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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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„Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in Abhängigkeit der Nutzerpersönlichkeit

Staar, Henning, Wilms, Rafael, Hinrichs, Judith 30 April 2019 (has links)
Jüngere theoretische Beiträge und empirische Studien zur Informations- und Datensicherheit widmen sich diesem Themenbereich des Social Engineering verstärkt interdisziplinär und rücken dabei neben täterbezogenen Analysen (z.B. Watson, Holz & Mueller, 2008) vor allem gruppen- bzw. kulturbezogenen Aspekte (Flores, Holm, Nohlberg & Ekstedt, 2014; Tembe et al., 2014) als auch individuelle Charakteristika wie Persönlichkeitsmerkmale der (potentiellen) Opfer in den Fokus (z.B. Uebelacker & Quiel, 2014; Pattinson, Jerram, Parsons, McCormac & Butavicius, 2012;Vishwanath, Herath, Chen, Wang & Raghav Rao, 2011). Trotz der gegenwärtigen intensiven Beschäftigung mit dem Thema fehlen jedoch weiterhin eindeutige bedingungs- und personenbezogene Handlungsimplikationen zum Umgang mit den genannten Formen des Datendiebstahls (Gupta, Tewari, Jain & Agrawal, 2017). Ein möglicher Grund mag in der vergleichsweise häufigen Reduktion individueller Charakteristika auf die zentralen Persönlichkeitsmerkmale („Big 5“; Rammstedt, Kemper, Klein, Beierlein & Kovalena, 2012) liegen. Zugrundeliegende Motive oder Werte von Personen werden hingegen bislang unzureichend betrachtet (Fazio, Blascovich & Driscoll, 1992). Darüber hinaus beziehen bislang nur wenige Studien sowohl umfassende psychologische Befragungsinventare zu sicherheitsbezogenen Einstellungen, Verhaltensweisen und individuellen Personenmerkmalen als auch die Beurteilung von E-Mails oder Websites hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und Handlungsbereitschaft in ihre Analysen ein. Der vorliegende Beitrag verfolgt mit einem entsprechenden Studiendesign das Ziel, diese Lücke weiter zu schließen und Erkenntnisse zu personenbezogenen Einflüssen auf die Informations- und Datensicherheit zu generieren. [Aus der Einleitung.]
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A Survey on Knowledge Management in Universities in the QS Rankings: E-learning and MOOCs

Gentile, Teresa Anna Rita, De Nito, Ernesto, Vesperi, Walter 15 May 2019 (has links)
Purpose – Many public organizations are employing Information Technology “IT” in Knowledge Management “KM” (Silwattananusarn and Tuamsuk, 2012; Alavi and Leidner, 2001; Chatti et al., 2007). Within universities, the use of IT could be an enabler to create and facilitate the development of knowledge (Joia, 2000; Garcia, 2007; Tian et al., 2009; Sandelands, 1997); to improve knowledge sharing (Aurelie Bechina Arntzen et al., 2009; Alavi and Gallupe, 2003); to develop communities of practice (Adams and Freeman, 2000). In the educational organizations IT is also a tool to improve the quality of learning (EC, 2000). E-learning is based on digital technologies (Aspen Institute Italy, 2014), through multiple teaching methods (Derouin et al., 2005), as tools for KM (Wild et al., 2002). The websites of some universities allows anyone to follow free lessons, through the internet. These types of free online courses are known as Massive Open Online Courses „MOOCs“ (EC, 2014; Sinclair et al., 2015). The purpose of this study is to verify the type of teaching adopted by European universities and understand how training through e-learning can improve the processes of transmission and sharing of knowledge allowing everyone, not only to students, to take lessons through the web. Design/methodology/approach – The analysis allows detecting data on universities by region through the study of the websites of the top 100 European universities present in a ranking called Quacquarelli Symonds, “QS World University Rankings 2015/16”. The method used to collect the data was marked by the creation of a specific database in which are inserted, for each university, different information: status (public/private), size, age, number of enrolled students, references on websites. In this Excel spreadsheet was also taken into account the type of educational offer provided by each university, with particular reference to the provision of online courses and courses open to all. Originality/value – The article aims to provide a detailed study on the use of technology in the educational context. The exploration allows you to design, within other universities unranked, styles of teaching online to share knowledge. Practical implications – The survey, currently, is the first step of a larger project which aims to analyse the different types of e-learning platforms used by 100 universities in the European rankings QS to make teaching online. From the results of this first phase, it has emerged that all the surveyed European universities provide training not only through classroom lessons, but also with a variety of courses through e-learning even for free through MOOCs.
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Forschung zur digitalen Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina 12 December 2019 (has links)
Digitalisierung ist mehr denn je das Top-Thema in Wirtschaft, Wissenschaft und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen. Infrastrukturen und Kompetenzen stehen im Vordergrund vieler Debatten. Die Frage, welche Branche in welchem Umfang von der Digitalisierung betroffen sein wird oder bereits ist, treibt nicht nur Führungskräfte um. Waren informationstechnologische Innovationen bis vor kurzem etwas für sogenannte (Hyper -)Nerds, so sind sie mittlerweile zum alltäglichen Gegenstand geworden. Wir haben uns offenbar auf den permanenten Wandel eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsächlich hin? Sind große Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese überhaupt verarbeiten oder bedarf es dafür grundlegend veränderter Werkzeuge und Methoden – wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering? Die 22. GeNeMe hat diese Themen aufgegriffen und wird sie in vielfältigen Diskussionen präsentieren. [... aus der Einleitung]
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Digitale Partizipation in hybriden Realitäten und Gemeinschaften

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina, Sonntag, Ralph 10 March 2022 (has links)
aus der Einleitung: „Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaßen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. Teilhabe gestaltet sich vermehrt medial, erfasst Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Privates und die Gesellschaft ganz allgemein. Dabei geht mitunter noch um Infrastrukturen (in der Bildung), oft diskutieren wir Arbeitsweisen und ebenso häufig dafür erforderliche (Digital-) Kompetenzen, gerade auch bei einer alternden Bevölkerung. Debatten drehen sich verstärkt um die Möglichkeit der Rückkehr zum ‚normalen‘ Leben und wir stellen uns immer häufiger die Fragen was den ein Normales Leben ist und ob dies tatsächlich zu erwarten bzw. erwünscht ist.”
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Digital participation in hybrid realities and communities

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina, Sonntag, Ralph 10 March 2022 (has links)
from the introduction: „The pandemic has given a huge boost to digitisation in business, science, education, private networks and public institutions, highlighting innovative ideas as well as vulnerabilities in equal measure. Since 2020, our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration. Participation is increasingly mediated, encompassing education, business, science, private life and society in general. Sometimes it is still about infrastructures (in education), often we discuss ways of working and just as often the (digital) skills required for this, especially with an ageing population. Debates increasingly revolve around the possibility of returning to a ‚normal‘ life and we increasingly ask ourselves what a normal life is and whether this is actually to be expected or desired.”
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Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Öffentlichkeit als Reformkatalysator

Handke, Stefan 11 March 2022 (has links)
Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Stimuli für die Digitalisierung (als Verwaltungsreform) und dem Digitalisierungsfortschritt bei Behörden und Verwaltungsleistungen. Es wird gezeigt, dass öffentliche Aufmerksamkeit eine positive Wirkung auf die Reformaktivitäten bei Digitalisierungsprojekten hat. Die Argumentation wird dabei von der Annahme getragen, dass „Öffentlichkeit“ zwar ein Treiber für Digitalisierung (im Sinne digitaler Bereitstellung) ist, diese aber nicht unmittelbar zu einer Verbesserung des Verwaltungshandelns und der Erreichung von Reformzielen beiträgt.
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Internetnutzung von Schüler:innen. Skalen zur Erfassung von digitalen Süchten.

Schöftner, Thomas 31 May 2023 (has links)
Problematische Nutzung von digitalen Medien (z. B. Onlinespiele, Social Media, aber auch Internetaktivitäten im Allgemeinen) hat in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen erfahren und stellt ein verhältnismäßig neues Themenfeld im Bereich der Verhaltenssüchte dar. So gaben z. B. im Wiener Suchtmonitoring aus dem Jahr 2017 acht Prozent der Befragten (N=600) an, dass sie die Gefahr sehen, selbst einmal „internet-/handysüchtig“ zu werden, und ein Viertel der Befragten sieht diese Gefahr bei Angehörigen. Beide Werte sind etwa gleich hoch wie jene für Alkohol und deutlich höher als jene für illegale Substanzen (IFES, 2017). ... Instrumente zur Messung sind z.T. sehr umfangreich (Barke, Nyenuis, & Kröner-Herwig, 2014; Bischof, Bischof, Besser, & Rumpf, 2016; Demetrovics et al., 2012; Hahn, Jerusalem, & Meixner-Dahle, 2016; Mak et al., 2014 und Marmet, Notari, & Gmel, 2015). Mangels konsolidierter Literatur einerseits und lediglich punktuell vorhandener repräsentativer Datenlage zur tatsächlichen Prävalenz der problematischen Nutzung von unterschiedlichen Anwendungen andererseits (speziell in Österreich) (Strizek & Puhm, 2018, S. III) widmet sich die vorliegende Studie der Frage, wie die Internetnutzung, Nutzung von Online-Spielen und Social Media von Schüler:innen betrachtet, eingeschätzt und wahrgenommen wird. [Aus: Einleitung]
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Stärkung von Verbundenheit und Zugehörigkeit im digitalen Engagement

Hennig, Frederike, Wesche, Jenny S., Handke, Lisa, Kerschreiter, Rudolf 31 May 2023 (has links)
aus Reflexion und praktische Implikationen: Das Forschungsprojekt soll die Herausforderungen beleuchten, die sich im digitalen Engagement für den Aufbau und Erhalt von Verbundenheits- und Zugehörigkeitsgefühlen von Freiwilligen mit ihrer Organisation ergeben, unterstützende Maßnahmen erarbeiten und ihre Wirksamkeit evaluieren. Als erster Schritt der Problemdiagnose wurde eine Fokusgruppe durchgeführt, deren Ergebnisse zur Entwicklung von organisationsspezifischen Maßnahmen im nächsten Schritt genutzt werden.... Praktischen Nutzen liefert unser Beitrag in zweierlei Hinsicht. Einerseits zeigen die sechs Cluster relevante Herausforderungen im digitalen Engagement auf und können von anderen gemeinnützigen Organisationen als Leitfaden für die eigene Reflexion und Verbesserung der Zusammenarbeit verwendet werden. Aus der methodischen Perspektive hat sich weiterhin die Integration der Concept Mapping Methode in die Fokusgruppe als sehr nützlich erwiesen. Die Kombination beider Ansätze bietet den Vorteil, dass Ideen zu einem Thema sehr individuell und unbeeinflusst von der Gruppe erarbeitet und strukturiert werden, dann im zweiten Schritt aber in der Gruppe diskutiert werden können.
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‚DatenlaubeJam‘ – Hackathon ist immer (dienstags)

Bemme, Jens, Flade, Juliane, Förster, Caroline 31 May 2023 (has links)
‘Die Datenlaube’ ist ein Citizen Science-Projekt für offene Kulturdaten (Bemme, & Erlinger, 2021). Das Projekt erschließt Transkriptionen und Illustrationen der ersten erfolgreichen deutschen Illustrierten ‘Die Gartenlaube’, die in Wikisource und in Wikimedia Commons bearbeitet werden, mit Wikidata. ‘DatenlaubeJam’ ist das digitale Projekttreffen seit 2020 (Bemme, 2000a). Inzwischen wurde der Termin zum Arbeitsort und Austausch insb. für Dresdner Kulturdaten – eine neue Anwender:innengemeinschaft ist im Entstehen (Die Datenlaube, 2022). Bibliotheksmitarbeiter:innen, Mitarbeiterinnen und Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins, ein Wikisource-Administrator, andere Heimatforschende und Gäste klinken sich am Dienstagmorgen ein, um eine halbe Stunde informell über offene Kulturdaten zu sprechen. Hier ist der Ort, wo Projekte gemeinsam entstehen. Das geht inzwischen über ‘Die Gartenlaube’ hinaus und betrifft Saxonica, Quellen über Sachsen. Die Teilgeber:innen sind zwischen 30 und 70 Jahre alt: datenorientierte Nerds, Wikimedians, Historikerinnen, Informatiker, Mütter und Väter, sprichwörtlich mittelalte und ‘alte weiße Männer’ sowie Kulturwissenschaftler:innen – allesamt Citizen Scientists, also Bürger:innenwissenschaftler:innen in wechselnden Rollen mit diversen Perspektiven. [Aus: Die Datenlaube]
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Learning Companions motivierend gestalten

Schlimbach, Ricarda, Karaban, Vladislav, Robra-Bissantz, Susanne 31 May 2023 (has links)
In einer zunehmend digitalen und sich rasant verändernden Arbeitswelt, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger für den beruflichen Erfolg (OECD, 2021). Technologische Entwicklungen und der Trend zum digitalen Lernen und Arbeiten, schaffen neue Möglichkeiten für die berufsbegleitende Weiterbildung.... Learning Companions (LCs), also digitale, natürlich-sprachige Agenten (Chatbots oder sprachbasierte Assistenten), die eine freundschaftsähnliche Beziehung zu ihrem menschlichen Nutzer aufbauen, stellen einen innovativen Lösungsansatz dar, um Menschen vielfältig, individualisiert sowie zeit- und ortsunabhängig beim Lernen zu unterstützen (Khosrawi-Rad et al., 2022). Da eine hohe Motivation einen positiven Effekt auf den Lernerfolg und dessen Nachhaltigkeit hat (Hawlitschek & Merkt, 2018), jedoch gleichzeitig, insbesondere im digitalen Raum ein großes Problemfeld darstellt (Limarutti et al., 2021), forcieren wir den Einsatz eines LCs in seiner Rolle als Motivator. [Aus Einleitung]

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