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Blogs in Aktion: private, berufliche und pädagogische EinsatzpraktikenGaiser, Birgit, Panke, Stefanie, Draheim, Susanne January 2006 (has links)
Der Beitrag untersucht Besonderheiten der Nutzung von Weblogs in unterschiedlichen Anwendungszusammenhängen. Nach einer theoretischen Einführung in den Bereich des informellen Lernens und der technischen Unterstützung mit Hilfe von Social Software werden in drei Fallstudien die Implikationen, Potenziale, aber auch Probleme der Verwendung von Weblogs in Arbeits- und Lehrzusammenhängen sowie zu privaten Zwecken aufgezeigt.
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Social Software als Ansatz für dezentrales Wissensmanagement im UnternehmenLangen, Manfred, Ehms, Karsten January 2006 (has links)
In der Vergangenheit wurde in zahlreichen Unternehmen versucht, das Thema Wissensmanagement durch die Installation zentraler Wissensmanagement Plattformen zu adressieren. Viele dieser Ansätze konnten sich nicht durchsetzen und wurden zu zusätzlichen Insellösungen im Unternehmen.
Im Internet erreichen derzeit stark partizipativ orientierte Web 2.0 Technologien und Applikationen eine hohe Popularität. Für Unternehmen stellt sich damit die Frage, ob sich diese Ansätze aus dem Internet im firmeninternen Intranet nutzen lassen, um im Bereich des organisationalen Wissensmanagements einen weiteren Schritt voranzukommen.
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SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering für Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter StakeholderAuer, Sören, Riechert, Thomas, Fähnrich, Klaus-Peter January 2006 (has links)
In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess für diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenüber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche Veränderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können:
- Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensübergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt.
- Eine eigene Klasse bilden mandantenfähige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden.
- Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren für eine erste Bereitstellung einer Basislösung.
- Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt.
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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und GroßunternehmenHuth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert January 2006 (has links)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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Entwicklung eines spezifischen Frühwarnsystems für virtuelle UnternehmenBenkhoff, Birgit, Hoth, Juliane January 2006 (has links)
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Psychologische Aspekte der Frühwarnung im Kontext virtueller ZusammenarbeitMeyer, Jelka, Tomaschek, Anne, Richter, Peter January 2006 (has links)
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Kennzahlensysteme in Virtuellen Unternehmen der LuftfahrtzulieferindustriePeters, Meikel, Odenthal, Barbara, Hinrichsen, Sven, Schlick, Christopher January 2006 (has links)
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Computerunterstützung der Kreativitätstechnik "Morphologische Matrix"Donker, Hilko, Zaczek, Ludmilla January 2006 (has links)
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Virtual Collaboration in Higher Education Blended Learning ArrangementsBukvova, Helena, Gilge, Steffen, Schoop, Eric January 2006 (has links)
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Serviceorientierte Architekturen im E-LearningFrankfurth, Angela, Schellhase, Jörg January 2006 (has links)
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