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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und Großunternehmen

Huth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert 11 April 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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Die Logistik-orientierte Objekt-Plattform LOOP: Komponentenorientierte Softwareentwicklung vor dem Hintergrund fluider Organisation

Teichmann, Gunter, Dittes, Benjamin 11 April 2014 (has links) (PDF)
Das Geschäftsfeld der SALT Solutions GmbH ist der Entwurf und die Implementierung von IT-Lösungen für Logistik, Handel und Produktion sowie die Integration dieser Lösungen in die Geschäftsprozesse und Systemlandschaften ihrer Kunden. Stand dabei in der Vergangenheit die Auswahl und Einführung passender Standardsoftware oder die Implementierung optimal zugeschnittener Individualsoftware im Mittelpunkt, beobachten wir insbesondere im Marktumfeld der Kontraktlogistik ein wachsendes Interesse an Lösungen, die sich dynamisch an immer schneller auftretende Anforderungsänderungen anpassen lassen. Dieses Interesse resultiert aus einem zentralen Trend zur „High-End“-Kontraktlogistik, der davon gekennzeichnet ist, dass immer umfassendere und komplexere Dienstleistungen von Logistikunternehmen übernommen werden, die im Sinne eines „Business On Demand“ mit immer kürzeren Reaktionszeiten bis hin zur sofortigen Reaktion auf Kundenbedürfnisse erbracht werden. (...)
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Auftragsspezifische Produktionsnetzwerke Bilden und Betreiben unter Verwendung des Extended Value Chain Management-Ansatzes

Käschel, Joachim, Jähn, Hendrik, Zimmermann, Matthias, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco, Zschorn, Lars 11 April 2014 (has links) (PDF)
Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen und Defiziten etablierter Supply Chain Management (SCM)-Ansätze wurde an der Technischen Universität Chemnitz ein Gesamtkonzept entwickelt, welches das Bilden und Betreiben von Produktionsnetzwerken bestehend aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fokussiert. Dieses als Extended Value Chain Management (EVCM) [1] bezeichnete Betreiberkonzept unterstützt die Vernetzung der zur Herstellung eines Produktes notwendigen Kompetenzen und Ressourcen und koordiniert sämtliche dafür erforderliche Prozesse im Netzwerk. Zu den Problemfeldern des SCM [2], welche gleichzeitig die Defizite der gängigen SCM-Ansätze offenbaren, gehören schlechte Kundenbindung, mangelhafte Planungsverfahren, fehlende konsistente Zielsysteme, auftretender Bullwhip-Effekt, d.h. geringe Bedarfsschwankungen führen durch Aufschaukeln zu erheblichen Bedarfsschwankungen entlang der Lieferkette. Weitere Defizite sind in der fehlenden Flexibilität bzgl. Variantenvielfalt, Änderung der Kundenwünsche oder durch Wegbrechen von kooperierenden Unternehmen zu sehen. (...)
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Web 2.0: Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation

Happ, Simone, Jungmann, Berit, Schönefeld, Frank January 2006 (has links)
Web2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle. Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht. Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.
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Overview of business models for Web 2.0 communities

Hoegg, Roman, Martignoni, Robert, Meckel, Miriam, Stanoevska-Slabeva, Katarina January 2006 (has links)
A new type of communities is gaining momentum on the web and is reshaping online communication and collaboration patterns and the way how information is consumed and produced [Gros04, Kolb06]. Examples of such communities are Wikipedia, MySpace, OpenBC, YouTube, Folksonomies, numerous Weblogs and others. In literature different terms can be found to denote the emerging and growing new phenomenon: social software [Bäch06] or peer production [Scho05]. In the year 2005, Tim O'Reilly popularized the term Web 2.0 [O'Reil05]. While the first two terms can be applied also to earlier, already established forms of online communities (for an overview see [Stan02]), the term Web 2.0 is mostly applied to emphasize the differences of emerging communities compared to earlier forms of online communities, encompassing various perspectives - technology, attitude, philosophy. (...)
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GeNeMe '06: Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.09.2006

Meißner, Klaus, Engelien, Martin January 2006 (has links)
No description available.
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Prozessportale – Schnittstelle zwischen Unternehmen und Nutzer

Grimm, Sebastian January 2006 (has links)
Viele der derzeit implementierten Portale beschränken sich darauf, vorhandene Applikationen ein neues Look & Feel zu geben und visuelle Präferenzen zu erfüllen. Zusätzlicher Mehrwert entsteht jedoch erst, wenn Kunden, Partnern und Mitarbeitern der Zugriff auf applikations- und unternehmensübergreifende Prozesse ermöglicht wird – das Portal also prozess- und nutzerorientiert ausgerichtet wird. Prozessportale als ein Instrument bilden dabei die Schnittstelle zwischen menschlichen Interaktionen und Geschäftsprozessen.
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Auftragsspezifische Produktionsnetzwerke Bilden und Betreiben unter Verwendung des Extended Value Chain Management-Ansatzes

Käschel, Joachim, Jähn, Hendrik, Zimmermann, Matthias, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco, Zschorn, Lars January 2006 (has links)
Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen und Defiziten etablierter Supply Chain Management (SCM)-Ansätze wurde an der Technischen Universität Chemnitz ein Gesamtkonzept entwickelt, welches das Bilden und Betreiben von Produktionsnetzwerken bestehend aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fokussiert. Dieses als Extended Value Chain Management (EVCM) [1] bezeichnete Betreiberkonzept unterstützt die Vernetzung der zur Herstellung eines Produktes notwendigen Kompetenzen und Ressourcen und koordiniert sämtliche dafür erforderliche Prozesse im Netzwerk. Zu den Problemfeldern des SCM [2], welche gleichzeitig die Defizite der gängigen SCM-Ansätze offenbaren, gehören schlechte Kundenbindung, mangelhafte Planungsverfahren, fehlende konsistente Zielsysteme, auftretender Bullwhip-Effekt, d.h. geringe Bedarfsschwankungen führen durch Aufschaukeln zu erheblichen Bedarfsschwankungen entlang der Lieferkette. Weitere Defizite sind in der fehlenden Flexibilität bzgl. Variantenvielfalt, Änderung der Kundenwünsche oder durch Wegbrechen von kooperierenden Unternehmen zu sehen. (...)
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Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller Gemeinschaften

Finck, Matthias, Janneck, Monique, Obendorf, Hartmut, Rolf, Arno January 2006 (has links)
Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln.
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Was erfolgreiche von erfolglosen Gruppen im Verlauf von Projekten unterscheidet. Implikationen für die Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen

Laumann, Maja, Hoth, Juliane January 2006 (has links)
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