Box 1142“ / Post Office Box 1142). Als Teamleiter des US-Militärgeheimdienstes MIS Y waren er mit teilweise bis zu 40 Mitarbeitern direkt dem Pentagon unterstellt. Die ehemaligen sogenannten Ritchie Boys erhielten nach Kriegsende großzügige staatliche Förderungen. Kober ging an das Musik Conservatory des Chicago College of Performing Arts (CCPA) der Roosevelt University, wo er Musikwissenschaft und Dirigat studierte. Zurückgekehrt an die University of Chicago, gründete er 1952 ein erstes Streicherensemble als Laienorchester für Kammermusik, das Chicago Chamber Orchestra (CCO). 1957 erhielt er die Berufung zum Musikdirektor des Art Institute of Chicago. Große Popularität erreichte Dieter Kober ab 1959 mit der Produktion und Moderation der TV-Sendung „Einladung zur Musik“ im Chicago-Bildungsfernsehen. Ab 1975 wurde er auf dem klassischen Radiosender von Bruce Duffie „WNIB / Classical 97 Chicago“ auch zu einer Radiopersönlichkeit und gestaltete monatliche Sendungen für „Musik des Kammerorchesters“. Kober sah es als seinen Kulturauftrag an, jedem das Recht auf kulturelle Bildung und eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen, und ermöglichte auch kostenlose Besuche seiner Konzerte. Nach seiner zweiten Eheschließung verlegte er seinen Wohnsitz von Chicago Lakeshore Drive nach Radebeul und richtete in seinem Haus das Büro für das CCO ein. Von hier aus organisierte Dieter Kober nun das Management für das Ensemble des CCO. Nach Chicago kam er zumeist nur noch zum Dirigieren von Konzerten und für Vertragsunterzeichnungen. Anlässlich seines 90. Geburtstages 2010 dirigierte Dieter Kober in der Preston Bradley Hall im Chicago Cultural Center nochmals ein großes, für die Öffentlichkeit zugängliches kostenloses Konzert. Am 12. Mai 2013 übergab Dieter Kober im Alter von 93 Jahren und nach 61-jährigem Wirken als Musikdirektor den Taktstock nach einem letzten großen Abschiedskonzert in der Fourth Presbyterian Church an seinen Nachfolger Robert Turizziani. Dieter Kober verstarb am 1. Oktober 2015 in Radebeul bei Dresden im Alter von 95 Jahren. Entsprechend seines letzten Willens fand er seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Radebeul-Ost.:Ein Leben zwischen zwei Welten – Ein Leben für die Musik 3 Lebenslinien - eine Familie gezeichnet von Verfolgung, Flucht und Exil 4 Vom Flüchtling vor dem Nazi-Regime zum Kämpfer in US-Uniform 5 Als Ritchie Boy zum Kämpfer per Intelligence 5 Geheimdienst-Operation unter Tarn-Adresse und Codenamen „P.O. Box 1142“ 6 Ehemaliger Ritchie Boy - Selbstbewusster Bürger des neuen Heimatlandes 8 Ein Leben für die Musik - Gründung des Chicago Chamber Orchestra (CCO) 9 Neue Wege – denn „Musik macht uns alle zu besseren Menschen“ 10 „Dirigieren ist mein Leben - man muss eine sehr starke Liebe für etwas haben, was man tut“ 11 Lebensräume – vom Chicago Lakeshore Drive nach Radebeul/ Dresden 13 Ehrungen/Auszeichnungen 14 Kommentare 15 Literatur 15

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