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Die Kombination mehrerer Eingriffe im Rahmen der Versorgung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten : Vorteile und Nachteile /

Franz, Eric-Peter. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bochum, 1999.
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Der Vergleich dreier Entnahmetechniken zum Gewinn subepithelialen Bindegewebes vom Gaumen / A comparative evaluation of three different surgical techniques to harvest a subepithelial connective tissue graft from the palate

Schuhmann, Benedikt David January 2013 (has links) (PDF)
Ziel dieser prospektiven klinischen Studie war der Vergleich dreier Entnahmetechniken zum Gewinn subepithelialen Bindegewebes vom Gaumen in Bezug auf ihre frühe klinische Wundheilung: die Single Incision Technik, die Single Incision Technik mit Stufe und die Trapdoor-Technik. / The aim of this study was to evaluate early healing tendencies of the palatal donor site by comparing three different surgical techniques to harvest a subepithelial connective tissue graft: the single incision technique, the modified single incision technique and the trapdoor technique.
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Palatinale Bindegewebstransplantate : eine klinische Studie über postoperative neurosensorische Dysfunktionen der Donorregion / Connective tissue grafts - a clinical study about postoperative neurosensory disfunctioning of the donor region

Rothermel, Michael January 2013 (has links) (PDF)
EINLEITUNG: Das palatinale Bindegewebstransplantat (BGT) ist ein Standardtransplantat der Parodontalchirurgie mit verschiedenen Indikationen. Ziel der Studie war die Quantifizierung von evtl. postoperativ bestehenden neurosensorischen Dysfunktionen der Donorregion. MATERIAL UND METHODEN: Die Studienpopulation bestand aus 30 Patienten, denen einseitig ein BGT entnommen wurde. Vier neurosensorische Tests (2 Punkt Diskrimination = 2PD, Soft Touch = ST, Spitz-Stumpf-Test = SST, Temperatur = T) wurden auf der Entnahmeseite und der Gegenseite an zuvor festgelegten Messpunkten durchgeführt und analysiert. Mit Hilfe eines angezeichneten Rasters im Bereich distal des Eckzahnes und mesial der palatinalen Wurzel des ersten Molaren wurden die Messpunkte in drei horizontalen Ebenen definiert (koronal, medial, apikal). Zusätzlich wurde das subjektive Befinden der Patienten mit Hilfe eines Fragebogens eruiert. ERGEBNISSE: 60% der Patienten spürten keine Veränderungen an der Donorregion, 40% gaben persistierende Veränderung an (Kribbeln, Taubheit, Empfindlichkeit und Veränderungen der anatomischen Struktur). Keiner der Patienten berichtete über Einschränkungen der Lebensqualität nach BGT Entnahme. Die 2PD ist koronal (2PDKontrolle: 6,0 ±1,5 mm; 2PDEntnahme: 6,8 ±2,1 mm / MKontrolle: 6,0 mm MEntnahme: 7,0 mm) und medial (2PDKontrolle: 5,5 ±1,6 mm; 2PDEntnahme: 6,6 ±2,2 mm / MKontrolle: 5,0 mm MEntnahme: 6,0 mm) auf der Entnahmeseite signifikant schlechter als auf der Kontrollseite. Beim SST konnten auf der Entnahmeseite spitze Reize signifikant schlechter zugeordnet werden. (Kontrollseite: 83,33%; Entnahmeseite: 63,33% richtige Zuordnungen). Keine signifikanten Unterschiede konnten bei ST und T nachgewiesen werden. ZUSAMMENFASSUNG: Nach Entnahme eines BGTs treten geringe neurosensorische Funktionsverluste auf. Die Lebensqualität wird dadurch nicht eingeschränkt. / OBJECTIVE: The connective tissue graft (CTG) is a standard graft in periodontal surgery with different indications. The purpose of the study was the quantification of possible postoperative neurosensory disfunctions in the donor region. METHODS AND MATERIALS: The study population included 30 patients from whom a unilateral CTG was harvested. Four neurosensory tests (2 point discrimination = 2PD, Soft Touch = ST, pin tactile discrimination = PT, temperature = T) were performed on defined measuring points on the graft side as well as the contrary side. The measuring points were defined by means of a drawn grid. The grid was drawn on the palatum in three horizontal levels (coronal, medial, apical), located distal of the canine and mesial of the first molar. The patients were given a survey about the CTG harvest. RESULTS: 60% of the patients didn’t report any changes in the donor region. 40% reported persistent changes (paresthesia, numbness, sensitivity and changes of the anatomic structure). None of the patients reported a restriction of quality of life after the graft harvesting. 2PD is coronal (2PDharvest: 6,0 ±1,5 mm 2PDcontrary: 6,8 ±2,1 mm / Mharvest: 6,0 mm Mcontrary: 7,0 mm) and medial (2PDharvest: 5,5 ±1,6 mm 2PDcontrary: 6,6 ±2,2 mm / Mharvest: 5,0 mm Mcontrary: 6,0 mm) statistically significant less accurate on the on the harvest side than on the contrary side. Pointy stimuli in PT were recognized significantly worse on the harvest side. ST and T showed no statistically significant differences. CONCLUSIONS: After palatinal CTG harvesting minor neurosensory dysfunctions occur. No limitation of quality of life was reported.
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Sonographische Untersuchung und Dickenmessung des weichen Gaumens beim Hund

Köhler, Claudia 12 June 2014 (has links) (PDF)
In der Veterinärmedizin existieren nur wenige Veröffentlichungen zur, in der Humanmedizin weitgehend etablierten, Sonographie des Oropharynx. Da vor allem bei brachyzephalen Hunden das Ausmaß der Hyperplasie der oropharyngalen Weichteile, insbesondere des weichen Gaumens, von großem diagnostischen Interesse ist, wird nach Möglichkeiten zur wenig invasiven Untersuchung dieser Region am wachen Patienten gesucht. So war es Ziel dieser kumulativen Dissertation die Grundlagen der sonographischen Untersuchungs- und Messmethode am weichen Gaumen zu erarbeiten. Die Darstellung der sonographischen Anatomie des weichen Gaumens und der Umgebung erfolgte in der ersten Studie an sieben Tierkörpern normozephaler Hunderassen. Die transkutane Untersuchung erfolgte bei submentaler Schallkopfauflage. Zudem kamen speziell geformte Schallköpfe zur direkten Auflage auf den weichen Gaumen in einer intraoralen Untersuchung zum Einsatz. Zur Erleichterung der Identifizierung der anatomischen Strukturen wurden Wasserbad- und sequentielle Ultraschalluntersuchungen im Anschluss an submentale Weichteilpräparationen des Maulhöhlenbodens durchgeführt. Unter Herstellung des Gewebekontaktes zwischen Zunge und weichem Gaumens bei submentaler Schallkopfauflage, gelang die transkutane sonographische Darstellung des weichen Gaumens im kranialen und mittleren Bereich. Der weiche Gaumen wies eine mondsichelähnliche Form und eine geringe Echogenität auf. Als charakteristisch zeigte sich der Übergang von hartem zu weichem Gaumen, die Darstellung des kaudalen Anteils des Gaumensegels ist aufgrund der umgebenen Luft und Überlagerung mit dem Zungenbein nur eingeschränkt möglich. Die intraorale Untersuchung erlaubte die Darstellung der gaumenspezifischen Echotextur. In der zweiten Studie wurde an 15 normozephalen Hunden in Allgemeinanästhesie die Dicke der Gaumensegel sowohl sonographisch als auch computertomographisch an zwei definierten Messpunkten bestimmt. Die Übereinstimmung der Ergebnisse von wiederholten Messungen mit der jeweiligen Messmethode wurde geprüft. Die wiederholten Messungen erzielten sehr gute Übereinstimmungen (Mean absolute deviation von 0), so dass davon ausgegangen werden kann, dass sowohl die Sonographie als auch die CT reproduzierbare Messungen ermöglicht. Im Messmethodenvergleich wurden die Messergebnisse, die mit den unterschiedlichen Messverfahren (Ultraschall und CT) gewonnen wurden, in der Bland-Altman Auswertung miteinander verglichen. Es waren Abweichungen für beide Messpunkte zu verzeichnen, wobei der Mittelwert der Abweichung vor allem für den zweiten Messpunkt mit 0,31 cm als hoch anzusehen ist. Der Mittelwert der Abweichung fällt am ersten Messpunkt mit 0,08 cm geringer aus. Die klinisch relevanten Abweichungen wurden als Folge der zwischen beiden Messmethoden variierenden Untersuchungsbedingungen, insbesondere der abweichenden Patientenlagerung, interpretiert. Sonographie und CT sind damit, trotz guter Reliabilität des einzelnen Verfahrens, als nicht austauschbare Methoden zur Gaumensegeldickenmessung anzusehen. Die transkutane Sonographie ermöglichte, unter den geschilderten Untersuchungs-bedingungen, erstmals eine Darstellung des kranialen und mittleren Anteils des weichen Gaumens. Der kaudale Anteil des Gaumensegels konnte nicht identifiziert werden. Die Sonographie birgt, nach Ermittlung entsprechender Referenzbereiche, das Potential einer nichtinvasiven, schnellen Untersuchungsmethode zur Vermessung der Gaumensegeldicke am wachen Hund.
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Sonographische Untersuchung und Dickenmessung des weichen Gaumens beim Hund

Köhler, Claudia 20 May 2014 (has links)
In der Veterinärmedizin existieren nur wenige Veröffentlichungen zur, in der Humanmedizin weitgehend etablierten, Sonographie des Oropharynx. Da vor allem bei brachyzephalen Hunden das Ausmaß der Hyperplasie der oropharyngalen Weichteile, insbesondere des weichen Gaumens, von großem diagnostischen Interesse ist, wird nach Möglichkeiten zur wenig invasiven Untersuchung dieser Region am wachen Patienten gesucht. So war es Ziel dieser kumulativen Dissertation die Grundlagen der sonographischen Untersuchungs- und Messmethode am weichen Gaumen zu erarbeiten. Die Darstellung der sonographischen Anatomie des weichen Gaumens und der Umgebung erfolgte in der ersten Studie an sieben Tierkörpern normozephaler Hunderassen. Die transkutane Untersuchung erfolgte bei submentaler Schallkopfauflage. Zudem kamen speziell geformte Schallköpfe zur direkten Auflage auf den weichen Gaumen in einer intraoralen Untersuchung zum Einsatz. Zur Erleichterung der Identifizierung der anatomischen Strukturen wurden Wasserbad- und sequentielle Ultraschalluntersuchungen im Anschluss an submentale Weichteilpräparationen des Maulhöhlenbodens durchgeführt. Unter Herstellung des Gewebekontaktes zwischen Zunge und weichem Gaumens bei submentaler Schallkopfauflage, gelang die transkutane sonographische Darstellung des weichen Gaumens im kranialen und mittleren Bereich. Der weiche Gaumen wies eine mondsichelähnliche Form und eine geringe Echogenität auf. Als charakteristisch zeigte sich der Übergang von hartem zu weichem Gaumen, die Darstellung des kaudalen Anteils des Gaumensegels ist aufgrund der umgebenen Luft und Überlagerung mit dem Zungenbein nur eingeschränkt möglich. Die intraorale Untersuchung erlaubte die Darstellung der gaumenspezifischen Echotextur. In der zweiten Studie wurde an 15 normozephalen Hunden in Allgemeinanästhesie die Dicke der Gaumensegel sowohl sonographisch als auch computertomographisch an zwei definierten Messpunkten bestimmt. Die Übereinstimmung der Ergebnisse von wiederholten Messungen mit der jeweiligen Messmethode wurde geprüft. Die wiederholten Messungen erzielten sehr gute Übereinstimmungen (Mean absolute deviation von 0), so dass davon ausgegangen werden kann, dass sowohl die Sonographie als auch die CT reproduzierbare Messungen ermöglicht. Im Messmethodenvergleich wurden die Messergebnisse, die mit den unterschiedlichen Messverfahren (Ultraschall und CT) gewonnen wurden, in der Bland-Altman Auswertung miteinander verglichen. Es waren Abweichungen für beide Messpunkte zu verzeichnen, wobei der Mittelwert der Abweichung vor allem für den zweiten Messpunkt mit 0,31 cm als hoch anzusehen ist. Der Mittelwert der Abweichung fällt am ersten Messpunkt mit 0,08 cm geringer aus. Die klinisch relevanten Abweichungen wurden als Folge der zwischen beiden Messmethoden variierenden Untersuchungsbedingungen, insbesondere der abweichenden Patientenlagerung, interpretiert. Sonographie und CT sind damit, trotz guter Reliabilität des einzelnen Verfahrens, als nicht austauschbare Methoden zur Gaumensegeldickenmessung anzusehen. Die transkutane Sonographie ermöglichte, unter den geschilderten Untersuchungs-bedingungen, erstmals eine Darstellung des kranialen und mittleren Anteils des weichen Gaumens. Der kaudale Anteil des Gaumensegels konnte nicht identifiziert werden. Die Sonographie birgt, nach Ermittlung entsprechender Referenzbereiche, das Potential einer nichtinvasiven, schnellen Untersuchungsmethode zur Vermessung der Gaumensegeldicke am wachen Hund.
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Dreidimensionale Modellanalyse vor und nach Durchführung der Kieferspaltosteoplastik bei Patienten mit durchgehender doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

Pankow, Tabea 16 July 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat das Anliegen, die Oberkiefermorphologie von Patienten mit einer durchgehenden beidseitigen Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte metrisch in allen drei Dimensionen zu erfassen. Dabei erfolgt die Erfassung der Daten in dem Entwicklungszeitraum von erster Phase Wechselgebiss bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Die so erlangten Messwerte sollen einen Einblick in die Behandlungsergebnisse von Spaltträgern nach dem Leipziger Konzept geben. Schwerpunkt der Untersuchung stellt dabei die transversale Erweiterung des Oberkiefers mit Hilfe kieferorthopädischer Apparaturen zur Vorbereitung der Durchführung der Kieferspaltosteoplastik dar. Desweiteren soll festgestellt werden, wo zum präoperativen Zeitpunkt morphologische Unterschiede zwischen einem Spaltträger und einem gesunden Patienten vorliegen und ob diese durch kieferorthopädische und chirurgische Intervention im Laufe der Entwicklung aufgehoben bzw. reduziert werden können. Da sich die meisten Veröffentlichungen zu dem Thema Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten mit der Morphologie der Säuglingskiefer und den Besonderheiten bei einseitiger Spaltbildung beschäftigen, bezieht sich diese Untersuchung auf das Wechselgebiss und soll die Entwicklung des Oberkiefers mit doppelseitiger durchgehender Spaltbildung und die Auswirkung der Kieferspaltosteoplastik in der zweiten Phase Wechselgebiss auf diesen untersuchen. In diesem Zusammenhang sind insgesamt 59 Oberkiefergipsmodelle von 33 Patienten analysiert worden. Dazu sind diese mit Hilfe eines 3D-Scanners digitalisiert und anschließend vermessen worden. Die Kontrollgruppe umfasste insgesamt 30 Probanden, welche keine LKGS aufwiesen. Die Vermessung wurde analog der Untersuchungsgruppe durchgeführt. Die Auswahl der Messpunkte erfolgte in Anlehnung an die Arbeiten von Ashley-Montagu und Sillman, aus welchen fünfzehn Strecken und vier Winkel abgeleitet worden sind. Zum präoperativen Zeitpunkt weist der Oberkiefer der Spaltpatienten eine transversale Verengung insbesondere im anterioren Bereich, bedingt durch die Schwenkung der lateralen Spaltsegmente nach medial, auf. Mit der Kippung der Segmente geht eine Lateralisation der Tuberpunkte einher. Somit ist der Zahnbogen im posterioren Bereich leicht verbreitert. Daneben präsentiert sich der Oberkiefer der Spaltträger mit einer deutlichen Mittellinienverschiebung im Vergleich zu der gesunden Kontrollgruppe. Weiterhin lässt sich ein deutliches Wachstumsdefizit für die sagittalen Distanzen verifizieren. Wie zu erwarten, findet auch eine Kippung der prominent stehenden Prämaxilla nach kaudal statt. Somit befindet sich der Inzisivenpunkt P deutlich unterhalb der Bezugsebene. Signifikante Unterschiede zwischen Untersuchungsgruppe und Kontrollgruppe konnte man somit in allen drei Dimensionen nachweisen. Zur Vorbereitung der Kieferspaltosteoplastik ist ein ausreichendes Platzangebot in der Transversalen notwendig. Ist dieses nicht gegeben, muss der Oberkiefer mittels kieferorthopädischer Apparaturen geweitet werden. Dies war in der vorliegenden Studie bei 16 Probanden indiziert. In der weiteren Entwicklung findet eine deutliche Annäherung der Werte der Untersuchungsgruppe an die Kontrollgruppe statt. So ist mit Abschluss des Wachstums lediglich für den Inzisivenpunkt noch ein signifikanter Unterschied zu der Kontrollgruppe zu verzeichnen. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass durch erfolgte chirurgische und noch zusätzlich kieferorthopädische Intervention ein ausgeformter und harmonischer Zahnbogen bei dem Vorhandensein einer doppelseitigen durchgehenden LKGS erreicht werden kann. Das Ziel einer funktionellen und ästhetisch ansprechenden Einheit kann durch die kontinuierliche Betreuung nach dem Leipziger Konzept erreicht werden und der Oberkiefer des Spaltpatienten weist mit Wachstumsabschluss kaum noch Defizite im Vergleich zu gesunden Probanden auf. Eine Ausnahme bildet dabei jedoch die Lage des Inzisivenpunktes in der vertikalen Dimension, der auch mit Abschluss des Schädelwachstums noch deutlich kaudal der Bezugsebene liegt. Hier ist eine genauere Verifizierung der Ursachen angezeigt und könnte als Grundlage weiterer Untersuchungen dienen. Kritisch ist die geringe Probandenanzahl innerhalb der Untersuchungsgruppe zu sehen. Aus diesen Grund sind die Ergebnisse lediglich als Tendenz zu werten. Weitere Modelluntersuchungen erweisen sich somit als notwendig, um zu einer zuverlässigen Aussage zu gelangen.:1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 4 2.1 Inzidenz, Ätiologie und Nomenklatur von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten 4 2.2 Leipziger Spaltkonzept 6 2.3 Kieferspaltosteoplastik 7 2.3.1 Entwicklung der Kieferspaltosteoplastik 8 2.3.2 Primäre Kieferspaltosteoplastik 9 2.3.3 Sekundäre Kieferspaltosteoplastik 9 2.3.4 Tertiäre Kieferspaltosteoplastik 11 2.4 Operatives Vorgehen bei der Kieferspaltosteoplastik an der Universität Leipzig 12 2.5 Situation der Spaltkiefer im frühen und späten Wechselgebiss 12 2.6 Kieferorthopädische Behandlung im frühen Wechselgebiss 13 2.7 Modellvermessungen des Oberkiefers im Wechselgebiss in der Literatur 16 3 FRAGESTELLUNG 20 4 MATERIAL UND METHODE 21 4.1 Auswahl und Zusammensetzung des Untersuchungsmaterials und Patientengutes 21 4.1.1 Untersuchungsgruppe 21 4.1.2 Kontrollgruppe 21 4.2 Auswertung der Patientenakten 22 4.3 Beschreibung der Messmethode 23 4.3.1 Auswahl der Messpunkte 23 4.3.2 Auswahl der Messstrecken 24 4.4 Hilfskonstruktionen zur dreidimensionalen Orientierung im Raum 26 4.4.1 Vertikale Bezugsebene 26 4.4.2 Mediansagittalebene 26 4.5 Methodik 26 4.5.1 Vermessung am Modell 27 4.5.2 Mathematische Analyse der 3D-Koordinaten 28 4.6 Statistische Auswertung 29 4.6.1 Prüfung der Normalverteilung 29 4.6.2 Mittelwertdarstellung und -vergleiche 30 4.6.3 Messfehlerbetrachtung 31 5 ERGEBNISSE 33 5.1 Ergebnisse der Patientenaktenauswertung 33 5.1.1 Ausprägung der Spaltbildung 33 5.1.2 Geschlechterverteilung 33 5.1.3 Alter zum Zeitpunkt der Kieferspaltosteoplastik 33 5.1.4 Art der Kieferspaltosteoplastik 34 5.1.5 Art der kieferorthopädischen Vorbehandlung der Kieferspaltosteoplastik 34 5.1.6 Anlage und Ausbildung der spaltständigen Zähne 35 5.1.7 Bisssituation prä- und postoperativ 36 5.2 Test auf Normalverteilung 37 5.3 Ergebnisse innerhalb der Untersuchungsgruppe 38 5.3.1 Mittelwertdarstellung der Probanden mit und ohne kieferorthopädische Vorbehandlung 38 5.3.2 Mittelwertdarstellung der Probanden mit und ohne Anomalien der spaltständigen Zähne 50 5.3.3 Mittelwertvergleiche 61 5.4 Ergebnisse des Vergleiches der Untersuchungs- mit der Kontrollgruppe 68 5.4.1 Darstellung der Mediane und Quartile 68 5.4.2 Mittelwertvergleiche 83 6 Diskussion 86 6.1 Diskussion der Methodik 86 6.1.1 Diskussion des Untersuchungsmaterials 86 6.1.2 Diskussion des Messverfahrens 86 6.1.3 Diskussion der ausgewählten Messpunkte und -strecken 88 6.1.4 Diskussion der Patientenaktenauswertung 88 6.2 Diskussion der Untersuchungsergebnisse 91 6.2.1 Diskussion der Ergebnisse innerhalb der Untersuchungsgruppe 91 6.2.2 Diskussion der Ergebnisse des Vergleiches mit der Kontrollgruppe 98 6.3 Beantwortung der Fragestellung 106 6.4 Klinische Schlussfolgerung 108 7 Zusammenfassung 109 8 Anhang 111 8.1 Tabellenanhang 111 8.1.1 Test auf Normalverteilung 111 8.1.2 Mittelwerte der Probanden mit und ohne kieferorthopädische Vorbehandlung 112 8.1.3 Mittelwertdarstellung der Probanden mit und ohne Anomalien der spaltständigen Zähne 116 8.1.4 Mittelwerte der Kontrollgruppe 120 8.1.5 Mittelwerte der Untersuchungsgruppe 121 8.2 Tabellenverzeichnis (gekürzt) 122 8.3 Abbildungsverzeichnis (gekürzt) 124 8.4 Formelverzeichnis 127 8.5 Literaturverzeichnis 128 8.6 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 140 8.7 Danksagung 141 8.8 Lebenslauf 142
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Das nasale Erscheinungsbild nach sekundärer Spaltnasenkorrektur: Vergleich zwischen professioneller Bewertung und Patientenzufriedenheit

Unger, Carolin 29 March 2017 (has links) (PDF)
Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten weisen häufig ein ästhetisches Defizit im Bereich der Nase auf und müssen sich nach Wachstumsabschluss nicht selten einer Nasenkorrektur unterziehen. Die in der Literatur publizierten Ergebnisse von Spaltnasenkorrekturen sind zum Teil kontrovers und bilden verschiedene Blickwinkel ab. Bewertungen von Patienten und Therapeuten unterscheiden sich mitunter erheblich. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, zu ermitteln, welche funktionellen und ästhetischen Resultate mit Hilfe der Sekundärkorrektur der spaltbedingten Nasendysplasie zu erzielen sind und wie sich der Blickwinkel der Patienten von denen professioneller Juroren unterscheidet. Hierfür konnten 242 Patientinnen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten eingeschlossen werden, welche sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2013 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Leipzig einer sekundären Rhinoplastik unterzogen hatten. Aus Sicht der Patienten wurde hinsichtlich der Funktion in 82% der Fälle ein gutes Ergebnis erreicht. Bezüglich der Ästhetik beurteilten die Patienten das Ergebnis zu 74% als gut und zu 21% als moderat. Die identische Befragung der professionellen Jury ergab in 65% der Fälle die Einschätzung gut und in 26% der Fälle die Bewertung moderat. Die vergleichende statistische Analyse der Einschätzungen der beiden Kollektive ergab eine nur geringe Interrater-Reliabilität. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in der Mehrzahl der Fälle gute Resultate erzielbar sind. Die Bewertungen der Patienten und jene der Ärzte differieren dabei deutlich.
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Das nasale Erscheinungsbild nach sekundärer Spaltnasenkorrektur: Vergleich zwischen professioneller Bewertung und Patientenzufriedenheit

Unger, Carolin 01 March 2017 (has links)
Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten weisen häufig ein ästhetisches Defizit im Bereich der Nase auf und müssen sich nach Wachstumsabschluss nicht selten einer Nasenkorrektur unterziehen. Die in der Literatur publizierten Ergebnisse von Spaltnasenkorrekturen sind zum Teil kontrovers und bilden verschiedene Blickwinkel ab. Bewertungen von Patienten und Therapeuten unterscheiden sich mitunter erheblich. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, zu ermitteln, welche funktionellen und ästhetischen Resultate mit Hilfe der Sekundärkorrektur der spaltbedingten Nasendysplasie zu erzielen sind und wie sich der Blickwinkel der Patienten von denen professioneller Juroren unterscheidet. Hierfür konnten 242 Patientinnen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten eingeschlossen werden, welche sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2013 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Leipzig einer sekundären Rhinoplastik unterzogen hatten. Aus Sicht der Patienten wurde hinsichtlich der Funktion in 82% der Fälle ein gutes Ergebnis erreicht. Bezüglich der Ästhetik beurteilten die Patienten das Ergebnis zu 74% als gut und zu 21% als moderat. Die identische Befragung der professionellen Jury ergab in 65% der Fälle die Einschätzung gut und in 26% der Fälle die Bewertung moderat. Die vergleichende statistische Analyse der Einschätzungen der beiden Kollektive ergab eine nur geringe Interrater-Reliabilität. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in der Mehrzahl der Fälle gute Resultate erzielbar sind. Die Bewertungen der Patienten und jene der Ärzte differieren dabei deutlich.:1. Einleitung, historischer Überblick 1 2. Bewertung von Spaltnasenkorrekturen 3 3. Objektive Defizite der Spaltnase 5 3.1. Funktionelle Defizite 5 3.2. Ästhetische Defizite 6 4. Möglichkeiten und Grenzen der Spaltnasenoperation 8 5. Konzept und Fragestellung der Promotion 10 6. Publikation 11 7. Zusammenfassung 19 8. Anhang 21 8.1. Abbildungsverzeichnis 21 8.2. Votum der Ethikkommission 22 8.3. Selbstständigkeitserklärung 23 8.4. Lebenslauf 24 8.5. Danksagung 25
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Dreidimensionale Analyse der Oberkiefermorphologie bei doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte in der Milchgebissphase - Vergleich zwischen frühem und spätem Gaumenspaltverschluss

Wulff, Caroline 06 December 2011 (has links) (PDF)
Complete bilateral cleft lip and palate are one of the most severe forms of orofacial deformities. This is why their rehabilitation represents a special challenge to the interdisciplinary treatment team. The ideal procedure of treatment is still today an object of controversial discussions and the aim of many investigations. Especially the right moment for the repair of the hard palate is disputed. Thereby an undisturbed development of speech contrasts to an inhibition of growth because of resulting scar tissue. To evaluate the advantages and disadvantages of several treatment concepts the analysis of plaster models has been proved to be a suitable method. In this study the maxillary morphology of cleft patients with deciduous dentition was analysed following the investigations of KRAUSE (2005) that are concerning the infant situation. Thereby it was focused on the vertical development to which item only a few studies exist until now. The patients were treated following two different concepts with early or late closure of the palate respectively, which were compared. Additionally a comparison to a group of non cleft children was made. The group of investigation derived from the archive of the “Zentrum für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie” of the University of Leipzig including models of 16 patients at the average age of 4 years and 2 months of it. The therapy of all patients was done according to the same concept which included a similar closure of the lip at an average age of 5 months after an early orthodontic treatment according to HOTZ. The closure of the palate took place at the age of 10 up to 14 which was long before the time of investigation. They were compared to a reference group of 21 cleft patients of the former “Wolfgang-Rosenthal-Klinik” in Thallwitz. The average age in this group was 4 years and 8 months. These patients underwent the same procedure as well without an orthodontic treatment and with a two-phase lip closure at the age between 4 and 6 months. The repair of the palate was made only after our point of investigation. The control group of non cleft children finally originated in a collection of the former head of the orthodontic and prosthetic compartment of the University of Leipzig Prof. Dr. Kleeberg including models of 34 patients. Also these subjects had a complete deciduous dentition. However, the exact age could not be determined. All plaster casts were measured three-dimensionally with the reflex-microscope. As reference points served special points of the mucosal surface defined by ASHLEY-MONTAGU and SILLMAN as well as by MAZAHERI. To enable vertical measurements a plane of reference was constructed with the help of the tuberosity points and the half intercanine distance. The results showed clear differences between the two cleft groups as well as to the non cleft control group. Thereby it had to be discriminated between the results of the orthodontic treatment and the lip closure and those caused by the early or late repair of the palate respectively. Considering the vertical development especially the latter became obvious. So the segmental ends of the reference group showed a more pronounced cranial collapse than those of the group of investigation what is probably due to the late closure of the palate. However the premaxilla of the group of investigation was obviously more caudal situated so the incisal point showed a significant difference to the non cleft controls. On the contrary there were greater differences within the reference group regarding the vertical position of the premaxilla which was also more rotated than in the group of investigation. Probably because of the two-phase lip closure the right end of the premaxilla was more cranial located so the vertical distance between the alveolar segment and the premaxilla was greater on the left side. Furthermore the incisal point showed a greater deviation from the midline than it was in the group of investigation what is probably also due to the two-phase lip closure. The smallest deviation from the midline was found in the control group. In transversal direction there was a similar unfavorable relation between anterior and posterior arch width in both cleft groups, what became obvious with a significant smaller segmental angle than it was in the non cleft group. This was caused by a significant smaller anterior arch width in the group of investigation whereas the posterior arch width was almost normal. This was probably due to the early orthodontic treatment and the simultaneous lip closure as well as to the early palatal closure. In contrast the anterior arch width of the reference group showed hardly any differences but the posterior width was significant greater than in the control group. This development may have been caused by the late palatal repair allowing an unimpeded growth to take place. Finally the evaluation of the sagittal relations revealed a greater arch length in the cleft groups than in the control group. The greatest distance became again obvious in the reference group. For this difference was already measured in infancy one can presume that the closure of palate did not have a great influence on that development but the orthodontic treatment did. In summary it can be concluded that the time of palatal closure is mainly relevant concerning the vertical development but also in regard of the intertuberosity width. Thus the results of this study suggest a more favorable effect of an early closure of the palate. To verify these results further studies especially after palatal closure in the reference group are necessary. Furthermore a vertical measurement related to the cranium would be suitable.
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Dreidimensionale Analyse der Oberkiefermorphologie bei doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte in der Milchgebissphase - Vergleich zwischen frühem und spätem Gaumenspaltverschluss

Wulff, Caroline 12 October 2011 (has links)
Complete bilateral cleft lip and palate are one of the most severe forms of orofacial deformities. This is why their rehabilitation represents a special challenge to the interdisciplinary treatment team. The ideal procedure of treatment is still today an object of controversial discussions and the aim of many investigations. Especially the right moment for the repair of the hard palate is disputed. Thereby an undisturbed development of speech contrasts to an inhibition of growth because of resulting scar tissue. To evaluate the advantages and disadvantages of several treatment concepts the analysis of plaster models has been proved to be a suitable method. In this study the maxillary morphology of cleft patients with deciduous dentition was analysed following the investigations of KRAUSE (2005) that are concerning the infant situation. Thereby it was focused on the vertical development to which item only a few studies exist until now. The patients were treated following two different concepts with early or late closure of the palate respectively, which were compared. Additionally a comparison to a group of non cleft children was made. The group of investigation derived from the archive of the “Zentrum für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie” of the University of Leipzig including models of 16 patients at the average age of 4 years and 2 months of it. The therapy of all patients was done according to the same concept which included a similar closure of the lip at an average age of 5 months after an early orthodontic treatment according to HOTZ. The closure of the palate took place at the age of 10 up to 14 which was long before the time of investigation. They were compared to a reference group of 21 cleft patients of the former “Wolfgang-Rosenthal-Klinik” in Thallwitz. The average age in this group was 4 years and 8 months. These patients underwent the same procedure as well without an orthodontic treatment and with a two-phase lip closure at the age between 4 and 6 months. The repair of the palate was made only after our point of investigation. The control group of non cleft children finally originated in a collection of the former head of the orthodontic and prosthetic compartment of the University of Leipzig Prof. Dr. Kleeberg including models of 34 patients. Also these subjects had a complete deciduous dentition. However, the exact age could not be determined. All plaster casts were measured three-dimensionally with the reflex-microscope. As reference points served special points of the mucosal surface defined by ASHLEY-MONTAGU and SILLMAN as well as by MAZAHERI. To enable vertical measurements a plane of reference was constructed with the help of the tuberosity points and the half intercanine distance. The results showed clear differences between the two cleft groups as well as to the non cleft control group. Thereby it had to be discriminated between the results of the orthodontic treatment and the lip closure and those caused by the early or late repair of the palate respectively. Considering the vertical development especially the latter became obvious. So the segmental ends of the reference group showed a more pronounced cranial collapse than those of the group of investigation what is probably due to the late closure of the palate. However the premaxilla of the group of investigation was obviously more caudal situated so the incisal point showed a significant difference to the non cleft controls. On the contrary there were greater differences within the reference group regarding the vertical position of the premaxilla which was also more rotated than in the group of investigation. Probably because of the two-phase lip closure the right end of the premaxilla was more cranial located so the vertical distance between the alveolar segment and the premaxilla was greater on the left side. Furthermore the incisal point showed a greater deviation from the midline than it was in the group of investigation what is probably also due to the two-phase lip closure. The smallest deviation from the midline was found in the control group. In transversal direction there was a similar unfavorable relation between anterior and posterior arch width in both cleft groups, what became obvious with a significant smaller segmental angle than it was in the non cleft group. This was caused by a significant smaller anterior arch width in the group of investigation whereas the posterior arch width was almost normal. This was probably due to the early orthodontic treatment and the simultaneous lip closure as well as to the early palatal closure. In contrast the anterior arch width of the reference group showed hardly any differences but the posterior width was significant greater than in the control group. This development may have been caused by the late palatal repair allowing an unimpeded growth to take place. Finally the evaluation of the sagittal relations revealed a greater arch length in the cleft groups than in the control group. The greatest distance became again obvious in the reference group. For this difference was already measured in infancy one can presume that the closure of palate did not have a great influence on that development but the orthodontic treatment did. In summary it can be concluded that the time of palatal closure is mainly relevant concerning the vertical development but also in regard of the intertuberosity width. Thus the results of this study suggest a more favorable effect of an early closure of the palate. To verify these results further studies especially after palatal closure in the reference group are necessary. Furthermore a vertical measurement related to the cranium would be suitable.

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